Von Andreas Mölzer: Nicht nur in der Sozialdemokratie, nein, auch im Kreise der ÖVP-Spitzenpolitiker scheint die Frage, wie weit man mit Kickl kooperieren dürfe, zum eigentlichen Hauptkriterium der politischen Zukunftsentwicklung geworden zu sein. Nach dem Abschluss der türkis–blauen Koalition in Niederösterreich gab es massive Kritik an diesem Bündnis. Und das nicht nur von diversen linken Künstlern, von der Israelitischen Kultusgemeinde und von den linken Parteien, nein, auch aus dem Kreise der ÖVP …
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Einen Kickl bräuchten wir in der BRD.
Hat die BRD doch prinzipiell, in weiblicher Form: sie heißt Alice Weidel, sie ist eine engagierte sowie fähige Politikerin und sie kanditiert für die rechtskonservative AfD, ihr müsst sie nur unterstützen und wählen!
Der einzige Politiker in Österreich, der noch bei klarem Verstand ist, heißt Herbert Kickl.
Die übrigen Parteien sind nur noch willige Mitläufer dieser EU und der Amerikaner.
Der eigentliche Skandal in AT ist der Schulterschluss der Einheitspartei (SPÖ-ÖVP-Grüne-Neos und der Bundespräsident) gegen den Willen von Hunderttausenden von Wählern der Freiheitlichen Partei. Nach den derzeitigen Umfragen liegt die FPÖ, was die Nationalratswahlen betrifft, ganz weit vor der Einheitspartei. Das bedeutet bei einem prognostizierten Ergebnis um die 30 Prozent einen Wähleranteil von ca. 2 Millionen.
Die Wähler der FPÖ dürfen sich als „Kellernazis“ oder als „braune Dummköpfe“ oder gleich mit dem „leibhaftigen Satan“ vergleichen und beleidigen lassen. Übrigens ist die inflationäre Verwendung des Wortes „Nazi“ eine Verhöhnung sowie eine Herabwürdigung der Opfer des Nationalsozialismus. Eigentlich müsste die Kultusgemeinde in AT darüber bekümmert sein, jedoch aus dieser Ecke vernimmt man höchstens Zustimmung zur Hatz gegen die Freiheitlichen.
Da müssen wir Blauen durch, aber: Viel Feind, viel Ehr´. Mit konsequenter Arbeit für die Bürger in AT und mit politischem Widerstand gegen die Wahnsinnsideen der Einheitspartei werden die Ziele der FPÖ zum Programm. Apropos Programm: Wer sich jemals die Mühe gemacht hat, das Parteiprogramm der Freiheitlichen zu lesen, der wird festgestellt haben wie vernünftig sowie durchführbar die politischen Ziele der FPÖ für AT sind. Hinter Herbert Kickl versammelt sich derzeit eine ziemlich solide aufgestellte Personalstruktur und das wird auch noch mehr Wähler überzeugen. Davor zittert die Einheitspartei bereits jetzt und darum werden die Freiheitlichen angepatzt wo es nur geht.
haider, strache, kickel,
wie…
adenauer, brandt, scholz,
das system ist doch sowas von kaputt
und plättet sich mit personalien wie vdl,
bärli, lang, lagarde, draghi, meloni, boris,
selensky, macron…usw.etc…immer mehr
schau ich nach unseren besatzungsmächten
aus dem brexit und u.s. indianerland können
einem die zinsrechtlich zusammen getriebenen
natovasallen nur noch leid tun