Am Samstag haben in Leipzig rund 1.200 Menschen unter dem Motto „Ami, go home“ für den Abzug amerikanischer Soldaten aus Deutschland demonstriert. Unsere Redaktion berichtete bereits zeitnah in unserer Serie „Zensierte Massenproteste gegen Ukraine-Krieg und Teuerung“ über die Kundgebung der Anständigen und Gegendemo der Linksfaschisten.
Während der Protestzug überwiegend friedlich verlief, kam es bei den „deutlich größeren“ Gegendemonstrationen zu teils heftigen Ausschreitungen.
Demo für „Verlassen des amerikanischen Sektors“ eskaliert von Links
Unter dem Motto „Ami, go home“ und „Frieden, Freiheit, Souveränität“ haben am 26. November in Leipzig mehrere Hundert Menschen gegen die Stationierung amerikanischer Soldaten in Deutschland protestiert. Bei der Versammlung vor dem Bundesverwaltungsgericht nahe dem US-Konsulat forderten die Teilnehmer die USA unter anderem dazu auf, ihre Truppen und Atomwaffen aus Deutschland abzuziehen.
Aufgerufen zu der Demo hatte Jürgen Elsässer, der Herausgeber des „Compact“-Magazins. Unter den Teilnehmern befanden sich laut Polizeiangaben überwiegend Mitglieder der „Freien Sachsen“, der „Thüringer Patrioten“ und der AfD.
Staatlich vereinnahmte Linke „Antifaschismus-Heuchler“ eskalieren
Die Demonstration war für bis zu 15.000 Teilnehmer angemeldet worden. Nach Angaben der Polizei nahmen letztlich jedoch rund 1.200 Personen an der Veranstaltung teil.
Weil das „linke“ Aktionsnetzwerk „Leipzig nimmt Platz“ zeitgleich zu diversen Gegendemonstrationen unter dem Motto „No Compact. Elsässer, go home!“ aufgerufen hatte, war die Polizei in der Stadt dennoch mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften unterwegs. „Wir sind auf alles vorbereitet – auch für den Verlauf des Abends“, sagte eine Sprecherin gegenüber dem MDR.
In einer Pressemitteilung zog die Leipziger Polizeidirektion ein erstes Resümee über den Demo-Abend. Probleme habe es demnach insbesondere bei den Gegendemonstrationen gegeben.
Dort sei es im Verlauf des Abends vermehrt zu Sitzblockaden und Ausschreitungen gekommen. Mit dem Abbrennen von Pyrotechnik hätten Teilnehmer aus dem antideutschen Spektrum zudem mehrfach gegen die Versammlungsauflagen verstoßen, teilte die Polizei weiter mit. Aus diesem Grund sei der Aufzug gestoppt worden.
Nach mehrfachem Ansprechen der Teilnehmer einer Sitzblockade auf der Friedrich-Ebert-Straße durch unsere Kräfte wird diese nun auf Verfügung der Versammlungsbehörde aufgelöst.
Die knapp 1.500 Beamten, die am 26. November im Einsatz waren, verzeichneten zudem mehrere Straftaten. Laut der Pressemitteilung wurden über ein Dutzend Ermittlungsverfahren eingeleitet, unter anderem wegen mehrfachen Widerstands und tätlicher Angriffe gegen die Polizeibeamten. Darüber hinaus sei es zu Beleidigungen, Körperverletzungen, Diebstahl und Nötigungen gekommen.
Mehrere Gegendemonstranten hätten zudem zu Gewalt gegen die Teilnehmer der „Ami, go home“-Demo aufgerufen. So war auf einem der bei den vielen Gegendemonstrationen mitgeführten Banner beispielsweise „Die Rechten zu Boden“ zu lesen gewesen. An den Gegendemonstrationen nahmen nach Angaben der Polizei insgesamt rund 2.200 Menschen teil.
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
Schon „seltsam“, daß man hier einen leicht anderen Blick auf die Vorgänge erhält. Einen, der die Büttel wieder ganz anders darstellt, als willige Handlanger der Verbrecher (Politiker).
“Ami go home”-Demo in Leipzig: Polizei als Büttel der Antifa
https://www.pi-news.net/2022/11/ami-go-home-demo-in-leipzig-polizei-als-buettel-der-antifa/
„Nach Beginn gingen die Schikanen weiter: Als erstes wurden die bekannten Sträflingsschilder der Thüringer Patrioten beschlagnahmt (was es vor 14 Tagen bei der Demo in Erfurt schon gegeben hatte, wonach der Staatsanwalt die Plakate im Anschluss wieder freigab, die neuerliche Beschlagnahmung also die Rechtslage offensichtlich ignoriert). Die Beschlagnahme unserer “Ami go home”-Fahnen konnte der Polizei nur mit Mühe ausgeredet werden. Der auf die Kundgebung folgende Umzug wurde immer wieder von den Antifanten blockiert und die Polizei ließ sich quälend viel Zeit, gegen die Gewalttäter vorzugehen. Als der Mob schließlich sogar Barrikaden errichtete und eine davon anzündete, hätte das Maß voll sein müssen – doch die Kretschmer-Truppen blieben weiter passiv und brachten stattdessen Wasserwerfer gegen unsere Trommler in Stellung (die aber nicht in Aktion traten). …“
Wie in Leipzig ein kleiner Sauhaufen von der regimegesteuerten „Antifa“, unter den Augen einer tatenlos zusehenden Systempolizei, mit aggressiven Mitteln, oder besser gesagt mit strafrechtlich relevanten, stalinistischen Durchsetzungsmethoden den Aufzug der Großdemo „Ami Go Home“ blockierte, um das vorzeitige Ende der Veranstaltung zu forcieren.
Habe alles über mehrere Livestreams minutiös mitverfolgt und komme zu der ernüchternden Feststellung, das die Veranstaltung ein äußerst klägliches, blamables wie auch desaströses Ende nahm, nachdem sich alle Beteiligten nach der Auflösung fast schon gebückt ganz artig vom Acker machten, anstatt im Rahmen von eigenverantwortlichen, spontan angemeldeten Demos zu bleiben, womit dem linken Mob nicht nur das Feld, sondern der Sieg überlassen wurde. Demnach geht Widerstand anders!
So nahm das Unheil bereits während dem Aufzug seinen Lauf, der immer wieder vor den Augen einer tatenlos zusehenden „Polizei“ durch überschaubare Blockadegrüppchen behindert wurde. Laut eines Polizeisprechers scheute man sich aber vor der aufkommenden Arbeitsbedrängnis, anstatt tätig zu werden.
In der Folge kam der Demozug irgendwann nach 18 Uhr vor einer Blockade komplett zum stehen. Die linksextremistischen Blockierer, die im Vergleich zu den friedlichen „Ami Go Home Demonstranten“ eher einem kleinen Sauhaufen gleichkamen, setzten auf ihrer Seite eine Mülltonne in Brand, wobei sie weder mit ihren dumpfen Alerta-Parolen noch mit Polenböllern sparten.
In diesem Zusammenhang wurde der YouTube-Streamer „Weichreite“ während seiner Arbeit von dem wütenden Linksmob attackiert und seiner Kamera beraubt.
Nachdem der Demozug bis zur Verkündigung seiner Auflösung somit über eine Stunde festsaß, sah sich die Polizei nicht in der Lage, die Aggressoren von der Gegenseite ordnungsgemäß zu entfernen, während sie aber ihre Gasspritzen gegen die friedlichen „Ami Go Home Demonstranten“ in Stellung brachte.
Alles in allem lässt sich hierbei vermuten, dass die Systempolizei ihren „Dienst“ nicht zur Durchsetzung des Rechts der angemeldeten „Ami Go Home Demo“, sondern im Sinne von Anweisungen direkt aus dem Innenministerium versah, um genau diese Situation herzustellen, so dass sich die verantwortliche Versammlungsleitung genötigt sah, die Versammlung zur Verhütung von weiteren Eskalationen offiziell zu beenden. Eine wunderbar treffende, aber auch eingehende wie empfehlenswerte Tiefenanalyse der Ereignisse wurde noch am selben Abend von „Elijah Tee“ publiziert.
Aber wie gesagt, dass sich alle Beteiligten nach der Auflösung schön artig und nahezu völlig anstandslos von Dannen machten, anstatt zu bleiben, womit dem linken Mob nicht nur das Feld, sondern insbesondere der Sieg überlassen wurde, ist als äußerst blamabel zu bewerten. Somit erweist sich wieder einmal mehr, dass die Demos rein gar nichts bewirken, während die Bewegung dringend über neue Strategien nachdenken muss, wie sie zukünftig weiter agiert, um ihre Positionen mit dem gebotenen Nachdruck zu verdeutlichen.
Tja, wir stellen fest:
Auch die Linken stecken dem Ami im Arsch! (-;
Für einen Obolus, würden diese Linken sogar ihre Oma verraten. Wer weiß aus welchen Vereinen die sich dem Kampf gegen Andersdenkende , auf die Fahne geschrieben haben, dahinter stecken. Die von den Regierungen dafür noch Gelder erhalten und womöglich auch von Soros.
Das sind vermutlich die Enkel der Ommas gegen röööööchts.
Meines Erachtens.
Wem schöpferisch-konstruktiver Geist fehlt, will wenigstens gleichgemacht werden; das sind die sog. Linken. Diese hetzen gegen die Tüchtigen, von deren Leistungen sie schmarotzen.
Man kann es täglich hören, die Faesers, Scholzes, Lindners, Steinmeiers, Baerbocken u.a. … sie beschimpfen ihren Wirt und der Wirt lässt es sich gefallen – das ist der eigentlich Skandal Nun ja, „Entalstungen“ – ein Gerede wie Brot und Spiele… und alle huldigen und sagen: „Ach das Bier schmeckt, die Konsole spielt und die Welt ist doch noch i.O….“
Es waren 6300 Personen, keine 1200, die Presse hat wieder einmal die Zahlen heruntergelogen.
In den Quantitätsmedien wurde die Zahl mitunter noch weiter unterboten.
Konnte mir leider kein Bild vor Ort machen, beim Vergleich der Bilder mit anderen Veranstaltungen als die Polizei noch nicht politisch gefällige Zahlen liefern mußte würde ich die offiziellen Angaben aber mindestens um einen Faktor 2 unterschätzt halten.
Die 6300 von Seiten der Organisatoren wirken allerdings doch etwas optimistisch aufgerundet, und daß die Demonstration stellenweise mehr wie eine Zeitschriftenreklameparade und Leserfanclubtreffen aussah dürfte nicht wenige von einem Besuch abgehalten haben – dem offiziellen Anlaß der Demonstration war das jedenfalls nicht dienlich.
Auch wurde bemängelt, daß die Afd nich gerade üppig anwesend wahren.
Da hat sich DieLinke aber mächtig blamiert. Waren die doch jahrelang gegen Imperialismus und Kapitalismus aufgezogen, (Vietnamkrieg/Nato-Doppelbeschluss/Friedensbewegungen/Irakkriege) – alles auf Umkehr, nun verteidigen sie die US-Dreckschweine. Anders kann man es nicht bewerten, wenn das Motte lautet: „Ami Go Home“ – das müsste für DieLinke doch passen? Nein – DieLinke heult mit den Wölfen und den Truthahnfressern aus dem Pentagon um in der US-Regierung in Berlin mit ihren 4…5% noch eine Berechtigung zu verteidigen. Also für die Gunst von den Systemparteien auch mal Standpunkte von früher verraten und gegen das Volk Faschismus leben. Aber das ist geschichtlich ja belegt: Sozen und Kommunisten lebten vom Verrat und haben ihre eigenen Leute umgebracht. Darum kann ich auch dieser Wagenknecht nichts abgewinnen – sie hat mit der Linken gekämpft, nun macht sie PR auf eigene Tour – aber diese „Antifa“ unterstützt sie dennoch. Jetzt kämpfen die also für die US-Dreckschweine?
Dies ist auch meine Einschätzung zur Personalie Sarah Wagenknecht. Aber ich fürchte, dies ist
eine wenig geteilte subjektive Erkenntnis !
Eben – sehe ich auch so – auch ist Wagenknöcht suspekt – ich weiß, dass sie auch immer für Entoignung stand, von der sie selbst mit ihrem und ihres Gatten Vermögen niemals betroffen sein wird wie alle PölitikerInnen – das zum einen.
Zum anderen sollte endlich mal öffentlich klargestellt werden, dass die angeblichen Röööchten schon immer in Wahrheit die Lönken waren und es bis heute sind, die ihre eigenen Untaten bereits nach dem 2. WK auf die Konservativen schoben als vermeintlich röööchts.
Dabei braucht es doch mindestes nur das Lesen und Verstehen des ausgeschriebenen damaligen P.rteinames des damaligen N.z.-Rägimes, um dieses zu begreifen.
Wer das dann immer noch nicht begreift, für den gibt es noch weitere Nachweise wie diese:
https://www.hfm-weimar.de/geschichte-der-juedischen-musik/musik-und-holocaust-spezialvorlesung/nationalsozialismus/
Ausschnitte aus dem Text:
„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“
(Joseph Goebbels, in: Der Angriff, Gauzeitung der Berliner NSDAP, 6.12.1931, zit. nach Wolfgang Venohr: Dokumente Deutschen Daseins: 500 Jahre deutsche Nationalgeschichte 1445-1945, Athenäum Verlag, 1980, S. 291)
Bitte auch den gesamten Text dieses vorgenannten Artikels lesen.
Dann weiteres zu Gübbels, der sich demnach als Sözialist verstand:
https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Goebbels
Dazu dann noch das Buch von Otto Strasser, der ein nationalsözialistischer Pölitiker war – hier die L.nks zum Buch, dann zur Biografie von ihm:
https://www.buecher.de/shop/allgemeines/aufbau-des-deutschen-sozialismus/strasser-otto/products_products/detail/prod_id/39581469/
https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Strasser
Und nochmal für die, die immer noch meinen National-Sözialismüs sei was anderes als lokaler, regionaler, internationaler Sözialismus:
SOZIALISMUS ist SOZIALISMUS – egal, ob lokal, regional, national oder international.
Es ist eine Ideologie – unabhängig davon, ob sie lokal, regional, national oder international herr-scht.
Meines Erachtens.
@Ishdar
Na, heute sind Sie in besonderer Topform, was die Vergewaltigung der deutschen Sprache betrifft. Zeitweise ist das originell, (z.B. bei „röööchts“) aber teilweise leicht übertrieben.
Na – Sie werden wohl wissen was gemeint ist – nur zur Info: ich kann auch richtig wenn ich will. 😉
Besser wäre, Sie würden sich auf den Inhalt konzentrieren als auf Wortklauberei.
Meines Erachtens.
Und nochmal für die, die immer noch nicht die gegensätzlichen Anschauungen Nationalsozialismus und Internationaler-Sozialismus (Kommunismus/Marxismus) unterscheiden können.
Die Marxistische Pervertierung des Begriffs
Karl Marx✡ begriff die vom freien Kräftespiel her drohende Entrechtung der Arbeiter als durch das Privateigentum hervorgerufen, anstatt zu erkennen, daß der Mißbrauch des Eigentums lediglich die Folge eines selbstsüchtigen Wirtschaftsdenkens ist. Infolgedessen hoffte er über Klassenkampf und Klassendiktatur die eigentumslose, klassenlose und staatenlose Gesellschaft herbeiführen zu können, die ihm als Zukunftsideal vorschwebte. In Deutschland führte die Verschmelzung von Liberalismus und Marxismus zur Aufrichtung der Novemberrepublik, unter deren Herrschaft die befreite Selbstsucht sich immer stärker auswirkte und zu solchen Leistungsverweigerungen, Gegensätzen und Kräftebindungen auf allen Gebieten führte, bis endlich im totalen Zusammenbruch des wirtschaftlichen und politischen Lebens der Bankrott dieser Weltanschauung offenkundig wurde.
Das bolschewistische Sozialexperiment
Der Bolschewismus beseitigte als erstes den Privatbesitz an Produktionsmitteln durch Enteignung und Verstaatlichung der Produktion. Alle früheren Aufgaben der Privatwirtschaft – Produktionsgestaltung, Absatzregelung, Preis- und Lohngestaltung usw. – gingen damit auf die staatliche Wirtschaftsbürokratie über. Gleichzeitig erfolgten Versuche in Richtung einer Lohnangleichung.
Da es der Bolschewismus niemals mit Erfolg unternommen hatte, durch Erziehung die menschliche Selbstsucht zu überwinden (welches seine Gegner allerdings für a priori unmöglich erachten) und da es ihm infolgedessen nie gelang, eine neue Leistungsmoral hervorzurufen, die Leistungen um der Leistung willen vollbrachte, bewirkte die Nivellierung der Löhne und Einkommen eine Leistungsnivellierung nach unten hin. Denn der Leistungsfähigere hatte keinerlei Interesse, seine Leistung voll zu entfalten, wenn er sah, daß der Faule neben ihm ebensoviel erhielt wie er selbst. Wenn schon alles gleich sein sollte, so war nicht einzusehen, weshalb nicht auch die Leistungen gleich sein sollten. Jegliche Leistungsinitative und Verantwortungsfreudigkeit mußte unter diesem System absterben.
Versagen der staatlichen Wirtschaftsbürokratie
Zu dieser menschlichen Leistungsverweigerung auf allen Gebieten kam noch das totale Versagen der staatlichen Wirtschaftsbürokratie. Diese erwies sich als außerstande, durch staatliche Erlasse und Befehle, durch mechanistische Produktionsverteilung den seinem Wesen nach organischen, millionenfach verästelten Leistungsaustausch der Wirtschaft so regeln zu können, daß eine auskömmliche Fruchtbarkeit der Volkswirtschaft sichergestellt wurde.
Der wirtschafts- und volksvernichtende Verlauf des bolschewistischen Experiments beweist, daß das Prinzip der materiellen Gleichberechtigung aller Menschen trotz rücksichtslosesten staatlichen Terrors weder in der Lage ist, den Leistungswillen der Wirtschaftstätigen hervorzurufen, noch die private Initiative durch staatliche Funktionäre zu ersetzen.
Durch dieses Versagen der bolschewistischen Wirtschaftsordnung wird die marxistische Ideologie, die schon einer weltanschaulichen und wissenschaftlichen Prüfung nicht standhält, nun auch von seiten des praktischen Lebens verworfen.
Das Sozialprinzip des Nationalsozialismus
Der Aufgabe der Erhaltung und Weiterentwicklung des arteigenen Volkstums unterstellt der Nationalsozialismus seine gesamte Gestaltung, also die individuelle und gemeinschaftliche Zielsetzung. Die damit erfolgte Festlegung des Verhältnisses „Einzelmensch zu Gesamtheit“ gibt dem Begriff Sozialismus seinen Inhalt. Sozialismus bedeutet kurzgefaßt Erhaltung und Weiterentwicklung des Volkstums aufgrund der arteigenen Entwicklungsgesetze (→ Deutscher Sozialismus).
Antinationaler Asozialismus der BRD
Die BRD rückt die Festigung einer Individualgemeinschaft in den Mittelpunkt ihres politischen Wollens und Handelns. Hierbei wird das Individuum zuungunsten beziehungsweise zum Schaden der betreffenden sozialen Gruppe, nämlich des deutschen Volkes, in den Mittelpunkt des Wollens und Handels gerückt. Man kann dieses Phänomen als antinationalen Asozialismus umschreiben. Antinationaler Asozialismus steht in Widerspruch zum Nationalen Sozialismus.
Wohl kaum ein Begriff wurde in Vergangenheit und Gegenwart so verschieden und gegensätzlich ausgelegt, wie „Sozialismus“.
Der Wortstamm sozial ist abgeleitet vom lateinischen Wort socialis (dt. Bedeutung: „kameradschaftlich“, „gemeinschaftlich“) und bedeutet ein Denken und/oder Handeln, welches das Wohl einer Gemeinschaft beziehungsweise einer sozialen Gruppe zum Ziel hat.
Der Begriff Sozialismus wurde vom Marxismus pervertiert.
Entsprechend seiner Auffassung muß der Marxismus eine Gesellschaftsordnung anstreben, die überhaupt keine sozialen Ungleichheiten aufkommen läßt. Dies läßt sich jedoch nur gewaltsam erreichen. Als Mittel zur Erreichung dieses Zieles wurden die Klassenidee, der Klassenkampf und die Klassenherrschaft propagiert. Im marxistischen Sinne bedeutet Sozialismus das Gegenteil seines eigentlichen Zwecks. Hier bedeutet er Internationalismus und Globalismus, letztlich Volkstod. Bedeutendster Vertreter dieser Sozialismusvariante ist der vormals existente Sowjet-Bolschewismus.
Ein nationaler Sozialismus hingegen sieht seine Aufgabe in der Stärkung von Volkstum und Staat. Der früheste und wortmächtigste Vertreter dieser Anschauung war Eugen Dühring (1833–1921). Bedeutendste Erscheinungsform eines derartigen Sozialismus ist der vormals existente Nationalsozialismus.
Entsprechend der Verschiedenheit der Deutungen der Beziehungen „Einzelmensch zu Gesamtheit“ wird das Ergebnis demgemäß ganz unterschiedlich sein und zu einer veränderten Auslegung des Begriffes „sozial“ führen.
Die Kommunisten hätten wohl lieber die Russen als Chef wie früher, das hat denen auch nicht gepasst
Sparen Sie sich doch solche unqualifizierten Kommentare.
Elizabeth hat nichts falsches geschrieben.
Unsere größten Feinde sitzen auf der Regierungsbank. Und die dummen Mitläufer der Polizei und Justiz schützen das Regim. Vor Putin brauchen wir kleinen Leute keine Angst zu haben. Nur von den deutschen etablierten Politikern!
Jedermann sollte sich einmal 5 Minuten Nachdenken gönnen. Da wird er feststellen, Rente = Mist, Infrastruktur=Mist, ausländische Kriminalitätsbekämpfung=Mist, Verfassungsorgane=Mist. Und das alles nur, weil die politischen Lumpen unser Geld in die Welt donnern und das ohne irgendeine Kontrolle!
Mit dem Nachdenken wird es nichts mehr – sind alle beschäftigt sich ihr Geschlechtsteil bunt anzumalen und der Bypass vom rektalem Ausgang zur Kopfhöhle lassen Gülle aus deren Kiefer fließen. Ich brauche mich nur beim Einkauf umzusehen – nur Verblödung und Dekadenz….
Im Vergleich zu dieser m. E. bereits de facto sözialistisch-kömmunistischen D.ktatür in diesem offenbar nicht mehr unserem Lande kann man m. E. R.ssland inzwischen als lupenreine Demokratie betrachten.
Meines Erachtens.
Na Herr BP wie war doch gleich Ihre Aussage über Demos in China…
Entfernen Sie mal Ihren Balken vor beiden Augen und kommen Sie mal zu Verstand, dann sehen Sie auch, was hier in diesem Land politisch läuft. Oder ist das ganz einfach zu schwer für einen rot-rot zu verstehen…
„Ami go home“ war früher ein typisch linker Slogan. Das zeigt deutlich, was die vorgeblichen „Antifa“-Akteure wirklich sind: Legionäre der antidemokratischen Kapitalsozialisten unter Leitung von Klaus Schwab & Co. – Orwell lässt grüßen!
Was mich aber viel mehr erschreckt als deren Verhalten, ist die geringe Beteiligung an der Friedensdemo. Da kann ich nur sagen: Rette sich, wer kann! Regimegegner sollten dieses suizidäre Deutschland jetzt wohl besser verlasssen. In dieser Hinsicht lässt Gorbatschow grüßen (Wer zu spät kommt, …).
Schon seit einiger Zeit verlassen gute Leute dieses Land – teils zeitweise – teils für immer.
Es sind nicht nur 3…4…5.. Leute. Die Politiker wissen es – aber reden nicht über Ursachen. Denn, Fachkräftemangel ist ein Resultat davon.
Nun veranstalten diese Privatsender wie RTL&Co solche Soaps wo man die „Erfolglosen“ Auswanderer gern in den Fokus stellt um weitere Deutsche davon abzuhalten.
Aber der Trend zum Auswandern steigt. In meinem Bekannten-Umfeld sind mind. 10 Leute (inkl. Familien) längst seit Jahren weg. Man erfährt dies dann nur durch Zufall.
Sicher wird nicht jeder Glück haben – es ist mit vielen Umstellungen und Anpassungen verbunden – Sprache, Gewohnheiten, Einschränkungen, Erwerb….ec.
Aber ich dennoch kann ich nur jeden Jüngeren raten: Noch vor Familiengründung aus diesem verratenen Sozen-Moloch Deutschland abhauen…hier gibt es keine Zukunft – nur Ausländer, Gewalt, Abzocke, Lügen und Ideologischen Terror….und immer mehr Türkisch-Iranische unbefriedigte Weiber die hier Regierungspolitik machen… einfach ekelerregend.
Fast der gesamte BT – nur Abschaum und Selbstdarsteller im Sold von Schwab&Soros-Fondation…
Es läuft der Untergang Deutschlands/Europas, wie auch der Untergang anderer Hochkulturen so anfing. Völkerwanderung, Armut, Hungersnot und moralischer Totalausfall. Die Reichen werden immer reicher und scheren sich einen Dreck um das Volk, machen sich aber auf unsere Kosten die Taschen nochmal richtig voll. Es wird kein gutes Ende nehmen, ich glaube jedenfalls nicht mehr daran.
Das ist nicht so einfach mit dem Teutschland verlassen – dazu ist nicht jede/r in der Lage – nicht altersmäßig, nicht gesundheitsmäßig, nicht finanziell oder aus anderen schwerwiegenden Gründen – denn es bleibt ja nun auch die Frage: WOHIN? – wenn man den Kontinent verlassen will und in ein halbwegs zivilisiertes nicht-is-lahm-isches, nicht von Dr.genm.f.a oder sonstigen Brutalobanden be-herr-schtes Land will, dass auch sich dem C.-Wahnsinn verwehrt, noch eine für hiesige Menschen erlernbare Sprache und Schrift und zudem eine bezahlbare umfassende medizinische Versorgung hat – z. B. sind schon in vielen europäischen Ländern Augenärzte ein Problem.
Alles nicht so einfach. – Nicht jede/r ist propper gesund, finanziell bestens gestellt und/oder so survivalerprobt, um irgendwo in und von der Wildnis zu leben.
Diese m. E. SAT-ANs-Bande hat ja alles und alle im Griff – selbst Butan mit seinem Bruttosozialglück – so ich kürzlich irgendwo las.
Meines Erachtens.
Es stimmt, das junge Alter und die vorhandenen Fähigkeiten – gepaart mit finanzieller Ausstattung… da kämen nur wenige in Frage. Sieht man mal genauer hin, mit welchem Motiv viele dieser Art Menschen im Ausland neu anfangen, muss man sich wundern. Gastro-Wirtschaft, Fuß-&Haarpflege, Tourismus-Branche, event.Sportbereich… zu mehr reicht es nicht und dann jammern wenn der Laden nicht läuft – aber große Träume. Ja, bei den Jüngeren sind es die naiven Glitzermomente während eines Urlaubes.. Doch es benötigt eine andere Basis u. Einstellung für eine neue stabile Existenz im Ausland. Beste Chancen haben schon Leute im materiellen Studienfächern – also MINT-Fächer als Grundlagen, Architektur, Maschinenbau, Medizin oder IT….. Daneben spielen die beruflichen Fähigkeiten eine Rolle (+langjährige Erfahrung ist nur bei wenigen vorhanden) Dennoch, erfolgreich sein bedeutet, fundiertes Wissen und gute Ideen zielgenau umzusetzen, flexibel Marktgerecht reagieren um die Interessen des Arbeitgebers oder Institutes im Ausland zu erfüllen. Mit einer Bier-oder Eisbude schwebt man nur auf Wolken und landet ggf. mit dem Rückticket auf dem Frankfurter Flughafen bei Regen…zurück in das verhasste Land.
Ja als Rentner ist man da längst raus – außer, man hat vorher eine Million im Lotto gewonnen, hat schon Kapital irgendwo angelegt oder legt das Geld im Ausland sinnvoll an… oder man kauft sich bei jemanden mit ein…
Aber Träume sind Schäume…
So ist es, Ishtar. Zum Auswandern muss man noch jünger sein, finanziell unabhängig, gesund und die Sprache des begehrten Landes komplett sprechen und schreiben können, andernfalls macht es keinen Sinn.