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Der strategische US-Bomber B-52H Stratofortress wurde über der Ostsee in einer Entfernung von 200 Kilometern von Sankt Petersburg gesichtet.
 

Geübt wurde dabei das Durchbrechen der russischen Luftabwehr mit einem abschließenden Raketenabwurf auf Objekte russischer Infrastruktur.

Drohgebärde oder „Planübung“?

Die Boeing B-52 Stratofortress (englisch für „Stratosphärenfestung”, meist nur B-52) ist nicht irgendein Flugzeug. Es ist ein achtstrahliger Langstreckenbomber der US-Luftwaffe, der in der Lage ist, eine Flughöhe von 15 Kilometern zu erreichen. Im Vergleich zu diesem Riesen erscheinen Militärjets anderer Gattungen wie harmlose Spatzen.

Der B-52 wurde Ende der 1940er Jahre als Nuklearwaffenträger entwickelt, sein Erstflug fand am 15. April 1952 statt. Seit den 1950er Jahren übernahm sie im Strategic Air Command der USA die Rolle als Grundpfeiler der US-amerikanischen nuklearen Abschreckung im Zeichen des Kalten Krieges gegen die Sowjetunion.

In weiterer Folge wurde der B-52 zum vielseitigsten und langlebigsten Bomber der US-Luftwaffe weiter entwickelt und gilt heute als das älteste noch aktive Strahlflugzeug der Welt.

Es ist daher ein deutliches Signal, wenn ein solch symbolbeladenes Militärflugzeug ein Manöver in unmittelbarer Nähe der russischen Grenze abhält. Laut russischen Medien geht dies aus einem Bericht des Portals FlightRadar24 hervor.

Start von polnischem Hoheitsgebiet

Diesem zufolge startete das Flugzeug mit dem Rufzeichen NOBLE61 am 10. März in Polen, überflog die baltischen Staaten, wendete in der Nähe der Insel Gogland, 200 Kilometer von Sankt Petersburg entfernt, und flog dann Richtung Großbritannien.

Nach Angaben der russischen Zeitung Iswestija führte der Bomber einen Trainingsflug durch, bei dem er übte, die Raketenabwehr des Nordwestdistrikts der russischen Streitkräfte zu durchbrechen. Das erfolgte demnach mit dem Ziel, Raketen- und Nuklearschläge gegen militärische und infrastrukturelle Einrichtungen durchzuführen.

Das russische Militär sei auf die Ankunft des US-Militärflugzeugs im Luftraum über dem Finnischen Meerbusen vorbereitet gewesen und habe es im Auge behalten, teilte das Sankt Petersburger Portal fontanka.ru mit Verweis auf, mit der Situation vertraute Quellen, mit.

Die diensthabenden Kräfte der Baltischen Flotte hätten das Flugzeug während seines gesamten Fluges in der Nähe der russischen Grenzen und insbesondere der Region Kaliningrad verfolgt. „Sollte etwas passieren, wären sie bereit, sofort zu reagieren”, erklärte deren Gesprächspartner dazu am 11. März.


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Von ELA

13 Gedanken zu „Atomkrieg-Übung oder Drohgebärde – US Bomber nahe St. Petersburg“
  1. Düsenflugzeuge, Atomspaltung und Fernsehen sind Erfindungen aus dem nationalsozialistisch regierten Deutschland. Die Umerziehung ist bei den Umerziehern noch nicht angekommen.

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  2. NOBLE61 erschien am Vormittag vom Atlantik kommend an der norwegischen Küste, drehte dort einige Runden mit Blick auf Murmansk um dann nach Südwest bis DK zu fliegen und folgend nach Polen einzuschwenken. 35 N Meilen nördlich von Posen wurde das Teil von zwei Airtanker auf rd. 6000 m Höhe mit rd. 80 to Kerosin betankt. Es flog dann über der Ostsee bis an die NW-Ende von Estland um Kurs auf Peterburg zu nehmen. Nach einen Hacken ging er auf Südkurs entlang der russischen und weissrussischen Grenze, flog einen Bogen um Königsberg mit minimalem Abstand zu Grenze von ca. 20 km und überquerte DK in Richtung GB.

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  3. Macht weiter Ihr BLÖDEN.
    Eures Ende ist schon überfällig.
    Wer Krieg jetzt noch befeuert, muß vor dem Tribunal.
    Auf ein Tribunal warten wir noch wegen Afghanistan, Serbien, Libien, Syrien und Irak.

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  4. Diese Dräcks-VSA-SAT-ANNUIT-Bande will es einfach wissen – sie wollen IHR Harmagäddon und es sind die m. A. n. nichtmenschlichen Schattenmächte dahinter, die die Erde für sich allein übernehmen wollen und das lt. Phil Schneider 2029 – vielleicht haben sie auch den Termin vorverlegt:

    https://www.youtube.com/watch?v=o5JNQuLdsIc

    Denkt auch an die Aussage Junckers zu dem “Föhrern ANDERER Planeten”.

    Das Harmagäddon, das sie wollen, würde zum einen die Menschen mehrheitlich zu Asche verwandeln – die Tiere auch – und es würde die Erde in die niederste Schwingung bringen durch all das Leiden, das diese Kreaturen brauchen, um hier leben zu können.

    Hier auch nochmal Georg Schramm zum Armagäddon:

    https://www.youtube.com/watch?v=FM1-1Qw86xg

    Vielleicht haben sie auch den Ort des Auslösers umgeplant – sie sind ja offenbar mindestens so anpassungsfähig in ihren Plänen wie jegliches kr.minelles bösartiges Gesindel mit kr.mineller bösartiger Intellenz. – Sie sind abgrundtief böse, aber in dieser Bösartigkeit auch alles andere als dumm – dumm sind nur die d.mmen Vasällen, die sie einsetzen und denen offenbar der Horizont fehlt zu begreifen, dass auch sie für diese Kreaturen nur nötzliche Idiöten sind, die am Ende mit den anderen Menschen vernöchtet werden sollen.

    Meiner Ansicht nach.

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  5. Diesen veralteten Pott kann man nur gegen absolut unterlegene Gegner wie Nordvietnam, den Irak oder Afghanistan einsetzen.
    Und wie sollte es anders sein, Polen ist wie immer mit Feuereifer dabei, wenn es darum geht, Russland zu provozieren und wir unterstützen die auch noch via EU mit über 10 Mrd. Euro im Jahr.
    Bei der Beendigung der Türkenbelagerung von Wien haben die Polen nicht etwa die Schlacht mit ihren Panzerreitern gewonnen, die haben gewartet, bis die Europäer das ganze osmanische Heer in Kämpfe verwickelt hatte um dann im rechten Moment den Türken in die Flanke zu fallen. Wofür sie sich so viel Zeit gelassen hatten, bis das Entsetzungsheer bereits die Oberhand gewonnen hatte.

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      1. Churchill hat die Polen als Hyänen bezeichnet. Eine Hyäne reißt nicht selbst ein Tier, sondern wartet darauf, dass es andere tun, um sich dann an der Beute zu beteiligen. Treffender hätte es Churchill nicht ausdrücken können.

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  6. die amis drehen am rad…

    und dieses erbärmliche EU brüssel
    gehorcht wie ein blinder hirnlosdackel

    und wie immer…keine/r wusste bescheid

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