Montag, 23. Mai, Nachmittag:
Um etwa 15.10 Uhr wurde den Journalisten, welche über die österreichische Bundespräsidentenwahl berichten wollten, der Internet-Link gekappt, der sie mit der Zentrale der Stimmenauszähler im Innenministerium verband. Siehe dazu unser Beitragsbild, das aus dem Liveticker der Fellner-Postille Österreich (Oe24) kopiert wurde.
Kurz davor lag der “unabhängige Kandidat” (ehemaliger Chef der Grünen) Alexander Van der Bellen bei der Auszählung der Briefwahl-Stimmen um knapp 90.000 Stimmen vor seinem Gegner Norbert Hofer (FPÖ). Als Beleg dafür liegt ein Screenshot einer internen Seite des Innenministeriums (BMI) vor, über dessen Herkunft allerdings keine Angaben gemacht werden können.
Als eineinhalb Stunden später die Internet-Verbindung mit dem BMI wieder funktionierte, war der Abstand auf 174.000 Stimmen gewachsen und Van der Bellen hatte gesiegt.
Das würde heißen, dass in der Zwischenzeit 96 Prozent der gültigen Stimmen auf Van der Bellen entfallen sein müssen.
Eine entsprechende Anfrage des Autors des nachstehend zitierten Artikels an die Wahlbehörde mit der Bitte um Aufklärung wurde nicht beantwortet.
Weiterlesen: http://staatsstreich.at/praesi-wahl-brachten-96-prozent-fuer-van-der-bellen-die-entscheidung.html