Von Werner Reichel: Der Chatbot ChatGPT sorgt aktuell weltweit für Schlagzeilen. Das auf Künstlicher Intelligenz basierende Programm von der Stiftung OpenAI, die von Elon Musk mitgegründet und unter anderem von Microsoft finanziert wird, kann seit wenigen Wochen von jedem im Internet genutzt werden. Der Chatbot produziert auf Knopfdruck Texte, wie sie tagtäglich von Mainstream-Journalisten und ‑Experten veröffentlicht werden. Den linken Sinnvermittlern droht jenes Schicksal, das sie bisher den Arbeiter prophezeit haben: Von Maschinen verdrängt zu werden.
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Ist das nicht hübsch! Der Herr Armin Wolf und der Herr Thür vom ORF, die Redaktionen von Krone, Standard & Co sind arbeitslos!
Na, da wird bei den Grün-Betern aber Heulen und Zähneknirschen angesagt sein.
Der Herr Klenk vom Falter kann sich dann gleich durch die Zugstoilette selbst entsorgen. Die wackeren ÖVP-Regionalzeitungen können die Redaktionen schließen.
Eine Phrasendreschmaschine aus Karton mit Textteilen auf Schiebeeinsätzen gibt es seit Jahrzehnten, doppelseitig, für „konservative“ Phrasen auf der einen und „progressive“ Phrasen auf der anderen Seite. z.B. hier: www.weltbild.de/artikel/kinderwelt/phrasendreschmaschine-spiel_22323318‑1#product-description
Nun werden sich also bald Computer mit „diverser“ Programmierung unterhalten, bis den einen der windige und den anderen der atomare Strom ausgeht.
„Linke Journalisten und Experten“ kann man nicht überflüssig machen – sie sind es bereits!
Genau und das schon ziemlich lange !!! Die meisten sind des linken Geplappers schon überdrüssig.
Um die zu ersetzen braucht man keine „Künstliche Intelligenz“ sondern eine „Kolossale Impertinenz“