Zwei­jäh­riger fast von hung­rigem Nilpferd verschluckt – inkl. Über­le­bens­tipps (Videos)

Die Story hat verdäch­tige Züge eines afri­ka­ni­schen, wenn auch animis­ti­schen Weih­nacht­wun­ders mit bibli­schen Anleihen bei der Geschichte von Jona, den ein Wal verschluckte und dann wieder ausspie… Aber lesen Sie selbst!

Ein Gemälde mit einem Fisch der einen Mann ausspuckt

Der zwei­jäh­rige Junge Paul Iga wäre am Edwardsee in Zentral­afrika fast von einem Nilpferd verschlungen worden. Als er ca. 800 Meter vom See entfernt spielte, fiel das Tier über ihn her und versuchte gleich­zeitig ihn zu schlu­cken, was im fast gelang. Laut Daily Tele­graph wurde der Zwei­jäh­rige von den Kiefern des Wasser­be­woh­ners am Kopf gepackt und war schon halb in dessen Rachen verschwunden.

 

Two-year-old Paul Iga was almost swallowed whole by a hippo, but luckily survived. Credit: Twitter

Der gerette Junge (Quelle: Twitter)

Coura­gierter Retter

Glück­li­cher­weise wurde die Tragödie von einem der mutigen Einhei­mi­schen und dazu noch fach­ge­recht verhin­dert, indem dieser Steine nach dem Tier warf, bis jenes das Kind schließ­lich wieder ausspuckte.

Danach wurde der geschockte Junge in ein Kran­ken­haus gebracht und gegen Tollwut geimpft, hatte aber (wie es in solchen Fälle schön heißt) wie durch ein Wunder – den Angriff ohne schwer­wie­gende Folgen überlebt.

Laut ugan­di­scher Behörden sei es noch nie vorge­kommen, dass ein Nilpferd einen Minder­jäh­rigen außer­halb des Edward-Sees in einer solchen Entfer­nung ange­griffen habe – wie Ladbible berichtete .

Gefähr­lichste Tierart Afrikas

Die trollig erschei­nenden Pflan­zen­fresser sind in Wirk­lich­keit ziem­lich aggres­sive Tiere: Etwa 500 Menschen werden jedes Jahr in Afrika von ihnen getötet. Sie greifen haupt­säch­lich an, wenn sich ihnen eine Person nähert und sie sich in Gefahr fühlen. Neben ihren scharfen Zähnen können sie aber auch erwach­senen Personen allein schon aufgrund ihrer impo­santen einein­halb Tonnen Gewicht gefähr­lich werden, indem sie sie einfach zu Tode stoßen.

Aber auch inner­halb der Tier­welt haben Nilpferde einen durchaus legen­dären Ruf: So tauchten im Juli dieses Jahres außer­ge­wöhn­liche Aufnahmen aus dem südafri­ka­ni­schen Krüger-Natio­nal­park auf, in denen ein Nilpferd drei Löwen angriff, als sie über einen Fluss schwammen. Die Raub­tiere sahen dananch ziem­lich geschafft aus und über­lebten nur knapp.

Große Todes-Wahr­schein­lich­keit

Kein Wunder: Ist doch die Kraft eines Nilpferd-Bisses  dreimal stärker als die des nur vermeint­li­chen erschei­nenden Königs der Tier­welt, des Löwen. Auf kurze Stre­cken können die Tiere sogar auf eine Geschwin­dig­keit von bis zu 40 km/h beschleu­nigen – was ihrem Namen „Fluss-Pferd“ dann dch wieder alle Ehre macht.

Die Todes-Wahr­schein­lich­keit durch einen Nilpfer­d­an­griff liegt zwischen 29 bis 87 Prozent, die durch Grizz­ly­bä­ren­an­griff bei nur fünf Prozent, und die bei einem Kroko­dil­an­griff bei 25 Prozent. Aufgrund seiner einzig­ar­tigen Mund­größe und seiner äußerst scharfen Hauer kann es einen mensch­li­chen Körper sogar mit einem einzigen Biss halbieren – wie es in der Studie „Hipp­o­po­tamus Bite Morbi­dity“ schau­dernd heißt.

Hier der Beweis

 

Hier noch Über­le­bens-Tipps für Safari-Gänger 

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6 Kommentare

  1. Na dann ist ja wohl klar, was als nächstes in Italien ange­schlep­pert wird, wenn die Phil­an­tropen keine Neger mehr über­reden können, hierher zu kommen.

  2. Diese Fotos dienen den Spen­den­or­ga­ni­sa­tionen. Meist hat das schwarze Knud­del­kind noch eine Fliege im Gesicht. Ich kanns nicht mehr sehen.

  3. So ist die Natur: Schön, aber auch gefährlich.
    Kein Kuschelzoo für Klimakle­be­kasper. Ob die das Klein­kind gerettet hätten? Eher nicht, aber deren TickTack-Taschen­wan­zen­wa­ckel­video wäre viral!

  4. Tipps für Safari-Anfänger brauche ich nicht – habe null Inter­esse an einer Safari. – Die Öfri­ka­ne­rInnen sollen wieder nach Öfrika gehen wo sie sich auskennen mit all dem Getier und sons­tigen dortigen Gege­ben­heiten und ich will hier unter meines­glei­chen in Ruhe und Frieden leben.

    Meines Erach­tens.

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    • ein wenig schwarze gossip
      für eu amiland geht immer.

      du lebst als gast der letzten
      gene­ra­tion in migrantenland.
      also geniss es ishi))

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