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Auto wird mit Dachlatten attackiert

Die schlimmsten Albträume zur linken Dystopie der Multikulti-Ideologie werden wahr:

In Frankreich scheitert der Staat, indem er sein Machtmonopol gegen multikulturelle Randgruppen nicht mehr durchsetzen kann, um Recht und Sicherheit zu gewähren. Dieses  Machtvakuum okkupieren dann archaisch geprägte Multikulti-Gemeinschaften als Staaten im Staate… Indem jene gleichzeitig das in westlichen Demokratien (historisch lang und schmerzhaft) erkämpfte Fundament der Gewaltenteilung (Legislative, Judikative, Exekutive) an sich reißen und durch eine archaisch-altbiblische Aug-um-Auge-Rachejustiz ersetzen.

300 Marokkaner verwüsten Roma-Viertel – Versuchter Lynchmord

In der Donnerstag-Nacht (16.12. 2022) griffen ca. 300 Marokkaner mehrere Romaviertel in Montpellier an. Einige waren mit AK-47-Kalaschnikows bewaffnet. Eine Person, der die Kehle durchgeschnitten wurde, überlebte und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Ein weiterer Mann wurde entführt, sein Aufenthalt ist ungewiss.

Der Anlass: Autofahrer fuhr marokkanischen Jungen zu Tode

Nachdem es anlässlich des französischen WM-Sieges gegen Marokko in ganz Frankreich zu Multikulti-Unruhen gekommen war, eskalierten diese im südfranzösischen Montpellier tragisch: Marokkaner griffen ein Auto an und wollten eine, auf einem Auto befestigte, französische Nationalflagge herunterreißen. Dann stieg der Fahrer aufs Gas, fuhr mehrere Marokkaner an, darunter der 14-jährige Aymen, welcher kurz danach verstarb.

Archaische marokkanische Lynch-Rache-Orgie

Die Maghrebiner vermuteten den Fahrer in einer Zigeunerkolonie im Stadtteil Mosso, worauf  sie dann auf eigene Faust eine Hausdurchsuchung in Angriff nahmen. Ca. 300 Personen unternahmen zudem eine Strafexpedition in mehrere Zigeunerkolonien. Dabei schrien sie:

“Allahu Akbar! Wir werden eure Zigeunermütter ficken.”

Vor Ort wurden  Wohnungen verwüstet, eine Person auf Lynchjustiz-Art gefangen genommen. Einem Einheimischen wurde die Kehle durchschnitten. Der gefolterte Mann liegt inzwischen im Krankenhaus. (vadhajtasok)

Video zeigt Unfassbares

Bereits am 15. Dezember erschien in den sozialen Medien ein Video der “Razzia” :

Einer Zigeunerfamilie wird von 300 bewaffneten Männern verfolgt, zwei Häuser wurden in Brand gesteckt. Daraufhin fliehen die Romas mit ihren Fahrzeugen aus Montpellier – wie  wie Yaka Maraval, ein Sprecher der Zigeunergemeinschaft mitteilte:

Dabei soll es sich um regelrechte archaische Strafexpeditionen gehandelt habe, welche auf das Eigentum von Zigeunerfamilien in Mosson-la Paillade abzielten. Bereits 24 Stunden nach dem tragischen Autounfall mit Todesfolge sollen Zigeuner terrorisiert worden sein, insbesondere Kinder.

Ein Video soll dokumentieren…

„wie ein Mann entführt und gewaltsam in den Kofferraum eines Autos gesteckt wurde. Wo ist er? Seine Eltern dachten, er sei in seinem Zimmer.”

Maraval kündigte an, dass er und andere Mitglieder der Roma-Gemeinde in die Präfektur Herault gehen würden: “Weil wir Angst vor der nächsten Nacht haben.”

Yaka Maraval weiter: “Eine Horde mit Kalaschnikows bewaffneter Jugendlicher drang in die “Jupiter-Residenz” ein, brach die Tür einer der Wohnungen auf, plünderte die Möbel und setzten sie in Brand. Sie zündeten ein Auto an und flohen dann.“

Roma-Selbstjustiz-Gegenwehr

Danach eskalierte der Multi-Kulti-Konflit weiter: Die Romae von Figuerolles bewaffneten sich, um die angegriffenen Familien zu schützen. Danach kehrten die maghrebinischen Angreifer um.

Maraval weiter:

„Die Situation ist unhaltbar. Wir wollen keinen Krieg. Die schreckliche Tat des jungen Mannes (des Amokfahrers: Anmerkung) kann doch nicht zu Rache an der gesamten Romagemeinschaft führen. Wir fühlen mit dem Schmerz der Familie des Teenagers.”

Der französische Blogger Damien Rieu fasste die Situation perfekt zusammen.

„Um das beispiellose Ausmaß an Omerta in Montpellier vollständig zu erkennen, stellen Sie sich vor, französische Milizen hätten eine Gemeinde X oder Y von einer französischen Stadt aus terrorisiert und verfolgt… Und dann Stadt von Anti-Terroristen und der NATO überfallen“.

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20 Gedanken zu „Montpellier: Selbstjustiz-Rache-Orgie durch Marokkaner an französischen Roma (Videos)“
  1. Schöne bunte Folklore, die Marokkkuffnucken und Zigeuner im Clinch, man weiß gar nicht wem man die Daumen drücken soll. La Grande Nation oder wie war das. La Grande Shithole eher. Könnte bei uns nicht passieren, bei uns ist alles vorbildlich integriert und die hiesigen Kuffnucken haben sich und uns alle lieb.

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    1. Aber es wird langsam alles besser, denn die Marokkaner hatten teilweise AK47 zur Hand!
      Kommt in Deutschland sicherlich auch. Dann können ja die Polizisten mal zeigen was sie auf dem Kasten haben!

    1. Wir in Ungarn stellen auch weiterhin Schneckenfallen in die Salatbeete, egal ob man uns deshalb AntiCsiganismus vorwirft…

  2. Gar keine schlechte Idee, wenn die verschiedenen Ethnien aufeinander losgehen. Dann stillhalten und abwarten. Auf gar keinen Fall eingreifen.

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    1. Ja, das verstehe ich nicht. Polizei und Feuerwehr regen sich auf, wenn sie beim Einsatz in diesen Vierteln angegriffen werden.
      Wieso fahren die noch immer dahin?
      Wieso haben die keine “technischen Probleme” oder Stromausfall?

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    2. Ungefähr das dürfte vor einigen Jahren im Oral Office diskutiert worden sein.
      Nur dachte man dabei an andere Ethnien.

    3. Also diese Röma sollen ja auch nicht gerade den besten Ruf haben – war oder is’ da nicht was auch mit dem Enkeltrick von Pölen aus gelaufen?

      Daher – lass’ sie sich gegenseitig….

      Meine ja nur mal so.

      Meines Erachtens.

  3. Wieder eine wahrgewordene Verschwörungstheorie: Jetzt fliegt den Franzosen ihre Migrationspolitik um die Ohren und es zeigt, wie gewaltbereit ihre heißgeliebte, importierte Fachkraft ist. Irre auf Knopfdruck, durch den Koran-Chip im Gehirn und hierzulande bezahlen wir sie auch noch fürs Kinderkriegen.

    Hüben – wie drüben – kommt der Staat seiner elementaren Verantwortung nicht mehr nach und schützt seine Bürger, sondern verwaltet die Kriminalität nur noch. Damit hat er seine Rechtsstaatlichkeit verloren, was einer Offenbarung gleichkommt und der Anarchie sind Tür und Tor geöffnet; alles läuft nach Plan.
    Rette sich, wer kann. Es hat sich bewährt, nicht (mehr) unbewaffnet aus dem Haus zu gehen (und der jahrelange Kampfsport sowieso).

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    1. Kampfsport? Habe ich meine ganze Jugend über gemacht und war recht gut darin (auch in den, öh, praxisorientierteren Disziplinen wie Escrima), würde heute aber nichts mehr bringen, denn:
      (1) ich bin über 60 und ziemlich arthritisch,
      (2) selbst Chuck Norris hätte Probleme, allein und unbewaffnet gegen mehrere Messerlinge anzukommen (und das Mihigru-Pack ist grundsätzlich immer zu mehreren und bewaffnet), und
      (3) ich würde im Fall einer erfolgreichen Verteidigung sofort wegen Überziehung der Notwehr in die Makrofiltration gesteckt werden: Wie, Kampfsportler? Aha, da ist also mindestens von einem Eventualvorsatz auszugehen! 10 Jahre wegen mehrfachen versuchten Mordes!

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  4. Und was sagt Makron dazu?
    Ich vermute mal, gar nichts, die Frage ist nur, ob er zu beschäftigt ist, über den “jupiterischen” Charakter seiner eigenen Präsidentschaft zu meditieren, oder ob er gar nicht reden kann, weil er gerade seinen LEIBwächter lutscht.

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  5. läuft alles wie am schnürchen…

    diese EU ist so kaputt wie gewünscht
    und jeden tag rücken tausende
    sozialfresser und messerschleifer nach

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  6. Wenn immer mehr Ausländer und multikulturelle, sowie ethnische Gruppen nach Deutschland strömen, dann werden diese ihre Kriege Hierzulande austragen! – Das sagte übrigens die NPD vor langer Zeit voraus (und wurde dafür verteufelt). Frankreich darf solch einen Krieg auch bereits erleben… (-;

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  7. Und die grünen Schreckschrauben wie *****, ***** und *****, die auf Messerhelden aus Stammeskulturen und die Gewaltfantasien aus dem Lied des Lamech (Genesis 4,23: “Ada und Zilla, hört auf meine Stimme, ihr Frauen Lamechs, lauscht meiner Rede! Ja, einen Mann erschlage ich für eine Wunde, und einen Knaben für eine Strieme. Wird Kain siebenfach gerächt, dann Lamech siebenundsiebzigfach!”) abfahren, stehen daneben und seufzen “oh wie süß, diese Orientalen wissen eben noch, wie man Frauenherzen gewinnt…”

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  8. Alpträume?
    So stellen sich unsere Scheißhauseliten die Zukunft vor: Außerhalb ihrer von Privatarmeen gesicherten Luxusoasen die blanke Anarchie, jeder Tag ein Kampf ums Überleben. Haben als Teenager zu viel “Shadowrun” gespielt.

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    1. In Shadowrun hat die Technik aber noch funktioniert, Energieknappheit gabs auch nicht, und solch unrealistischen Unsinn wie drölftausend Geh-schlechter gabs auch nicht:
      DAMALS (TM) waren selbst Dystopien noch schön!

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