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Alexei Arestowitsch, Ex-Berater des ukrainischen Präsidentenbüros

Alexei Arestowitsch, Ex-Berater des ukrainischen Präsidentenbüros, übt sich wiederholt in kritischen Bemerkungen bezüglich des Vorgehens der Kiewer Behörden.

Die Ukraine werde ihre Territorien nicht zurückerobern können, ist seine jüngste Aussage dazu.

„Koreanische Halbinsel 2.0“

Ein Szenario wie das auf der koreanischen Halbinsel hält Arestowitsch für möglich.

Nach seinem Rücktritt bringt Alexei Arestowitsch, der ehemalige Berater des ukrainischen Präsidentenbüros, immer häufiger seinen Standpunkt bezüglich der militärischen Spezialoperation zum Ausdruck, der sich eklatant von der Haltung der Kiewer Behörden unterscheidet.

So etwa äußerte er am 6. Februar die Ansicht, dass die Ukraine nicht in der Lage sei, die russischen Truppen zu „vertreiben“, weshalb die westlichen Länder bereit sein könnten, das Konzept der „beiden Koreas“ in der Ukraine umzusetzen, so Arestowitsch.

Erwartungen zum „ukrainischen Kriegsausgang“ unrealistisch

Darüber hinaus werde der Krieg möglicherweise nicht so enden, wie es die ukrainische Gesellschaft erwarte. Am Ende könne es so sein, dass die Ukraine möglicherweise nicht alle Gebiete zurückerobere.

Die ukrainische Gesellschaft habe derzeit zu hohe Erwartungen an das Ende des Krieges, aber der Krieg könnte so enden, dass „wir alle schockiert sein werden“, sagte Arestowitsch.

Seiner Meinung nach brauche Kiew etwa 400.000 „perfekt ausgebildete Soldaten mit NATO-Waffen“. Das Land könne ein solches Kontingent jedoch nicht einmal im Laufe des Jahres zusammen bekommen. Außerdem stünden der Ukraine weder ausreichend Zeit noch Kapazitäten zur Verfügung, um diese Soldaten auszubilden. Zudem gebe es in der Ukraine für diesen Zweck nicht genügend Waffen.

Deshalb habe der Westen die Absicht, ein „Zwei-Koreas-Szenario“ umzusetzen. Die ukrainische Nachrichtenagentur Politika Strany zitiert Arestowitsch auf Telegram.

„Für einen Erfolg brauchen wir etwa 400.000 perfekt ausgebildeten Soldaten mit NATO-Waffen. Haben wir die? Nein. Werden wir sie in diesem Jahr haben? Das werden wir nicht. Und die Ausbildungskapazitäten reichen nicht aus.“

Hierbei sei jedoch das Unangenehmste, dass der Westen so denke und die Ukraine vom Westen komplett abhängig sei, erklärte Arestowitsch. Auf diese Weise plane der Westen, „ein Südkorea mit Garantien“ zu schaffen.

 

„Koreanisches Szanario“ illusorisch für Russland

Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates und ehemaliger Präsident der Russischen Föderation, hat am 7. Februar, Arestowitschs Behauptung kommentiert.

Er nannte die „Andeutung“ von einem „koreanischen Szenario“ in der Ukraine „reines Wunschdenken“ und hob dabei einen Hauptunterschied hervor. In Korea seien zwei unabhängige Länder geschaffen worden, der Donbass und andere Gebiete seien jedoch Russland beigetreten, „dem größten Staat mit voller Souveränität und den stärksten Waffen“.

Medwedew wies außerdem weiter darauf hin, dass in Kiew allmählich die Idee verbreitet werde, dass es keinen ukrainischen Sieg geben könne, was bedeute, schrieb Medwedew, dass der erste Schritt zur Anerkennung der Realitäten in der Welt gemacht worden sei.


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Von ELA

6 Gedanken zu „Aus ukrainischen Regierungskreisen – Ukraine könnte wie „koreanische Halbinsel enden““
  1. Wir sollten Putin ewig dafür danken, dass er verhindert hat, dass diese korrupte höchstverschuldete Missgeburt namens Ukraine, niemals in die EU aufgenommen wird. Im Vergleich zu Griechenland, ein anderes korruptes hochverschuldetes Betrügerland, dass nie in die EU hätte aufgenommen werden dürfen, wäre die Ukraine ein Fass ohne Boden. Für den dumpfen deutschen Michel hieße dass: arbeiten bis 80, doppelte Krankenkassenbeiträge, noch kaputtere Strassen und Schulen und Steuern, Steuern, Steuern, Abgaben und Ausplünderung durch diesen perversen Staatsapparat, und alles für die lieben netten Ukronazis von nebenan.

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  2. Der Chef der russischen privaten Kampfeinheit „Wagner“, Evgeny Prigoshin, teilte CNN mit, dass sich nach dem Erscheinen eines Werbespots für Wagner 10 Millionen Amerikaner beworben hätten, um gegen die NATO zu kämpfen.
    Anfrage der Redaktion von CNN:
    „Guten Tag, können Sie uns erklären, warum die Aufnahme von russischen Strafgefangenen bei der PMO ‚Wagner‘ beendet wurde? Welchen Grund gibt es dafür?“

    Die Antwort Evgeny Progishins:
    „Nach der Erscheinung der Werbung für die PMO ‚Wagner‘, speziell auf den amerikanischen Markt zugeschnitten, haben wir mehr als 10 Millionen Anfragen von Bürgern der USA erhalten, welche in die Reihen der Organisation ‚Wagner‘ eintreten wollen, um gegen die NATO zu kämpfen.

    Aktuell prüfen wir die Bewerbung von etwa einer Millionen amerikanischer Bürger zur Arbeitsaufnahme bei uns.

    Darum haben wir zeitweilig die Rekrutierung von Freiwilligen in russischen Haftanstalten angehalten.“

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  3. Die Ukraine wird enden wie Vietnam, nur mit umgekehrten Vorzeichen.
    Ein Jahr nachdem die Nato erschöpft aufgegeben hat und die überlebenden russischen Soldaten heimgegangen sind, kommt die große Tet-Offensive der „heldenhaften Ukrainer“ von Blackwater/Academi, mit der der Donbass, die Krim und ein paar russische Oblasti, die dann „schon immer ukrainisch waren“, der Einfachheit halber vielleicht auch gleich Teile Weißrusslands und Ungarns, blaugelb umgeflaggt werden.
    Russische Atombomben? Ach, seid doch keine Weicheier, für die USA zu sterben ist doch wohl das Mindeste, was Mickymausland verlangen kann, und überhaupt, so ein bisschen Strahlung ist gut gegen Pickel.

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  4. Die EUdSSR bekommt dann Neu-Nord-Korea (Rest der Ukraine) zugeteilt. Kommentar von uvL dazu: Das muß es uns schon wert sein, es Putin so richtig gezeigt zu haben.

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