Die erste „SpaceX“-Mission im Jahr 2023 wurde erfolgreich abgeschlossen: Nach ihrem erfolgreichen Start in Cape Canaveral landete die” Falcon 9-Trägerrakete” ebenso sicher wieder auf der Erde.
Die Firma „SpaceX“ von Elon Musk startete die Rakete im Rahmen einer Mitfahrmission namens „Transporter-6“: Indem sie 114 Satelliten für verschiedene Kunden in die Erd-Umlaufbahn brachte. Die Rakete schloss den Weltraumflug nach nur 8,5 Minuten Flug erfolgreich ab.
„Transporter-6“ war der zweihundertste Orbitalflug seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2002, und die fünfzehnte Mission der „Falcon 9-Rakete“, womit ein neuer Wiederverwendungsrekord erstellt wurde – wie Space berichtete.
Seit Firmengründung im Jahr 2022 und seiner 61. Orbit-Mission verdoppelte sich damit auch der Unternehmensrekord von 31 im Jahr 2021.
Bereits im August 2022 kündigte „SpaceX“-Gründer und CEO Elon Musk an, dass er mindestens hundert Starts anstrebt.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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EM ist nur der Hampelmann, mit dem man vermeidet, daß der brave Zuschauer die wahren Initiatoren der ganzen tollen “Errungenschaften” zu Gesicht bekommt. Das könnte nämlich unangenehme Fragen aufwerfen. So ein toller Visionär ist schon was fürs Gemüt. Da kann man so schön mitfühlen und mitfiebern wie sein eigenes Gefängnis immer engmaschiger und ausbruchsicherer “designed” wird.
Aber bei sowas würde der lieeebe EM niemals garnicht und überhapt nicht mitmachen.
Es sagt viel über die heutige Zeit aus daß man sich über eine derartige wissenschaftlich-technologische Spitzenleistung nicht mehr richtig freuen kann weil sich das Mißbrauchspotential davon regelrecht aufdrängt.
.. atemberaubend wie die Masken in Grimes (Musks Freundin) Musikvideo zu ihrem Song “Violence”, das am 5. September 2019 vor Plandemiebeginn veröffentlicht wurde.
“Der Anfang von SkyNet
Was macht das Starlink-System nun so interessant für das Militär? Neben den üblichen Kommunikationsanforderungen ist es vor allem die Möglichkeit, große Schwärme von Drohnen in der Luft, zu Wasser und auf dem Land aus der Ferne mit niedriger Latenz und guter Zuverlässigkeit zu kontrollieren. Mit den geringen Verzögerungen für die Datenübertragung, die durch die niedrige Umlaufbahn und die Laserlinks möglich werden, ist es kein Problem ein Boot oder ein Flugobjekt aus der Ferne zu steuern. Die nötigen Platz- und Energieversorgungs-Anforderungen – die Starlink-Antenne ist etwas größer als ein Blatt A3-Papier und verbraucht etwa 50 Watt Strom – sind auf einer Vielzahl mittlerer und großer militärischer Drohnenmodelle realisierbar. Es geht dabei nicht um die kleinen Quadcopter, die oft in der Presse im Ukraine-Fronteinsatz zu sehen sind, sondern um etwas größere Geräte, die lange fliegen oder schwimmen können.
Das ukrainische Militär hat mit Angriffen auf russische Marinebasen mit unbemannten Bomben-Booten, die recht offensichtlich eine Starlink-Antenne am Heck tragen, gezeigt, wohin die Reise geht.
Dass die militärische Nutzung von Anfang an im Zentrum der Planungsüberlegungen für Starlink stand und nicht ein zufälliges “the street finds its uses”-Phänomen ist, wird gerne verschwiegen. Die Querfinanzierung der SpaceX-Entwicklungskosten durch den US-amerikanischen Staat über Fördermittel, Investments und Start-Verträge ist schon ein klares Indiz. Aber schon als der erste kleine Schwung Sats im Orbit war begann sofort ein intensives, gut finanziertes Testprogramm, um die Eignung fürs Militär zu prüfen und zu optimieren.
Aus der Perspektive der US Air Force ist Starlink ein wahrgewordener Traum. Endlich eine robuste, gegen feindliche Angriffe kaum verwundbare Möglichkeit, um Drohnen weltweit ohne großen Aufwand zu steuern und deren Überwachungs-Videostreams live und ohne Verzögerung ins Lagezentrum am anderen Ende der Welt zu übertragen.” https://steadyhq.com/en/realitatsabzweig/posts/e3aa3613-eb2c-4b6b-94f9-e6af27b9c153
“Was macht das Starlink-System nun so interessant für das Militär?”
Redundanz!
Das US-Militär ist zwingend auf GPS angewiesen. Fällt die Navigation aus, fällt das US-Militär. Daher hat man die kleine Anzahl GPS-Satellitten auf über 10000 erhöht, wo jeder jeden emulieren bzw. zu 100% ersetzen kann.
Es geht bei Weitem nicht nur um militärische Aktionen, sondern vor allem auch um flächendeckende Überwachung der Allgemeinheit, jeder einzelnen Bewegung.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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Spionagesatelliten Wetten. Wozu sonst. Alles andere hat man doch schon.
EM ist nur der Hampelmann, mit dem man vermeidet, daß der brave Zuschauer die wahren Initiatoren der ganzen tollen “Errungenschaften” zu Gesicht bekommt. Das könnte nämlich unangenehme Fragen aufwerfen. So ein toller Visionär ist schon was fürs Gemüt. Da kann man so schön mitfühlen und mitfiebern wie sein eigenes Gefängnis immer engmaschiger und ausbruchsicherer “designed” wird.
Aber bei sowas würde der lieeebe EM niemals garnicht und überhapt nicht mitmachen.
Wünsche weiterhin guten Schlaf und süße Träume 🙂
Ach und da spielt das Klima keine Rolle? Wo sind denn da die Schreihälse der Grünen und wo ist die super schlaue Greta ???
Unsinnige Umweltzerstörung.
Es sagt viel über die heutige Zeit aus daß man sich über eine derartige wissenschaftlich-technologische Spitzenleistung nicht mehr richtig freuen kann weil sich das Mißbrauchspotential davon regelrecht aufdrängt.
.. atemberaubend wie die Masken in Grimes (Musks Freundin) Musikvideo zu ihrem Song “Violence”, das am 5. September 2019 vor Plandemiebeginn veröffentlicht wurde.
“Der Anfang von SkyNet
Was macht das Starlink-System nun so interessant für das Militär? Neben den üblichen Kommunikationsanforderungen ist es vor allem die Möglichkeit, große Schwärme von Drohnen in der Luft, zu Wasser und auf dem Land aus der Ferne mit niedriger Latenz und guter Zuverlässigkeit zu kontrollieren. Mit den geringen Verzögerungen für die Datenübertragung, die durch die niedrige Umlaufbahn und die Laserlinks möglich werden, ist es kein Problem ein Boot oder ein Flugobjekt aus der Ferne zu steuern. Die nötigen Platz- und Energieversorgungs-Anforderungen – die Starlink-Antenne ist etwas größer als ein Blatt A3-Papier und verbraucht etwa 50 Watt Strom – sind auf einer Vielzahl mittlerer und großer militärischer Drohnenmodelle realisierbar. Es geht dabei nicht um die kleinen Quadcopter, die oft in der Presse im Ukraine-Fronteinsatz zu sehen sind, sondern um etwas größere Geräte, die lange fliegen oder schwimmen können.
Das ukrainische Militär hat mit Angriffen auf russische Marinebasen mit unbemannten Bomben-Booten, die recht offensichtlich eine Starlink-Antenne am Heck tragen, gezeigt, wohin die Reise geht.
Dass die militärische Nutzung von Anfang an im Zentrum der Planungsüberlegungen für Starlink stand und nicht ein zufälliges “the street finds its uses”-Phänomen ist, wird gerne verschwiegen. Die Querfinanzierung der SpaceX-Entwicklungskosten durch den US-amerikanischen Staat über Fördermittel, Investments und Start-Verträge ist schon ein klares Indiz. Aber schon als der erste kleine Schwung Sats im Orbit war begann sofort ein intensives, gut finanziertes Testprogramm, um die Eignung fürs Militär zu prüfen und zu optimieren.
Aus der Perspektive der US Air Force ist Starlink ein wahrgewordener Traum. Endlich eine robuste, gegen feindliche Angriffe kaum verwundbare Möglichkeit, um Drohnen weltweit ohne großen Aufwand zu steuern und deren Überwachungs-Videostreams live und ohne Verzögerung ins Lagezentrum am anderen Ende der Welt zu übertragen.”
https://steadyhq.com/en/realitatsabzweig/posts/e3aa3613-eb2c-4b6b-94f9-e6af27b9c153
“Curevac und Tesla wollen gemeinsam mRNA-Medikamente drucken”:
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/curevac-entwickelt-mit-tesla-einen-drucker-fuer-mrna-medikamente-a/
“De-MUSKierung: Elons technokratischer Traum”:
https://www.youtube.com/watch?v=x2fHyCMNT6g
“Was macht das Starlink-System nun so interessant für das Militär?”
Redundanz!
Das US-Militär ist zwingend auf GPS angewiesen. Fällt die Navigation aus, fällt das US-Militär. Daher hat man die kleine Anzahl GPS-Satellitten auf über 10000 erhöht, wo jeder jeden emulieren bzw. zu 100% ersetzen kann.
Es geht bei Weitem nicht nur um militärische Aktionen, sondern vor allem auch um flächendeckende Überwachung der Allgemeinheit, jeder einzelnen Bewegung.
Die überwachte Stadt (2003)
https://www.heise.de/tp/features/Die-ueberwachte-Stadt-3430245.html
Neue Technik zur Dauerüberwachung aus der Luft (2019)
https://www.heise.de/tp/features/Neue-Technik-zur-Dauerueberwachung-aus-der-Luft-4442859.html
Elon Musk: Kein Rebell, sondern Profiteur des US-Imperiums (2022)
https://www.heise.de/tp/features/Elon-Musk-Kein-Rebell-sondern-Profiteur-des-US-Imperiums-7156250.html?seite=all