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Foto: MTI

Am Samstag hat die Ungarische Sozialistische Partei (MSZP) Gyula Molnár zum neuen Parteichef anstelle von József Tóbiás gewählt.

Die Ungarn, die einen Regierungswechsel wünschen, sehen jedoch in der MSZP wegen der innerhalb der Partei schwelenden Konflikte keine Alternative.

Nach Ansicht der Jobbik, der stärksten Oppositionspartei Ungarns, konnte die MSZP ihre Niederlage bei der Wahl 2010 bis heute nicht verarbeiten; der Mangel eines klaren politischen Programmes der MSZP wird auch dadurch unter Beweis gestellt, dass sie ihre Parteivorsitzenden laufend wechselt.

Für die Ungarn, die einen Regierungswechsel wünschen, stellt daher die Jobbik die einzige Alternative mit einem realisierungsfähigen politischen Programm dar.

Quelle: http://alfahir.hu/az_acsarkodo_baloldal_nem_kepes_alternativat_felmutatni

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