ZurZeit-Podcast: Krite­rium Kickl

FPÖ-Parteichef Herbert Kickl · Foto: Parlamentsdirektion / Johannes Zinner

Von Andreas Mölzer: Nicht nur in der Sozi­al­de­mo­kratie, nein, auch im Kreise der ÖVP-Spit­zen­po­li­tiker scheint die Frage, wie weit man mit Kickl koope­rieren dürfe, zum eigent­li­chen Haupt­kri­te­rium der poli­ti­schen Zukunfts­ent­wick­lung geworden zu sein. Nach dem Abschluss der türkis–blauen Koali­tion in Nieder­ös­ter­reich gab es massive Kritik an diesem Bündnis. Und das nicht nur von diversen linken Künst­lern, von der Israe­li­ti­schen Kultus­ge­meinde und von den linken Parteien, nein, auch aus dem Kreise der ÖVP …
 

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5 Kommentare

    • Hat die BRD doch prin­zi­piell, in weib­li­cher Form: sie heißt Alice Weidel, sie ist eine enga­gierte sowie fähige Poli­ti­kerin und sie kandi­tiert für die rechts­kon­ser­va­tive AfD, ihr müsst sie nur unter­stützen und wählen!

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  1. Der einzige Poli­tiker in Öster­reich, der noch bei klarem Verstand ist, heißt Herbert Kickl.
    Die übrigen Parteien sind nur noch willige Mitläufer dieser EU und der Amerikaner.

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  2. Der eigent­liche Skandal in AT ist der Schul­ter­schluss der Einheits­partei (SPÖ-ÖVP-Grüne-Neos und der Bundes­prä­si­dent) gegen den Willen von Hundert­tau­senden von Wählern der Frei­heit­li­chen Partei. Nach den derzei­tigen Umfragen liegt die FPÖ, was die Natio­nal­rats­wahlen betrifft, ganz weit vor der Einheits­partei. Das bedeutet bei einem prognos­ti­zierten Ergebnis um die 30 Prozent einen Wähler­an­teil von ca. 2 Millionen.

    Die Wähler der FPÖ dürfen sich als „Keller­nazis“ oder als „braune Dumm­köpfe“ oder gleich mit dem „leib­haf­tigen Satan“ verglei­chen und belei­digen lassen. Übri­gens ist die infla­tio­näre Verwen­dung des Wortes „Nazi“ eine Verhöh­nung sowie eine Herab­wür­di­gung der Opfer des Natio­nal­so­zia­lismus. Eigent­lich müsste die Kultus­ge­meinde in AT darüber beküm­mert sein, jedoch aus dieser Ecke vernimmt man höchs­tens Zustim­mung zur Hatz gegen die Freiheitlichen.

    Da müssen wir Blauen durch, aber: Viel Feind, viel Ehr´. Mit konse­quenter Arbeit für die Bürger in AT und mit poli­ti­schem Wider­stand gegen die Wahn­sinns­ideen der Einheits­partei werden die Ziele der FPÖ zum Programm. Apropos Programm: Wer sich jemals die Mühe gemacht hat, das Partei­pro­gramm der Frei­heit­li­chen zu lesen, der wird fest­ge­stellt haben wie vernünftig sowie durch­führbar die poli­ti­schen Ziele der FPÖ für AT sind. Hinter Herbert Kickl versam­melt sich derzeit eine ziem­lich solide aufge­stellte Perso­nal­struktur und das wird auch noch mehr Wähler über­zeugen. Davor zittert die Einheits­partei bereits jetzt und darum werden die Frei­heit­li­chen ange­patzt wo es nur geht.

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  3. haider, strache, kickel,
    wie…
    adenauer, brandt, scholz,

    das system ist doch sowas von kaputt
    und plättet sich mit perso­na­lien wie vdl,
    bärli, lang, lagarde, draghi, meloni, boris,
    selensky, macron…usw.etc…immer mehr

    schau ich nach unseren besatzungsmächten
    aus dem brexit und u.s. india­ner­land können
    einem die zins­recht­lich zusammen getriebenen
    nato­va­sallen nur noch leid tun

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