ZurZeit-Podcast: Künst­liche Intel­li­genz: Wenn linke Jour­na­listen und Experten über­flüssig werden

Von Werner Reichel: Der Chatbot ChatGPT sorgt aktuell welt­weit für Schlag­zeilen. Das auf Künst­li­cher Intel­li­genz basie­rende Programm von der Stif­tung OpenAI, die von Elon Musk mitge­gründet und unter anderem von Micro­soft finan­ziert wird, kann seit wenigen Wochen von jedem im Internet genutzt werden. Der Chatbot produ­ziert auf Knopf­druck Texte, wie sie tagtäg­lich von Main­stream-Jour­na­listen und ‑Experten veröf­fent­licht werden.  Den linken Sinn­ver­mitt­lern droht jenes Schicksal, das sie bisher den Arbeiter prophe­zeit haben: Von Maschinen verdrängt zu werden.

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5 Kommentare

  1. Ist das nicht hübsch! Der Herr Armin Wolf und der Herr Thür vom ORF, die Redak­tionen von Krone, Stan­dard & Co sind arbeitslos!
    Na, da wird bei den Grün-Betern aber Heulen und Zähne­knir­schen ange­sagt sein.
    Der Herr Klenk vom Falter kann sich dann gleich durch die Zugs­toi­lette selbst entsorgen. Die wackeren ÖVP-Regio­nal­zei­tungen können die Redak­tionen schließen.

  2. Eine Phra­sen­dresch­ma­schine aus Karton mit Text­teilen auf Schie­be­ein­sätzen gibt es seit Jahr­zehnten, doppel­seitig, für „konser­va­tive“ Phrasen auf der einen und „progres­sive“ Phrasen auf der anderen Seite. z.B. hier: www.weltbild.de/artikel/kinderwelt/phrasendreschmaschine-spiel_22323318‑1#product-description

    Nun werden sich also bald Computer mit „diverser“ Program­mie­rung unter­halten, bis den einen der windige und den anderen der atomare Strom ausgeht.

  3. „Linke Jour­na­listen und Experten“ kann man nicht über­flüssig machen – sie sind es bereits!

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