ACHTUNG REICHELT! | Eva ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann. In dieser Woche: Annalena Baerbock und ihr Traum von einer feministischen Außenpolitik – was auch immer das ist … Eva sagt: „Das, was eure Frau Baerbock da eine feministische Außenpolitik nennt, ist eigentlich ANTI-Feministisch, weil sie ECHTE Probleme ignoriert.“ Sie sieht einen neuen Klassenkampf mit einem einen Feind: „Den weißen Mann.“
03:34 War Corona ein Labor-Unfall?
05:27 Was war Chinas Rolle bei Corona?
06:38 „Labor-Theorie war immer schlüssig“
11:44 Was ist feministische Außenpolitik?
13:37 „Es ist ein Kampf gegen weiße Männer“
16:31 „Baerbock? Das ist Anti-Feminismus!“
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Tedros der Terrorist wird gesucht durch die Ethiopische Justiz.
Erinnert Euch:
Merkel war sehr wenige Tage vor „Ausbruch“ des „Virus“ in Wuhan!
Eva ist DER ENGEL!! Nicht nur sehr, sehr hübsch, sondern auch noch intelligent. Dieses Supergirl wünsche ich mir an unserer/ meiner Seite im Kampf gegen die schwule Faschistenampel. Eva for Königin!
Baerbock ist eine Rassistin, weil sie noch immer keinen Neger, keinen Semiten, keinen Asiaten und keinen Indianer geheiratet hat. Gleiches gilt für fast alle anderen Grüninnen.
Soll das parteiprogrammatisch heißen: Feminismus ist Rassentreue?
Ich hab‘ mir gerade folgende Sequenzen aus dem Video angehört:
1. Was ist fäministische Außenpölitik
2. Es ist ein K.mpf gegen woiße Männer
3. Bär Böckle? Das ist Anti-Fäminismus
und ich muss sagen, was von Bär Böckle dazu zitiert wird ist haarsträubend dümmes Gewäsch m. A. n. und hat mit echter Gleichberechtigung und den echten Problemen von Frauen in all diesen patriarchalischen Süstemen dieser Welt null zu tun. Eva hat da mit all ihren Statements dazu vollkommen rächt. Wie es bei den L.nken üblich ist, wird das eine plakativ propagiert als Schlagwort, um KritikerInnen zu verunglimpfen, diskreditieren, abzustempeln, mundtöt zu machen, während sie de facto das Gegenteil davon meinen und tun.
Meiner Ansicht nach.
Der einzige Kampf den dieses grüne Abziehbildchen ausficht, ist der Kampf gegen die eigene intellektuelle Unfähigkeit. Peinlich und zum Fremdschämen, jedoch gefährlich und unberechenbar wegen der niederträchtigen, sowie dummdreisten Gesinnung.
Die Gleichberechtigung ist somit vollends im Feminismus angekommen: Die Frauen in der Politik beweisen nun täglich, dass sie dem Patriachat in Sachen Dummheit, Korruptheit und Verlogenheit ebenbürtig sein können.
Die Frauen der Blauen ausgenommen – die zeichnen sich wie ihre männlichen P.rteikollegen durch hohe Intelligenz, Studienabschlüsse nebst darin praktischer Erfahrung im außerpölitischen Berufsleben und dadurch Kompetenz wie auch zugleich hohe emotionale Intelligenz und Empathie aus sowie Vernunft, Weisheit, Weitsicht, komplexes Denkvermögen und die Fähigkeit sich adäquat und kompetent auszudrücken.
Meiner Ansicht nach.
Mit „die Frauen in der Politik“ sind selbstverständlich die Minderbegabten bzw. die Lobby-Exemplare gemeint, die weniger wegen ihrer Fähigkeiten in diverse Positionen aufgestiegen sind, sondern ausschließlich aufgrund ihrer Netzwerke dort gelandet sind. Ansonsten gibt es in beinahe jeder Fraktion fähige Politikerinnen, das ist jetzt keine Exklusivdomäne der Blauen, die Crux ist bloß: die Fähigen hängen selten in den Netzwerken oder sind Lobbyabhängige, das bedeutet dann auch weniger Chancen auf eine größere Karriere.
Rotgrün kämpft gegeg die Wirklichkeit – sagen schon die Pythons in ihrem heute immer noch topoaktuellen „Leben des Brian“.
Ausgenommen ihren eigene weißen Ehemann und all die anderen weißen mächtigen und mächtigsten Männer dieser sog. El.te.
Und ja – im Auftrage dieser mächtigsten erzpatriarchalischen vorwiegend weißen Männer (z. B. Kläus Schwöbes, Büll Götes, Geörge Sörös, etc. etc. etc.) installiert sie eben ein in Wahrheit erzpatriarchalisches PRINZIP, Süstem.
Meiner Ansicht nach.