Überwachungskamera und Satellitenbilder
Im Internet verbreitet sich derzeit ein Video einer Überwachungskamera von der mutmaßlichen Sprengung von Teilen des riesigen „Nova Kakhovka-Damm“ bei Cherson.
Außerdem wurden Bilder vom US-Satellitenbildunternehmen Maxar mit dem Zusatz veröffentlichte: „Satellitenbilder zeigen erhebliche neue Schäden an mehreren Brücken und dem Nova Kakhovka-Damm nach dem russischen Rückzug von Cherson über den Dnipro-Fluss.“ Anscheinend sollen Teile der nördlichen Ausdehnung des Damms und der Schleusentore „absichtlich zerstört“ worden sein.
Satellitenbild vom Nova-Kakhovka-Staudamm in Cherson, Ukraine. (Maxar Technologies / Reuters) |
Teile der nördlichen Ausdehnung des Damms und der Schleusentore wurden beschädigt. (Maxar Technologies / Reuters) |
Russische Kriegstaktik oder ukrainisches Verschwörungszenario?
Bereits mehrmals wurde die Theorie geäußert, Russland könnte den Kakhovka-Staudamm aus kriegstaktischen Gründen zerstören – etwa durch das US-„Institute for the Study of War“ (ISW)
„Russische Streitkräfte werden wahrscheinlich versuchen, den Damm am Kakhovka-Wasserkraftwerk (HPP) zu sprengen, um ihren Rückzug zu vertuschen und die ukrainischen Streitkräfte daran zu hindern, russische Streitkräfte tiefer in das Gebiet Cherson zu verfolgen. Die russischen Streitkräfte werden mit ziemlicher Sicherheit die Ukraine für den Dammangriff verantwortlich machen.“ (ISW-update vom 21. Oktober, yahoo)
Auch der ukrainische Präsident Selenskyj hatte erst kürzlich behauptet: Russische Streitkräfte hätten das Kahovka-Wasserkraftwerk untergraben und bereiteten einen False-Flag-Terrorakt vor.
Dies hatte Zelenskyi am Donnerstag in einer Videorede vor dem Europäischen Rat der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel mitgeteilt – wie „Ukrajinska Pravda“ berichtete. Zelesnkyi weiter:
„Russland bereitet bewusst die Bühne für eine Großkatastrophe in der Südukraine vor. Wir haben Informationen, dass russische Terroristen den Damm und die Blöcke des Wasserkraftwerks Kahovka untergraben.“ (vadhajtasok)
Riseiger Staudamm: Gefahr für Hunderttausende und „historische Katastrophe“
Der riesige Damm staut etwa 18 Millionen Kubikmeter Wasser auf. Sollte er tatsächlich gesprengt werden, würden „mehr als achtzig Siedlungen, darunter Cherson, in die Überschwemmungszone fallen. Es könnte Hunderttausende von Menschen betreffen“, warnte Selenskyj.
Außerdem würde die Wasserversorgung eines bedeutenden Teils der Südukraine unterbrochen werden. Das Kernkraftwerk Saporischschja könnten kein Kühlwasser mehr erhalten. Und auch der Betrieb des Kanals zur Wasserversorgung der Krim könnte ebenfalls vollständig zum Erliegen kommen, betonte Zelenskij.
Er sprach außerdem dramatisch von „verheerenden ökologischen und humanitären Folgen … von solchem Ausmaß, dass sie als historische Katastrophe bezeichnet werden“ müssten…
https://youtu.be/c7iEgkQTqJQ
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An die UM-Redaktion.
Bitte wer hat diesen grottenschlechten Westpropaganda-Artikel verfasst und noch nicht einmal unterschrieben?
Analytisch betrachtet fehlen diesem Pamphlet alle Aspekte einer guten journalistischen Tätigkeit. Insbesondere vermisse ich die Ausgewogenheit in der Berichterstattung, deren Abwesenheit ein Kennzeichen der politischen Propaganda ist.
„Russische Kriegstaktik oder ukrainische Verschwörungsszenario?“
Dem Leser dieses „Berichts“ wird durch die Auswahl und Zitierung der Quellen gleich zu Anfang suggeriert, dass „höchstwahrscheinlich“ das russische Militär hinter diesen ‚mutmaßlichen Sprengungen‘ steckt und es wird auch gleich das Motiv dafür geliefert, „…um ihren Rückzug von Kherson zu vertuschen“. Diese Aussage entnahm der Verfasser ausgerechnet einem Update des US-Instituts für Kriegsstudien (ISW) vom 21. Oktober, welches vom DOD (US-Verteidigungsministerium) finanziert wird und als Sprachrohr des US-amerikanischen „Militär-Engagements“ in der Ukraine gilt.
Der Verfasser dieser Propaganda scheint auch in der Einschätzung der russischen Kriegstaktik, um es sanft auszudrücken, völlig unbedarft und naiv zu sein, da er mit der zweiten Überschrift die Sprengung des Dnipro-Staudamms als russische Kriegstaktik nicht nur für möglich hält, sondern schlicht unterstellt. Als zweite Quelle verweist der Verfasser gleich zweimal auf den Schauspieler und vom Westen eingesetzten ukrainischen Präsident Wladimir Zelenskij und zitiert dessen Videorede an den EU-Rat der europäischen Staats- und Regierungschefs in Brüssel, wonach „Zelenskij Informationen vorliegen, dass russische Terroristen den Damm und die Blöcke des Wasserkraftwerkes Kakhovka untergraben um eine Flutkatastrophe auszulösen“.
Diese Darstellungen wären dann in Ordnung, hätte der Verfasser auch zu seiner angebotenen ‚oder-Variante‘, nämlich zu dem „ukrainischen Verschwörungsszenario ein paar Worte verloren und dieses Szenario mit entsprechenden Zitaten oder Tatsachen untermauert. Dann hätte sich der geneigte Leser, so wie es sein soll, selbst ein Urteil bilden können. Aber nein, kein Sterbenswörtchen! Keine Gegendarstellung! Keine Relativierung! Eben nur das, was man von einer zudem didaktisch schlechten Propaganda gewohnt ist.
Schon alleine dieser Absatz:
„Außerdem würde die Wasserversorgung eines bedeutenden Teils der Südukraine unterbrochen werden. Das Kernkraftwerk Saporischschja könnten kein Kühlwasser mehr erhalten. Und auch der Betrieb des Kanals zur Wasserversorgung der Krim könnte ebenfalls vollständig zum Erliegen kommen, betonte Zelenskij.“
sollte jeden klar denkenden Meschen erkennen lassen, dass Russland kein Interesse an einer Sprengung hat.
Die Angabe von 18 Millionen Kubikmeter muss falsch sein. Viel zu gering !
Das wären nur 1 x 1 Kilometer und 18 m Wassertiefe.
Es sind vermutlich 18 Milliarden m³ !
Der Pimmel Pianist hat sich selbst verraten, denn er hat den Gründe genannt, warum Russland den Staudamm nicht sprengen würde zum ersten wegen dem Kühlwasser für das Akw, was die Ukraine im Auftrag Demos und der Inselaffen fast täglich beschießen und zweiten wegen der Wasserversorgung der Krim. Man erinnere sich, da die Ukraine diesen Kanal schon als abgesperrt hat und somit die Wasserversorgung der Krim unterbrochen hat. Also wem ist es mehr gelegen, den Staudamm zu zerstören und in Kiew scherzt man sich ein Dreck um die eigenen Leute. Das sieht man daran, daß ihre Leute ins offene Messer laufen lassen. Doch wie man unsere Qualitätslügenblätter kennen, werden sie ohne nachzudenken dies übernehmen. Sollten die Amis den Staudamm sprengen lassen, wofür eigentlich die Inselaffen zuständig sind bzw weiter unter Beschuss nehmen, gehe ich davon aus, daß Russland dann andere Stadtwerke im Inneren der Ukraine unter Beschuss nehmen.
Haben die Ukrainer den nicht zigmal beschossen?
Solche Aktion trägt eher die Handschrift des komödiantischen Pimmelpanisten.
Es wird wohl so kommen und jeder wird den anderen beschuldigen. Mir ist es mittlerweile vollkommen gleichgültig. Es gibt hier in Deutschland genug Probleme, die wichtiger sind.
Ja es könnte einem ja vollkommen egal sein, wenn nicht die Gefahr bestünde, dass durch immer weiter getriebene Eskalation speziell der deutschen Kriegstreiber die Gefahr eines Bombenhagels auch auf das „beste D aller Zeiten“ bestünde.
und nch mehr ukrainische Fluechtlinge wuerden nach Buntland kommen und die Ampel wuerde noch einige Milliarden Euro mehr zum Wiederaufbau in die Ukraine schicken.