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Von unserem Ungarn-Korrespondent ELMAR FORSTER
 

+++ UPDATE v. 15.1.2023 +++

Fulminantes Ergebnis: 95% der Ungarn lehnen Brüsseler Sanktionen ab

Hier das Ergebnis der sogenannte „Nationalen Konsultation“:

„97 Prozent der Ungarn lehnen Sanktionen ab, die ernsthaften Schaden anrichten. Die Botschaft ist klar: Die Sanktionspolitik in Brüssel muss überprüft werden“ – wie Regierungssprecherin Alexa Szentkirályi auf Facebook mitteilte.

Ein detailliertes Ergebnis wird noch folgen später kommen, aber laut Szentkrályi ist die Botschaft von 97 Prozent der 1,4 Millionen Ungarn, die die Konsultation abgeschlossen haben, klar:

– Kein Öl-Embargo

– kein geplantes Gas-Embargo

– keine Begrenzung der Kernenergie

– keine Erhöhung der Lebensmittelpreise

– keine Sanktionen gegen den Tourismus

– kein Strafen, falls Sanktionspolitik nicht umgesetzt wird

– keine neuen Sanktionen

Was wurde gefordert?

– Überprüfung der Brüsseler Sanktionspolitik

– Friedensgespräche so schnell wie möglich

„Die Regierung wird daran arbeiten, dies so schnell wie möglich durchzusetzen“, schließt die Regierungssprecherin das Video.

ERST-Artikel vom 15.01.2023

Linker Standard-Schreiberling und Exil-Österreicher in Wahlheimat Budapest empört über direkte Demokratie

Besonders erbost zeigte sich einer der größten Ungarn-Diffamierer, Gregor Mayer vom Standard, indem er die Anwendung direkter Demokratie, weil in Ungarn und dazu noch EU-kritisch, verächtlich macht: „Orban ‚konsultiert‘ das Volk zu EU-Sanktionen“. – Um so seine totalitaristische und undemokratische EU-Partei-Anhängerschaft kundzutun: „Die ungarische Regierung lässt über die Strafmaßnahmen gegen Russland abstimmen und wirbt mit Anti-EU-Plakaten.“ Denn, so Mayer…: Unangenehme Fragen gegen die EU würden (linke) „Beobachter als manipulativ kritisieren“. (Mayer)

Das „Skandal“-Plakat

Gleichzeitig appelliert Mayer an einen nationalistisch-chauvinistischen, ostrassistisch unterlegten Futter-Neid: „Erfreut sich doch Ungarn tatsächlich bei den Ölsanktionen gegen Russland einer vollumfänglichen Ausnahmeregelung.“  (Mayer) – Ja, das tut linken „Frieren-gegen-Putin“-Fanatikern weh…

Und dann auch noch das Plakat selbst: „Tauchten doch in ganz Ungarn Plakate auf, die eine Bombe mit der Aufschrift ‚Sanktionen‘ zeigen“. Orban hat es also wieder getan: EU-Kritik als Provokation – mittels direkter Demokratie.

Mayer außer sich: „Dazu steht der Text: ‚Die Brüsseler Sanktionen ruinieren uns!‘ “ Und dann noch die manipulative Behauptung einer linken Kaffeehaus-Journaille, die fälschlicherweise von sich aus auf die Meinung von Ungarn schlussfolgert: „Viele empfanden das als geschmacklos.“ (Mayer)

Die Angst der linken System-Günstlinge vor direkter Demokratie

Diese Angst ist unüberhörbar groß: Dass nämlich der Plakat-Text – „Die Brüsseler Sanktionen zerstören uns.“ – mittlerweile auch in der West-EU längst mehrheitsfähig geworden ist. Und dass Orbans gelebte direkte Demokratie auch dort verfängt: “ ‚Nationale Konsultation‘ “ – wie derartige Fragebogenaktionen der Regierung heißen“. (Mayer)

Ostrassistische Diffamierung und neo-kolonisatorische Bevormundung

Orban hat Mayers linken Totalitarismus stellvertretend einmal so umschrieben:

„Wenn in Ungarn etwas geschieht, was die Interessen der Großmächte, großer Firmen oder wichtiger Menschen verletzt, dann springt das EU-Parlament als erster und greift Ungarn an.“ (UngarnHeute)

Mayer in diesem Diffamierungs-Kontext, wo die 4-malige demoratische Pro-Orban-Regierungs-Wahl-Entscheidung des ungarischen Volkes – ganz im Sinne links-totalitärer Umsturz-Phantasien – verächtlich gemacht wird:

„Im eigenen Land setzte er in zwölfjähriger Herrschaft die komplette Zentralisierung von Macht und Korruption durch, allerdings ohne die in Russland übliche Gewalt. Aber auch die Politik der Repression von LGBTQI-Menschen und NGOs, das angebliche Eintreten für ‚christliche Werte‘ und die Abkanzelung des Westens als ‚dekadent‘ sind an Moskauer Vorbilder angelehnt.“ (Mayer)

Hier zur Erinnerung die neueste ungarische Umfrage: Orbans Fidesz kommt auf 52% Zustimmung (vadhajtasok)

Warum geht Mayer nichts ins korruptions-geschüttelte Wien zurück und schreibt dagegen an? Das weiß mittlerweile auch der links-grüne österreichishe Bundespräsident Van der Bellen:

„Das, was in den letzten Tagen zum Korruptionsthema öffentlich wurde, ist kein kleiner Wasserfleck. Wir brauchen hier eine Generalsanierung.“ Lehne er doch jede Form von Korruption und Freunderlwirtschaft ab, so der Bundespräsident. (Krone)

Aha…

Linke-System-Schreiberlinge als Handlager linker EU-Eliten

EU-Sprecherin Spinant

Ungarn-Diffamierer Mayer (screenshot)

 

„Die Herren der globalistischen Politik verkündeten: Wenn in irgendeinem Land nicht die Liberalen die Wahlen gewinnen, dann gibt es dort keine Demokratie mehr. Sie verkünden, dass das Volk eine Gefahr für die Demokratie darstellt.“ (Orbán: „Rede zur Lage der Nation“)

Die vorgegebenen EU-Meinungs-Diktate werden dann auch umgehend und identisch von Mayer und co übernommen: Denn die EU-Kommission sei „sich der nationalen Konsultation Ungarns bewusst“ und habe die „Plakatkampagne gesehen“ – so ein EU-Statement mit drohendem „Big-brother-is-watching“-Unterton.

Dazu das offizielle EU-wording durch Dana Spinant, der rumänische Sprecherin des EUGremiums: Es sei „unangemessen, Bomben auf Sanktionen zu richten, weil: Die Strafmaßnahmen zielen genau darauf ab, Russlands Bombardierung der Ukraine zu stoppen.“ (vadhajtasok)  – Aha…

Mayer in diesem Kontext als EU-Sprech-Puppe:

Ungarische Medien würden „zunehmend prorussische Narrative verbreiten, wie etwa, dass der Westen an der Eskalation schuld sei oder dass es Russland trotz Sanktionen nicht schlechter gehe und es militärisch nicht zu besiegen sei.“ (Mayer)

ANHANG: Ungarn-Diffamierungen linker System-Medien

…zur Medien-Hasskampagne gegen Ungarn (UM)

Lügenpresse gegen Ungarn (Arte-TV, ORF und co) (UM)

 

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30 Gedanken zu „Volksbefragung in Ungarn zu den Brüsseler Anti-Russland-Sanktionen: 97% stimmen dagegen und für Frieden“
  1. Österreichische Schreiberlinge sollten beim Thema Ukraine besser den Mund halten!
    Österreich hat durch forcierte Konvertierung orthodoxer Ukrainer in die griechisch-katholische Kirche und durch die brutale Kriegsführung im Ersten Weltkrieg – Massenhinrichtungen mit über 10000 Opfern -, sowie durch die aktive Teilnahme an den antislawischen Genoziden des Zweiten Weltkriegs unermessliches Leid verursacht. Die Nachfahren der Täter des Ersten und Zweiten Weltkrieges haben kein Recht darauf, die Nachfahren der Opfer verbal und anderweitig anzugreifen.
    Das ungarische Volk zeigt wie die Regierung Orban eine politische Reife, die in der EU selten geworden ist.

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  2. Ja, so gehört sich das. Bravo liebe Ungarn, bravo und meine Empfehlung an Viktor Orban!

    Und was den Standard mit seinen „Journalisten“ betrifft: warum dieses hetzerische, linksradikale Soros-Propaganda-Derivat überhaupt zitiert wird ist verwunderlich – denn weder liefert der Standard objektiven Qualitätsjournalismus, noch besitzt er eine große Reichweite. Wer, außer einigen linksgrün versifften Bobos in ihren weltfremden Miniblasen, liest dieses miese Schmierblatt? Genau. Niemand sonst.

    Deshalb ist es auch nicht weiter wichtig, was ein Mayer oder sonst ein vom EU-Deep-State bezahltes Journalistenhuhn so gackert den lieben langen Tag. Einfach ignorieren die geschmierte Truppe und fertig. So einfach geht das, Herr Mayer!

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  3. Es ist auch nicht nur der Standard in Österreich sondern auch die Heute und die Krone die beide schon eine Deutsche Mherheitsbeteiligung haben und sind demnach in Deutscher Links Grün Neu Faschisten Hand .Die Krone gehört Mehrheitlich zur Funke Medien -WAZ Medien Gruppe .Und genauso wie bei den Deutschen Hetze Blättern ist das in Österreich INZWISCHEN auch so .Was aber immer noch sehr unbekannt ist ,ist die Tatsache das der Presserat in Österreicgh das sagen hat was in den Österreichischen Lügen Gazetten erscheinen darf oder nicht erscheint .Natürlich sind diese sogenannten Senatoren vom Presserat Gut Bezahlte Akteure Denen es in erster linie nur um Ihr eigenes Wohl und Ihrer Angehörigen geht .
    hier mal ein Link zu den Senatoren vom Presserat .So kann sich jeder selbst ein Bild davon machen WER die überhaupt sind und für was Die letztendlich stehen .Sicher für vieles aber ganz sicher nicht für die einst geschworene IMMERWÄHRENDE Neutralität von Österreich
    .
    https://presserat.at/show_content.php?sid=9

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  4. Egal ob 95% oder 97% (der Artikel ist da nicht eindeutig), solche Ergebnisse wie heutzutage in Ungarn kannte man so auch in der früheren DDR. Und die waren definitiv gefälscht.

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  5. Gregor Mayer kann froh sein, daß er in Orbáns „Diktatur“ in Budapest leben darf.
    Würde er in Bürlün auf die gleiche Art und Weise gegen die kriminelle deutsche „Ampel“-Regierung von Genosse Scholz und die zerstörerischen EU-Aktionen wettern wie er es in Ungarn gegen Orbán tut, säße er schon ohne Anklage im Knast in Stammheim als Nachbar des Querdenkers Michael Ballweg.

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    1. Bekäme Ungarn keine EU-Subventionen, wäre wäre es ein Armenhaus Europas und Orban der Hausmeister. Und die ganzen dort lebenden Migranten hätten wir bald in A oder D. Im Übrigen schreiben Sie großen Quatsch.

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  6. Volksbefragungen sind keine demokratischen WUNDER, sondern werden auch manipuliert.
    Ich denke dabei an den Bahnhofsumbau in Stuttgart !
    Da man regierungsseitig wußte wie es ausgehen würde, hat man die sog. Volksbefragung auf das ganze BW ausgedehnt, die ABLEHNUNG war somit erwartet den das ganze Land wurde niemals davon „belastet“.
    Hätte man die Befragung nur in Stuttgart mit der offenen Nennung der vielen Probleme (z.B.: Kreide im Untergrund und niemals die Einhaltung der veranschlagten Kosten) gemacht, wäre das Ergebnis erschütternd geworden.
    Totschweigen scheint die neue Regierungsform zu sein !

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  7. Der „Standard“ ist der „Stürmer“ der österreichischen Linken, hat ungefähr das Niveau, das an der Relotiusspitze in Hamburg herrscht…

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  8. Das ist das groesste Schmierblatt in Österreich. Hass, Hetze, Luegen auf der Tagesordnung. Richtige Nazis, gut ist man gewohnt den in diesem Land wurde der Fuehrer, assoziiert

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  9. Demokratie ist Volksherrschaft, nicht Staatsherrschaft. Staatlich organisierte Wahlen sind von vornherein im Staatsinteresse fabriziert, etwa durch Verbot oder Zulassung von Organisationen, die sich um Mandate bewerben dürfen. Im Iran gibt es dazu einen Wächterrat, offen sichtbar; hierzulande gibt es ähnliche amtliche Machenschaften, allerdings nicht so offen sichtbar oder gar amtlich geleugnet.

    Eher volksherrschaftlich ist das wirtschaftende Miteinander zu nennen, weil hier die Kunden jeweils selber wählen, wo sie welche Erzeugnisse und Leistungen kaufen. Echte Volksherrschaft beginnt bei Gespräch im Treppenhaus und am Gartenzaun und setzt sich am Stammtisch und in Vereinen fort.

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    1. @Irmi Kornblum „Demokratie ist Volksherrschaft,…“

      So wird gesagt, Frau Kornblum. Und es klingt wunderschön, war aber von Beginn an nicht so gedacht. Denn: In der schon immer genau so gehandhabten Praxis flüstern Machthaber ihren Völkern ins Ohr, die ganze irdische Macht liege doch allein in des Volkes Hand, dem eigentlichen Souverän, denn durch Wahlen bestimmten dies doch immer wieder, wer das Volk dienend regieren darf. Daß Regieren kein Dienen ist und der Diener nicht regiert, geht in der üblichen Phrasendrescherei unter. Inzwischen ist der Souverän zum demütigen abhängigen Bittsteller degradiert.

      Der Art. 20.2 GG, das Volk regiere durch Wahlen und Abstimmungen, hat zuletzt durch Frau Merkel eine glatte Absage erfahren:“Volksentscheide auf Bundesebene, da ist MEINE Haltung gefestigt. Diese möchte ICH unter KEINEN Umständen!“ Es ging um die EU-Verträge.

      Man hatte 1948 ein Wahlgesetz gemachtm weil man gewählt werden wollte. Man hat kein Abstimmungsgesetz gemacht, weil dies die Macht der Regierenden beschränkt.

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  10. Nun sieht’s auch der dümmste, dass mit Begriffsverdrehung Stimmung gemacht wird. Also die EU bestimmt was Demokratie ist, Direkte Demokratie sei es nicht, muss ich lachen.
    Das Hirn ist im totalen Grünen Schleim schon erstickt, mangels O2 schlägt das Herz auch nicht mehr.

    Ich wünsche Ungarn Kraft und Stolz
    Mit Herz und Verstand sich zu behaupten.

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      1. Ich antworte ja normalerweise selten bis nicht auf Trolle – aber gucken Sie sich doch mal Hö Böck, Klödia Röth, Bär Böck, Hof Raiter und die anderen grönen Konsorten an, auch den nicht mehr im Amt seienden Jöschka Füscher an – also für mich sehen die mit am weissesten aus – nicht zu vergessen unabhängig von P.rtei Anättä Kahöne, die meiner Erinnerung nach meinte der Osten sei zu weiss, selbst aber diese hellen wässrigen Augen, röte Haare und diese den meisten Röthaarigen zu eigene tiefweisse Haut mit einem Stich schweinchenrösa hat – da frage ich mich, was die alle sehen, wenn die morgens in den Spiegel gucken – und vielleicht geht es ihnen ja genauso wie diesen.

        Der Punkt ist doch dann: definiere WEISS.

        Meines Erachtens.

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      1. Schlimmer noch – es gibt genug die das schon lang begriffen haben, aber sie sind zu faul und zu feige um auch nur das Geringste dagegen zu tun.

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  11. „Die europäische Bevölkerung klagt, weil sie friert und hungert.
    Die EU empfindet das als geschmacklos.“

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