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alternde weiße Frau alter weißer Mann

Vom unserem “Alten-Weisen-Mann-Korrespondenten” ELMAR FORSTER

 

Eine Kulturkritik am Postfeminismus

Die hohe Kunst des Älterwerdens von [Anselm Grün]

Grün, 78 Jahre, un-geschminkt

Mimi, 47 Jahre, auf-geschminkt

 

weißer Mann Forster, 60 Jahre, un-geschminkt

 

Kennen Sie Mimi Fiedler? Ich bisher nicht…

Anscheinend soll es sich bei der Dame um eine „Tatort”-Star_in (in der Nebenrolle als Kriminaltechnikerin bei deutschen öffentlich-rechtlichen Mainstream-Sendern) handeln.

Soft-Migrations-Hintergrund, Studienabbrecherin

Geboren 1975 (47 Jahre), mit dem etwas unhandlichen Namen Miranda Čondić-Kadmenović, im damals noch kommunistischen Jugoslawien, kam sie im zarten Alter von zwei Jahren nach Deutschland, wo sie als Tochter kroatischer Gastarbeiter aufwuchs. Nach dem Abitur scheiterte sie dann an einem Literaturwissenschafts-studium (was sie übrigens auch mit der bekanntesten deutschen Zivilversagerin, der Obergrünen Claudia Roth verbintet). Was sie aber zur Schauspielkarriere in Deutschland geradezu prädestinierte. Es folgten Nebenrollen ohne Ende, u.a. in Krimi-Soap Operas.

Durchbruch als Sex-Starlet

Weil Fiedler aber ihr Schauspieltalent mit reinen Crime-Rollen nicht zum Durchbruch gereichte, griff sie zu „Sex und mehr“ (Pro Sieben, 2004) alias Frenzy in “Split”ternackt-Rollen. – Vielleicht mag sie auch ihr Geburtsort Split dazu – im weitesten Deutungssinne – animiert haben. Den Break-Through schaffte sie dann als handfestes Soft-Porno-Starlet beim Alt-Herrenmagazin „Playboy“ (2009 und 2016)…

Hier Fiedlers NudographieLinks

Hetero-Sexfrust a la long

Nach zwei Jahren Ehe (2000) scheiterte dann wohl auch ihre Selbstverwirklichung als Mutter innerhalb einer spießigen bürgerlichen Ehe mittels Scheidung.

Danach versuchte sie es mit sieben-jähriger unverbindlicher Liaison bei einem Schauspielkollegen Mišel Matičević, um sich dann 2012 – back tot he roots –  mit ihrer Jugendliebe – altmodisch –  zu verloben. Und um endlich eine vorläufige Identität, alias  einfallsreichen Künstlernamens „Mimi Fiedler“ (eine Kombination ihres Spitznamens und seines Nachnamens), gefunden zu haben.

Von 2014 bis 2017 glaubte sie ihr Liebesglück mit einem Nomen-es-Omen-Mann, ein gewisser Schauspieler Bettermann“ (english: better-man, übersetzt “Besser-Mann“) aufgespürt zu haben. Dann folgte wieder Ent-Lobung, Trennung…

Und seit 2019: vorläufig letzte Heirat, immerhin aber mit einem Filmproduzenten und Sportfunktionär Otto Steiner.

Letzt-Ehepartner als dressierten Sex-“hund” vorgeführt

 

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MIMI (@___missmimi___) által megosztott bejegyzés

Hier das Transkript:

Mimi:

„Ottooo, komm ma“

– sich lasziv durch die Haare fahrend.

„Findest du mich hot?“

Daraufhin betritt der nichtsahnende Ehemann das Zimmer, um – nicht gerade überzeugend – wie dressiert zu antworten:

„Natürlich find’ ich dich hot!“

Mimie dann ebenfalls mit 0815-Erotik-Rhetorik:

„Magst du bumsen?“

Und jetzt vieldeutend ihr Monoton-Ehe-Sex-Partner: „Immer…“ Gäähhnn…

Postmenisistische Kultur-Kritik an selbst ausgelöstem Sexismus

Das ganze Video soll laut Mimie aber folgenden kultur-kritischen Softie-Erziehungseffekt verfolgt haben, welcher ihr Ehemann anscheinend schon auf doppelte Art und Weise internalisiert hat:

Denn Otto wendet sich sogleich von seiner, über ihre Stadard-Schminke zusätzlich voll mit Lippenstift  aus-geschminkten, Frau ab und sucht das Weite. Er sei doch etwas müde, so die Begründung. – Ein perfekter Softie-Ehemann also…

Postfeministische Opferrolle

Dann der Mimie Fiedlers versteckte Botschaft, mit irritiertem Blick:

„War noch nicht genug Lippenstift.“

– wundert sie sich spielerisch, nur um dann noch mehr Lippenstift in ihr Gesicht zu schmieren.

Allerdings: Die heute Knapp-Vor-50_in bild-et sich aus freien Stücken immer nur voll aufgeschminkt ab…

„Was soll der übertriebene Blödsinn?“ (eine Userin)

Hier die Antwort:

Die Soft-Porno-Darstellerin Mimi fühlte sich wegen folgenden Postings in ihrer Würde als Frau verletzt, welches sie ihrer Sex-Filmkarriere, aus freier post-feministscher Selbstverwirklichung, geopfert hatte.

„Frohes neues erstma hoff im neuen jahr gibts mal wieder mehr roten Lippenstift das war schon 🔥 sonst siehst du aus wie alt du bist.“

Hätte sie ihr Literaturstudium fortgesetzt, wäre sie vielleicht auf Goethes “Zauberlehrling” gestoßen: “Die Geister die ich rief…”. Aber das wäre auch Allgemeinbildung gewesen…

Teufelskreis von Lebenskrisen

Man muss nicht ausgebildeter Psychiater sein:

Aber dass Mimi auf o.g. Lapsus „sonst sieht du so aus wie du alt bist“ wie eine Heul-Zicke reagiert, deutet darauf hin, dass sie eine gewaltiges Problem mit dem Altwerden hat.

Welche sie langsam aber in den Griff kriegen sollte: Denn bereits seit 2020 soll sie (laut Telegram-Outing) aufgrund ihrer Trennung “in ein tiefes Loch” gefallen sein. Dann folgten Burn-Out, finanzielle Probleme und Alkoholismus, welcher nach Führerschein-Verlust 2010 zur Selbsttherapie bei den “Anonymen Alkoholikern” führte. (Gala, wikipedia)

“Otto, die Liebe ihres Lebens” – Männlicher Erreter aus ihrer Alk-Sucht

“Eine Frau ohne Mann: Wie ein Fisch ohne Wasser.” (Post-Feminismus)

“Eine Frau ohne Mann: Wie ein Fisch mt Fahrrad.” (Kampf-Feminismus der späten 70er)

Buchempfehlung: „Die hohe Kunst des Alterns“ (Anselm Grün)

Mimi hat jetzt zwei Möglichkeiten:

Entweder sie sucht sich einen guten Alterspsychologen. Oder sie stellt sich der „Hohen Kunst des Älterwerdens“. Dann wird sie erfahren, dass der Sinn des Altwerdens im Loslassen-Können besteht

„Die Dinge und Geschehnisse des unmittelbaren Lebens verlieren ihre Vordringlichkeit. Die Gewalttätigkeit, mit der sie den Raum der Gedanken, die Fühlkraft des Herzens in Anspruch nehmen, lässt nach. Vieles, das ihm größte Bedeutung zu haben schien, wird unwichtig. Anderes, das er für geringfügig gehalten hatte, nimmt an Ernst und Leuchtkraft zu.“ (Guardini)

Mimi sei Dank!

Dass sie uns in einer Zeit jugendlich-sexualisiert-infantilistisch aufgeheiztem Zeitgeist im Kreise unzählig vieler Post-Feministinnen (UM berichtete: “Heidi Klum: Inzest-Vorwurf und infantiler Lesbo-Sexismus – Ausgeburt einer kranken Zeit”) daran erinnert wird:

Altern bedeutet:

„Annahme der eigenen Existenz“. Und „Aussöhnen mit der Vergangenheit. Annehmen der eigenen Grenzen. Mit der Einsamkeit umgehen lernen.“ Doch: Altern tut weh, wie jedes Loslassen: „Loslassen des Besitzes, der Gesundheit, der Beziehungen, der Sexualität, der Macht, des Egos“ (Anselm Grün: „Die hohe Kunst des Älterwerdens“)

Heidt Klum ungeschminkt

Mein Ratschlag an Mimie als alter, weißer, weiser Mann

Finden Sie ihren Lebensinn in nachhaltig-sinnvollen Betätigungen! Z.B.: Bewirtschaften Sie zwei Weinberge, schreiben Sie ein sinnvolles Buch…

So bleibt Mann auf natürliche Art und Weise, körperlich, seelisch und mental fit…

Mein Out-Coming: “Wie ich meiner sinnlosen linken Existenz 1992 ein Ende setzte”

“Forster alte links-nihilistische Ideologie ist längst versunken. Erst dadurch konnte er zu einem glücklichen Menschen werden. Wäre er 1992 nicht nach Ungarn gegangen und nicht dort geblieben… Er hätte sich wohl im Spätsommer 2015 am Wiener Hauptbahnhof „Refjutschies Welcome!“ aus der Seele geschrien. Sehr wahrscheinlich würde er heute als frustrierter linker Wiener Multi-Kulti-Lehrer, ver-singelt, auf linken Hass-Demos im Alkoholismus sein Leben zu Ende lavierend…

Dieses Buch ist eine Danksagung und Würdigung jener Welt, die ihn glücklich machte.

Eine Verteidigung und Streitschrift für den Widerstandswillen Ungarns (und Viktor Orbáns) gegen die links-nihilistische Verleumdung der unsäglichen Spät-68er-EU-Eliten.

Und eine leise Utopie an die, im Westen, in ihrem eigenen Unglück zurückgeblieben Linken. „Denn da ist keine Stelle, die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.“ (Rilke: „Archäischer Torso“)

Das Leben ist immer eine Odyssee. Es kommt aber darauf an, wie man diese beendet: „Es gibt vieles, was göttlich und bewundernswert ist. Aber nichts ist so viel wert wie eines Mannes Welt, von der er weiß, dass es die seine ist.“ (Odysseus nach seiner Rückkehr zu seiner Frau Penelope) – Buchauszug aus “Ungarn: Freiheit und Liebe…”

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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13 Gedanken zu „Postfeminismus: „Magst du bumsen?“ – „Scheiß Sexisten!“ (Videos)“
  1. Ich schreibe nur….
    Dieses Feminin-getue zeigt die kranke Woke Gesellschaft in heutiger Zeit, geduldet von der Ampelregierung. Alles Laber wegen Umwelt und Klima von verwöhnten Gören aus reichen Haushalten die glauben, die Welt gehört denen…
    Haben keine Berufe oder echte Auszeichnungen in ihrem jetzigem Bestehen vorzuweisen und propagieren… ( Schule schwänzen jeden Freitag, echt krank. Wissen nicht mal ob sie weiblich oder vielleicht doch, sind…?
    Dabei wäre die Lösung so einfach. (MAL IN DIE HOSE GUCKEN…..). Dazu so scheint mir, nicht fähig genug eine Entscheidung in dieser, seit Kindertagen ,,ersichtlichen Differenz” von männlich zum weiblichen zu erkennen…
    Auch die Geschichte um Deutschland und seine Folgen verpennt oder für ,,Freitag für die Zukunft” geopfert um zu demonstrieren. Ich erinnere nur an den Spruch: (Maskulin,…was Hänschen nicht lernt, lernt der Hans nimmer mehr. Dem anderem Geschlecht es zu erklären, erspare ich mir….
    Grüß Gott, alle miteinander….

  2. Das Bild mit dem roten Lippenstift erinnert stark an die Symbolik für Pädophilie dieser Kriminellen. Ich wiederum erinnere hier nur daran, dass der (arme unschuldige dafür missbrauchte) Pandabär aufgrund seiner Gesichtsfärbung ein Symbol für deren Pädoverbrechen ist. Genau wie z.B. auch Codewort und Symbole dafür sind die Pizza, daher auch Pizzagate, das Doppelherz wie im Langneselogo und die abgehackten Hände, die wir heute ganz oft auf und in Kindergärten und Schulen finden!

  3. Um in Würde altern zu können muß man zuerst einmal überhaupt eine Würde haben.

    Und wahre Schönheit kommt zuallererst aus dem Inneren – wer da nichts zu bieten hat bei dem ist auch mit noch so viel Messermagie & Malkasten nichts mehr zu retten.

  4. Nun – ich kann dazu nur sagen: Was diese Mimi da fiedelt oder nicht ist mir geradezu egal. Niemand zwingt mich das anzugucken und ich gucke es mir auch nicht an.

    Meines Erachtens.

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  5. Sexismus, Medienhuxxen, wurzellos gemachte Idividuen, die wie Zombies einfach nicht in die Heimat zurückwollen, weil hier das Geld leicht verdient wird, alles Ausflüsse des 70er Zeitgeistes, den ich bei meiner Übersiedelung in die bRD schon zutiefst verabscheute. Es wird Zeit, diesen Mist auf den Müllhaufen der Geschichte zu kippen und nicht noch zu zelebrieren. Ich will den Scheixx im Einzelnen gar nicht wissen.

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  6. „Es gibt vieles, was göttlich und bewundernswert ist. Aber nichts ist so viel wert wie eines Mannes Welt, von der er weiß, dass es die seine ist.“

    si tacuisses, Mr. Schwab. Das ist nicht Zeitgeist, sondern Chronik und das zugrundeliegende Besitzdenken ist krank, macht Frauen auch nicht glücklich, wenn sie es übernehmen. Männer, die Gott spielen wollen, sind die Wurzel allen kollektiven Wahnsinns. Sie werden geboren und dann wissen sie nicht, was sie auf dieser Welt mit sich anfangen sollen, nehmen das aussen und treiben dann in der Regel vor allem schädlichen Unsinn damit, der sie auch nicht erfüllt.

    Klar kann ein Mann sich einbilden, dass er ein Herr sei, aber Herr seiner selbst ist er nicht, wenn er meint, dass es eine Welt zu besitzen gäbe. Welt ist nur Illusion.

    Wer behauptet, dass die Menschheit auf ein Ziel zuläuft, bei dessen Erreichen ein erstrebenswerter Dauerzustand steht? Das ist Fantasie. Einbildung, dass die menschliche Spezies einen Sinn ergeben würde. Keine Spezies hat sich weiter von Gott und Natur entfernt als die menschliche. Man muss schon sehr selbstverliebt sein, um nicht zu erkennen, dass diese Spezies täglich das pure Scheitern an sich selbst zelebriert. Das kann man sich schönreden, aber das ist nicht ehrlich. Es ist Selbstüberhöhung, schmeckt bitter und macht sauer, egal wie viel Wein man nachgießt, die Welt bleibt immer derselbe Scheiterhaufen.

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