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Der Umgang mit "alternativen Medien" hat eine neue erschreckende Dimension erreicht

Die Stadt Steyr in Österreich hat sich in den vergangenen Wochen nicht mit Ruhm bekleckert.

So verweigerte man dem Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser die Nutzung von Räumlichkeiten der Stadt. Nunmehr wird jedoch die „linksfanatische Gesinnung der Stadtobersten“ um eine strafrechtlich grenzwertige Dimension erweitert.

Vergehen gegen Datenschutz-Gesetz kein Thema bei „Gutmenschen-Links“

Dieselbe Stadt finanziert üppig das „Museum Arbeitswelt”, wo nun zum Angriff auf Journalistinnen und Journalisten aus freien Medien getrommelt wurde.

Vor rund 150 Menschen, größtenteils aus dem linksradikalen Spektrum, zeigte man Fotos von Personen, deren Adressen und Fotos ihrer privaten Wohnungen. Es ist ein unfassbarer Tabubruch, der gegenüber Mainstream-Journalisten zwangsläufig zu „staatstragenden“ wie rechtlichen Konsequenzen geführt hätte.

Betroffen von diesen „linksradikalen Vergehen“ sind Report24, Österreich ist frei, Info-Direkt, AUF1 und RTV.

Hier dazu die Stellungnahme von Report24 Herausgeber Florian Machl

Am Montag, dem 13. März 2023, fand im Museum Arbeitswelt Steyr der Event „Rechtsextremismus in Oberösterreich” statt.

Medien, die sich schon bisher durch tendenziöse und teilweise verhetzende Berichterstattung gegen freie Medien und Corona-Kritiker hervorgetan haben, wie die Oberösterreichischen Nachrichten bewarben und bejubelten den Event.

Getragen wurde die Veranstaltung von den bekannten linken NGOs „Omas gegen Rechts”, „Museum Arbeitswelt”, „Dominikanerhaus” und „Mauthausen Komitee Steyr”. All diese NGOs schritten nicht ein, als auf der Bühne das Unvorstellbare passierte, sie entschuldigten sich nicht und sie gaben auch auf unsere nachträgliche Anfrage keine Stellungnahme ab.

„Wer schweigt, stimmt zu.” Dementsprechend sind diese Institutionen als Beitragstäter eines Vorgangs zu betrachten, der innerhalb des österreichischen Journalismus seinesgleichen sucht.

Kritik wäre legitim – aber sind dies auch Feindeslisten?

Der bekannt tendenziöse Aktivist Uwe Sailer, der schon in der Vergangenheit vielfach einschlägig auffällig war und oft vor Gericht stand, trug seine „Erkenntnisse” zur freien Medienlandschaft in Oberösterreich vor, die seiner Ansicht nach aus Rechtsextremen und Rechtsradikalen bestünde.

Nun muss man vorausschicken, dass Kritik legitim ist – genauso wie es legitim ist, politisch eine andere Meinung zu haben. Das Problem bei der „Linken” Seite ist allerdings der immer wieder in die Tat umgesetzte Drang, alle Andersdenkenden auf jede vorstellbare Weise zu vernichten. 

Linksradikale, speziell die Antifa, greifen dabei gerne zu Sachbeschädigung, Gewalt, Terror und Mordversuchen.

Privatadressen von Journalistinnen und Journalisten und ihren Familien veröffentlicht

Auch vor Besuchern aus diesen Kreisen, angeblich insgesamt 150 Personen, zeigte Herr Sailer Fotos von Redakteurinnen und Redakteuren aus alternativen Medien wie Report24, Österreich ist Frei, Info-Direkt, AUF1 und RTV. Doch damit nicht genug, er veröffentlichte bei der Gelegenheit auch ihre Privatanschriften und Fotos der Wohnhäuser der solchermaßen Denunzierten. 

An den meisten dieser Orte leben unseren Erkenntnissen nach auch die Familien der Betroffenen und ihre Kinder. Die Feindesliste, die Uwe Sailer hier vor der Öffentlichkeit ausgebreitet hat, ist eine Einladung zu Straftaten an einen Personenkreis, der sich aus seiner Selbstsicht auf einem Kreuzzug gegen das Böse befindet. Die Mitarbeiter alternativer Medien wurden beschimpft, entmenschlicht und zum Abschuss freigegeben.

Es gibt absolut keinen legitimen Grund, bei einer Diskussion über freie Medien, egal ob man ihre Meinung ablehnt, diese besonders sensiblen und besonders privaten Daten in die Öffentlichkeit zu bringen. Um diese Medien vorzustellen und ihre Inhalte abzulehnen, benötigt es eine solch böswillige Veröffentlichung nicht. 

Deshalb darf durchaus vermutet werden, dass es sich um einen Aufruf zu Straftaten und Terror gegen Andersdenkende handelte, selbst wenn dies auf der Veranstaltung nicht so gesagt wurde. Es fand aber auch zu keinem Zeitpunkt eine Distanzierung oder Warnung vor solchen Anschlägen und Straftaten statt.

Während man „Rechten” pauschal unterstellte, radikal und gewalttätig zu sein und die genannten Medien in den Dunstkreis von Straftaten rückte, gab es keine Erwähnung oder Warnung vor linksextremer Gewalt. Man muss davon ausgehen, dass der Vortrag dieser Inhalte von allen Anwesenden billigend in Kauf genommen wurde.

Anfragen an die Verantwortlichen blieben ohne Rückantwort

Report 24 hat nachfolgende Anfrage an das Museum Arbeitswelt, die Omas gegen Rechts und das Mauthausen Komitee Steyr gerichtet, die nicht nur unbeantwortet blieb, sondern Sailer dazu motivierte, auf verschiedenen Sozialen Medien noch nachzulegen und weitere Fotos und Informationen zu den Wohnorten zu veröffentlichen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie sind in die Veranstaltung „Rechtsextremismus in Oberösterreich” am 13. März in Steyr involviert.

Anlässlich dieser Veranstaltung wurden die Privatadressen, die Wohnanschriften von Journalistinnen und Journalisten genannt und deren Wohnhäuser bildlich gezeigt. Dies geschah durch den Vortragenden, Herrn Uwe Sailer und er wurde davon nicht durch die Organisatoren abgehalten.

Ich nehme an, dass wir hier nicht näher ausführen müssen, welcher ungeheuerliche Verstoß gegen den Datenschutz und den besonders geschützten Lebensbereich von Journalistinnen und Journalisten hier begangen wurde.

Aus Beispielen in der Vergangenheit wissen wir, dass solche Feindeslisten zu Terroranschlägen geführt haben, aus denen letztendlich nicht nur Sachschäden, sondern auch schwere Körperverletzung und Mordversuche resultierten. Das alles haben Sie mit dieser Veranstaltung und den vorgetragenen Inhalten billigend in Kauf genommen. Sie betreiben den Terror, gegen den Sie angeblich auftreten, selbst.

Ich fordere Sie hiermit auf, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Ihre Antwort wird journalistisch verwertet.

Weiters fordere ich sie dazu auf, sicherzustellen, dass diese Adressen und Fotos nicht via Blogs, Fotogalerien und Videomitschnitten an die Öffentlichkeit gelangen. Wir werden Sie mit allen rechtlichen Mitteln zur Rechenschaft ziehen, wenn es an einer dieser Adressen zu Terroranschlägen kommt. Und wir werden dafür sorgen, dass Ihre Verantwortung einem breiten Publikum bekannt gemacht wird.

Für Ihre Antwort merke ich mir Freitag, 17. März als spätestes Datum vor.

Hochachtungsvoll
Florian Machl
Herausgeber Report24.news

P.S. Ich bin weder rechter Aktivist noch Rechtsextremist noch Rechtsradikaler und kämpfe seit Jahrzehnten öffentlich wahrnehmbar gegen Antisemitismus und für die Belange der Juden. All das könnten Sie wissen, wenn Sie mit mir sprechen würden, anstelle Hass zu schüren.

Noch härteres Bedrohungsszenario als gegen Arvay

Im Grunde genommen wird durch diesen unerhörten Vorgang, dessen Unrecht jedem Menschen eigentlich intuitiv und ohne Gesetzbuch klar sein sollte, ein Druck aufgebaut, dem nicht jeder so einfach standhält. 

Die Veröffentlichung von Privatanschriften der Familien auf einem, auch durch die öffentliche Hand finanzierten Event, hat eine abscheuliche Qualität, die an die dunkelsten Zeiten der Geschichte erinnert.

Beitragstäterschaft pflegt man auch bei den Bezirksblättern, wo das hier verlinkte Foto noch online ist (Sailer hat hierzu einen Screenshot von RTV ohne Erlaubnis verwendet, um mich persönlich öffentlich zu denunzieren). Wir verlinken aus urheberrechtlichen Gründen nur auf das Foto, ebendort kann man sich ansehen, wie dieser feine Herr aussieht und wie vertrauenserweckend er wirkt.

Sailer war einige Jahre in der Versenkung verschwunden, bis er nun, offensichtlich motiviert durch linksradikale Kreise, die seine Vergangenheit nicht kennen, wieder mit seiner Saat des Hasses gegen Andersdenkende aktiv wurde.

Zuvor arbeitete er als in der Behörde extrem umstrittener Polizeibeamter, bevor er möglicherweise aufgrund der vielen eingegangenen Beschwerden frühzeitig in den Ruhestand versetzt wurde. Er ist dafür bekannt, nicht zu recherchieren, nicht nachzufragen und reine Gerüchte und Vermutungen als die Wahrheit darzustellen.

Vor einigen Jahren war Sailer führender Kopf einer linksradikalen Denunzianten Plattform mit dem doppelzüngigen Namen “Heimat ohne Hass”. Damals spielte eine Person, die sich Uwe Sailer nannte, dessen Identität aber nie gesichert festgestellt werden konnte, interne Screenshots, Texte und Protokolle nach außen, welche über massive Streitigkeiten innerhalb der linksextremen Bewegung Aufschluss gaben. Die Veröffentlichung dieser Informationen führte zum Streit und Bruch innerhalb der Organisation, Sailer wurde weitgehend isoliert und gemieden. Es kam unter verschiedenen linken Aktivisten auch zu Anzeigen und Gerichtsverfahren.


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Von ELA

20 Gedanken zu „Bilder und Wohnorte freier Medien – Journalisten „für Linksterroristen“ offengelegt“
  1. Sind die Anzeigen dseitens der Betroffenen schon raus? Juristisch sollte das in diesem Fall ein leichtes Spiel sein.

    Es zeigt sich aber mal wieder: Unter dem Deckmantel der “Fressefreiheit” benimmt sich die Journaille schrankenlos ohne jegliches Anstands- und Verantwortungsbewußtsein und schreckt auch vor stäflichen Handlungen nicht zurück. Wären die Rollen hingegen umgekehrt verteilt wären sie die allerersten die besonders laut und fanatisch die Gefährdung der “unabhängigen” Pressefreiheit bekreischen würden.

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  2. Europäische Diktatur macht ohne große Debatte weiter: Digitale Identität wird uns aufgezwungen
    https://uncutnews.ch/europaeische-diktatur-macht-ohne-grosse-debatte-weiter-digitale-identitaet-wird-uns-aufgezwungen/

    Beim CBDC geht es tatsächlich um Kontrolle. LAGARDE GIBT ZU, dass dieser “digitale Euro” in der Lage sein wird, zu kontrollieren, was wir ausgeben. Ein Kontrollstaat, mit anderen Worten.
    https://uncutnews.ch/ezb-chefin-christine-lagarde-macht-bemerkenswertes-gestaendnis-zum-digitalen-euro/

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    1. Die Briten haben sich schon vor Jahrzehnten die meisten Überwachungskameras aufdrängen lassen. Wer nicht den Anfängen wehrt, landet in der Tyrannei.

      I promise to pay one pound, steht dort auf den Geldscheinen. Was für Pfund will der König für so ein Blatt Papier zahlen? Ein Pfund Kieselsteine?

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  3. Anscheinend wollen die ÖR-/Mainstream-Medien KRIEG bis zum letzten Blutstropfen.

    Was sollte man auch andrreres von Kreaturen erwarten, die aggressive Staats-Lügenpropaganda für eine Genozid-/Giftspritze betreiben?

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  4. Dann sollte man die Adresse von den Personen die an der Hetze beteiligt sind ebenfalls veröffentlichen aber auf arabisch, persisch, türkisch usw und das man dort Essen, Geld und Unterkünfte erhält und diese bei den Neubürgern verteilen. Was wird wohl passieren, wenn sie erfahren dort bekommen sie 100€ Bar auf die Hand. Ob die Polizei anrückt und diese Ehrenwerten beschützen muss?

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  5. Nun können also auch die Wohnorte und Hausanschriften von globalistischen Ideologen und Politkern veröffentlicht werden? Der Wiederherstellung der Volksherrschaft würde es gut tun. Auch und noch mehr im BRD-Staat.

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  6. “Ich bin weder rechter Aktivist noch Rechtsextremist noch Rechtsradikaler und kämpfe seit Jahrzehnten öffentlich wahrnehmbar gegen Antisemitismus und für die Belange der Juden. All das könnten Sie wissen, wenn Sie mit mir sprechen würden, anstelle Hass zu schüren.”

    “Journalistinnen und Journalisten”

    Nein, wer dermaßen freiwillig und geschmeidig über die neobolschewistischen Stöckchen springt, ist gewiß kein Rechter.

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    1. Hier nochmal der Hinweis auf den zweiten Teil nach “Die dunkle Seite der Wikipedia” von Markus Fiedler, weil es so gut passt:

      „Zensur – Die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien“:
      http://www.youtube.com/watch?v=HH-Ym-an2xw

      In Deutschland haben sie dasselbe gemacht: zB den KAB angeschrieben, regional und auf Bundesebene und diffamiert, eventuell mit “Protest” (darunter ist in diesem Zusammenhang oftmals nichts anderes Sachbeschädigung bis hin zu Körperverletzung zu verstehen) gedroht und es wurde gekuscht, Ganser durfte nicht auftreten.

      Das ist nicht mehr faschistoid, das ist bereits faschistisch.

      Dahinter stehen Netzwerke, denen in der verlinkten Dokumantation nachgegangen wird. Deren kriminellen Methoden gehören offengelegt, es gehört allgemein ins Bewusstsein geschrieben, was hier vor sich geht und entsprechende Straftäter müssen für ihre Straftaten verfolgt werden.

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      1. Zehntausend Daumen hoch, Lilly. Nur wer, frage ich hier an alle gerichtet, wer soll dieses Pack Verfolgen + bestrafen wenn nicht wir?

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  7. Man könnte doch im Gegenzug die Anschriften aller Politiker, Justiz und Polizeibeamten, sowie Angestellte in den vielen Behörden veröffentlichen.
    Da hat man sicher in der Nachbarschaft einige von diesen Leuten!

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  8. Hetzjagd auf die, die nicht systemtreu sind, sind die Wahrheit schreiben. Wie groß der Hass bei der Lügnern und Intriganten doch ist.

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    1. “Wer die Wahrheit sagt muss ein schnelles Pferd haben” – Sprichwort. – Doch heute reicht an ganzes Gestütz der schnellsten Pferde nicht mehr aus – metaphorisch gesprochen.

      Die örwällsche kömmünistisch-sat-AN-istische äNWeO ist schon da und sie sprintet mit Siebenmeilenstiefeln auf ihrer Zielgeraden zu ihrer Vollendung voran.

      Allein die Wahrheit ist existet – die Lüge ist Illusion, ist Täuschung und in Wahrheit Selbsttäuschung, weil die der Lüge Verfallenen die verdrängte Wahrheit mehr fürchten als der Täufel das Weihwasser, weil sie in Wahrheit vor ihrer eigenen Wahrheit davonlaufen und deshalb ihre dunkle Wahrheit auf andere projezieren, was dann zu dieser ihrer örwällschen sat-AN-ischen Wahrheitsverdrehung führt – dass sie die Wahrheit zur Lüge und ihre Lüge zur Wahrheit erklären.

      Doch einzig wahrhaft existent ist die Wahrheit – die Lüge ist ein Hirngespinst, eine Illusion, eine Selbsttäuschung derer die lügen.

      Meiner Ansicht nach.

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