Der aus dem Lokal geschmissene Neal Glessner, 52, ein Stammgast, verklagte nun das „Dan’s Restaurant & Taphouse“ (in Boonsboro / Marylan) auf 500.000 US-Dollar, weil er des Lokals verwiesen worden wären, es sich bei ihnen um alte und weiße Männer handelt.
Neal Glessner
Vor dem Restaurant hielten Demonstranten ein Schild hoch, das den „Black Lives Matter“-Slogan verwendet:
“Das Leben alter weißer Männer zählt.”
Es soll sich allerdings um keinen kein Einzelfall gehandelt haben: Denn das Restaurant soll, laut Angaben von Glessner, mindestens ein halbes Dutzend weißer Männer, ebenfalls aufgrund ihrer Rasse, diskriminiert haben. Die Besitzerin des Restaurants, Charlotte Aufdem-Brinke, soll laut „A Dcnewsnow.com“ eine bekannte Aktivistin der BLM-Bewegung.
Lokalbesitzerin Charlotte
Der 52-jährige Mann, der bisher etwa 500 Dollar wöchentlich im Restaurant ausgegeben hatte, wurde eines Abends zusammen mit einem Freund, dem Bezirksrichter Joseph Michael, des Lokals verwiesen, als sie hier zu Abend essen wollten.
Weil die Bestellung der beiden Männer auch nach 45 Minuten nicht ausgeführt wurde, reklamierten sie diesbezüglich. Dann habe der Lokal-Manager sie beschimpft:
“Ihr alten, weißen Leute tut so, als ob ihr alles besitzt. Schmeißt den f-k hier raus!”
Danach wurde ihnen Lokalverbot erteilt.
Zwischen dem Kläger und der Lokalbetreiberin ist nun ein Streit entbrannt: Charlotte Aufdem-Brinke, weist die Anschuldigungen zurück und beruft sich allein auf das „störendem Verhalten“ von Glessner. Dieser wiederum bleibt bei seiner Darstellung. (nypost)
_________________________________________________________________________
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <[email protected]>
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
In Hamburg würde am Wochenende ein Passant wegen eines Handys von zwei Nafris niedergestochen und lebensgefährlich verletzt:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5457717
Sowohl T-Online wie auch die Hamburger Morgenpost verschweigen in der Täterbeschreibung die dunkle Hautfarbe der Täter.
Bitte wieder mehr auf richtige Sprache achten. Euer Deutsch wird immer schlechter.
Wenn es sich um den Multikrieger Biden gehandelt hätte …
Halbneger Obama war eher noch schlimmer als Biden.
Mal ehrlich:
“Besitzerin des Restaurants […] eine bekannte Aktivistin der BLM-Bewegung” – allein das wäre Grund genug dieses Lokal konsequent nicht mehr mit seiner üppigen Zeche zu fördern.
Gibt sicherlich genug andere Lokale die einen Besuch und die zugehörigen Einnahmen eher verdienen.
Ansonsten will ich den Vorteil nicht weiter bewerten solange mir die Vorgeschichte unbekannt ist: Gab es vorher schon Zoff? Plötzlicher Besitzer- und damit Richtungswechsel? Alle mit dem linken Fuß aufgestanden?