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Von WERNER REICHELRund 200 jugendliche Migranten haben in der Halloween-Nacht Linz terrorisiert. Sie warfen in der Innenstadt Böller, Feuerwerkskörper und Steine auf Passanten und Polizisten. Diese Unruhen waren eine Kampfansage an die Mehrheitsgesellschaft. Diese hat so reagiert, wie es die Randalierer erwartet haben.


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14 Gedanken zu „ZurZeit-Podcast: Jungmigranten-Horden außer Kontrolle – ein Vorgeschmack auf kommende Machtverhältnisse“
  1. Köln Die Sessionseröffnung am 11.11. hat die Polizei Köln bis tief in die Nacht beschäftigt. Zwischen Freitag und Samstagmorgen waren Polizisten insgesamt 335 mal im Stadtgebiet gefordert. Ein Bonner wurde in der Nacht mit einem Messer attackiert und schwer verletzt.

    Vorbehaltlich weiterer Anzeigeneingänge registrierte die Polizei Köln binnen 24 Stunden im Bereich der Kölner Innenstadt 145 Straftaten, davon alleine 51 Körperverletzungen. Die Beamten erfassten außerdem 21 Taschendiebstähle, sechs Sachbeschädigungen, fünf Widerstandshandlungen mit sieben verletzten und drei nicht mehr dienstfähigen Polizeibeamten.

    Gegen 20 Uhr nahmen Zivilfahnder zwei mutmaßliche Taschendiebe auf der Zülpicher Straße fest. Die beiden polizeibekannten Männer hatten mehrfach vor den Augen der Beamten Feiernde angetanzt, umarmt und bedrängt.

    Als der 18-Jährige einem 25-Jährigen das Mobiltelefon aus der umgehängten Bauchtasche entwendete und an den 23-Jährigen weiterreichte, griffen die Fahnder zu. Bei dem 18-Jährigen fanden die Polizisten ein weiteres mutmaßlich entwendetes Mobiltelefon. Er soll noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden.

    Quelle: https://ga.de/region/koeln-und-rheinland/bilanz-der-polizei-zum-11111-in-koeln_aid-79832073

  2. Von Krawallen am 11.11 auf der Zülpicher Straße in Köln sprach auch mehrfach der WDR-Reporter zwischen 14 Uhr und 15 Uhr. Wie er betonte sind 200 Polizisten, alle über 2 Meter groß, in die Zülpicher Straße geschickt worden, um die Ordnung zu garantieren. Um 16:00 Uhr sollte darüber ausführlich berichtet werden! — Und das war es! Denn nach 16:00 Uhr waren diese Krawalle im WDR tabu!

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    1. Waffenstudent, es ist wirklich unglaublich: Über 200 Polizisten im Großeinsatz auf der Zülpicher Straße und gibt man bei Google-News die Begriffe “Köln Krawalle” ein, findet sich tatsächlich nur ein einziger Bericht von t-online. Beim dazugehörigen Video dürften die relevanten Szenen herausgeschnitten worden sein.

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  3. bitte mehr davon…

    die bis dato zig tausend einzelfälle sind
    zwar schlimm für die opfer, aber sicher kein
    grund die besatzungsagenda zur auslöschung
    der alten EU kulturen verhärtet durchzuziehen.

    und der zum deppen erzogene EUdödel
    schaut dem treiben der anglobesatzer seit
    jahr und tag hirnfrei zu.

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