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Von unserem “Alter weißer weiser Mann”-Korrespondent ELMAR FORSTER (Ex-Berliner)

„Die Tugend besiegter Völker ist die Geduld, nicht die Resignation.” (Oswald Spengler)

Der Protest der "Omas gegen Rechts" gegen "unmenschliche Asylpolitik" ist ungebrochen

Wiener Sugar-Granies “Omas gegen rechts” wollen mehr Nachzug

Anti-Wohnungs-Not-Demo on Berlin

 

Die kultur-dekadenten Zusammenhänge müssen wohl nicht mehr länger erklärt werden. Nur einige unverbesserliche linken Mainstreammedien, weigern sich noch, solche zu beschreiben:

„Eine leistbare Wohnung zu finden ist in vielen Städten zur Herausforderung geworden. Ganz besonders angespannt ist die Lage in Berlin, wo die Mieten in den letzten Jahren stark gestiegen sind und das Angebot knapp ist. Kommt hier doch einmal eine etwas günstigere Wohnung auf den Markt, ist der Andrang enorm.“ (Standard)

So etwa dokumentiert vor wenigen Tagen: Ein Anrainer filmte eine etwa 150 Meter lange Wohnungs-Besichtigungs-Menschenschlange vor einer Wohnung im Berliner Bezirk Charlottenburg.

Laut Medienberichten sollen innerhalb einer Stunde 600 Anfragen für die recht durchschnittliche Drei-Zimmer-Wohnung mit 74 Quadratmetern, für 1.071.- Euro Miete warm, eingetrudelt sein – „für Berliner Verhältnisse schon fast ein Schnäppchen“ (Standard)

Wohnungs-Lose Berlin 2023
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Arbeitslose in Hannover 1930

Allerdings: Mittlerweile ist die Wahrscheinlichkeit, in der links-grünen Musterstadt, von einem Haifisch in der Spree geschnappt zu werden größer als dasselbe aktiv mit einer Wohnung vorzunehmen.

“Die Geschichte lehrt dauernd. Aber sie findet keine Schüler.” ( Ingeborg Bachmann)

Wenn auch dieses Mal wohl unter umgekehrten Vorzeichen:

“Wenn der Faschismus zurückkommt, wird er nicht sagen: ‘Ich bin der Faschismus!. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus!” (Ignazio Silone 1900 – 1978)

Nicht nur in Berlin

„Das Anstehen hat sich letztendlich nicht für alle ausgezahlt: Schon nach einer Stunde wurde die Besichtigung aufgrund des Andrangs wieder abgebrochen…Die Suche nach einer leistbaren Wohnung geht für viele Menschen weiter.“ (Standard)

Auch im Grün mitregierten Salzburg

…“ist der Notstand unleistbares Wohnen längst real“ (Standard)

Interessant auch die Statistik des „Salzburger Instituts für Raumordnung“ (SIR): Mittlerweile machen Wohnkosten 44% aus, 2018 waren es noch 36%, 2015 – zu Beginn der Willkommens-Invasion „nur“ 29%.

Allerdings weiterhin ein Bezug zur Willkommenswelle-2015 geleugnet:

“Nachverdichtungen auf Parkplätzen werden durch die Salzburger Stadtpolitik abgelehnt.” (Standard)

Willkommens-Widerlogik: PKW-Parklätze sind schuld

Was freilich laut böser Geister abgemachte Sache – im Sinne eines Great Resets, etwa in Form eines Öko-Kommunismus – sein soll. Jedenfalls wittert die Salzburger KPÖ schon wieder Morgenluft, indem sie einen Antrag auf Ausrufung des Wohnungsnotstands stellen will. Passend zur Salzburger Landtagswahl am 23. April soll nämlich will ein 40 Jahre altes „Bodenbeschaffungsgesetz“ reaktiviert werden, dass Gemeinden ein Vorkaufsrecht auf große, unbebaute Grundstücke gibt. 

Bestes Vorbild: Die grün regierte Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck, wo der der Gemeinderat bereits im vergangenen Juli auf SPÖ-Antrag mit Unterstützung der Grünen, Neos, der „Liste Fritz“ und der „Alternativen Liste Innsbruck“ den Wohnungsnotstand ausgerufen hat. Nun müsste aber die rot-schwarze Landesregierung eine Verordnung erlassen, um über alle als Bauland gewidmeten Grundstücke mit über 2000 Quadratmeter Fläche das Vorverkaufsrecht zu erhalten, das wären immerhin 80 Grundstücke. (standard)

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13 Gedanken zu „Post-Welcome-Dystopie Berlin: Wohnungs-Notstand (1929 – 2008 – 2015 – 2023)“
  1. Was tut man, wenn die Wohnung bei der Party zu voll wird? Man bittet die Gäste zum Ausgang und wünscht ihnen guten Heimweg. So einfach wäre das.

  2. Berlin ist nur der Anfang.
    Wenn die Regierung so weitermacht – “Grenzen Auf!” – dann wird das bald überall so sein. Selbst auf dem kleinsten Dorf.

  3. Seit BRD-Beginn kamen immer mehr Schieber und nahmen den Deutschen Haus und Hof.
    Nun sitzt der Schieber triumphierend in den Palästen und der Deutsche haust in Löchern, für die das Wort Wohnung zu schade ist.
    Eine Regierung, die da stillschweigend zuschaut, taugt nichts. Sie muß verschwinden — je eher, desto besser für uns.
    Darum fordern wir Wohnung für Deutsche. Fehlt es an Geld zum Bauen, dann treibt die Eindringlinge zum Land hinaus, damit Deutsche auf deutschem Boden wohnen können!

  4. Die rotgrüne Bürokratenpest schleust massenhaft dubiose Fremdlinge ein und gibt die Schuld am Wohnungsmangel und hohen Mieten denen, die keine Wohnungen mehr bauen können, weil sie von Bürokraten terrorisiert und geplündert werden. Erbschaftssteuer (30 Prozent bei Nichtverwandtschaft des Erben, das sind hunderttausende oder Millionen Euro bei großen Mietshäusern, wer soll das bezahlen?), Grunderwerbssteuer für Bürokraten, die fast ewig keinen Flughafen zustande bringen, energetische Sanierungspflichten von klimawahnsinnigen Bürokraten erfunden, verrückte Bauvorschriften, … dann die fremden, aber von Bürokraten gut informierten Mietnomaden …

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  5. “eine etwa 150 Meter lange Wohnungs-Besichtigungs-Menschenschlange vor einer Wohnung im Berliner Bezirk Charlottenburg”

    Da waren selbst die Schlangen vorm Konsum noch kürzer – oder wie rotzgrüne Logik es schönreden würde: Es spricht für die schöne neue Welt in der wir gerne kleben wenn ihre Annehmlichkeiten offensichtlich noch begehrter sind als je zuvor.

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  6. Wir werden hier ähnliche Zeltstädte wie in Übersee bekommen, wartet mal ab…
    So what: Hauptsache, das Bier ist im Kühlschrank und die Glotze läuft.
    Mein Mitleid hält sich in Grenzen; wer sich so veräppeln lässt, all die Jahrzehnte und auf die offensichtlich falschen Bekundungen immer – und immer wieder – hereinfällt, hat es auch nicht mehr anders verdient.
    Auch da wäre Widerstand wichtig gewesen. Wer nicht handelt, wird be-handelt.
    Ach, ja, neu wird sein, dass sich dann Ex-Hausbesitzer mit in die Schlange einreihen werden, auch und gerade dann um den besten Schlafplatz unter der Brücke….

  7. Im Shithole Berlin läuft’s halt, arm aber sexy, und vor allem bunt und vielfältig.
    Allein heute wieder zwei oder drei Messermorde bzw. Attacken in Buntreichshauptstadt, Frau in Bus abgestochen (Einmann, “südländisches” Erscheinungsbild), Taxifahrer abgestochen (Einmann), usw., ausserdem abends zuvor auf offener Strasse gemütliches Kuffnucken-Beisammensein (mit Messern, Macheten usw., versteht sich von selbst, es ging zur Abwechslung mal wohl um “die Ehre”).
    Die grüne Küchenhilfe Katrin freut sich, Dr. Giffi auch, und all die anderen Buntfaschisten.

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  8. Es wird gern vergessen, die Leistungen der NSDAP, wie Kindergeld, Zinslose Darlehen vom Staat, für junge Familien die sich ein Haus kaufen knoten, mit jeden geborenen Kind wurden 25% erlassen, mit dem 4. Kind war die Schuld erlassen, das Haus gehörte der Familie. Bezahlten Urlaub, ( das es bis heute nicht in dem USA. gibt.) Diese Sozialgesetze wurden von der BRd. übernommen, und dann von der ganzen Welt, Wer Regel Mesig an die Arbeit ging konnte sich ein Autoleisten, das alles gab es in Deutschland, von 1933 und was haben wir heute??? Lumpen und Versager, Dummköpfe Faulenzer Wehrdienst Verweigerer, die heute uns in einen neuen Krieg Treiben wollen. Ich hatte in 78 Statten gearbeitet, nicht als Tourist sondern gearbeitet. Mann hatte Respekt vor mir und meinen Volk, wir deutschen wahren beliebt, und wir wurden gebraucht, Die Völker waren sehr dankbar was wir Geleistete haben. Sie wusten das sie sich auf uns deutschen verlassen konnten. Ist das heute noch der Fall??? Ich lebe heute im Amazonas, und habe nur Freunde, keine Feinde! Denn auch hir wissen viele Menschen die Leistungen der Deutschen, die die deutschen in die Welt gebracht hatten, ohne Kriege, wie unsere Freunde heute!( Nato) Viele Menschen wissen heute hir, das die Deutschen keine Kriege begonnen hatten. Auch der Holo, ist hir kein Thema. Ich lebe gern Unter den Freundlichen Menschen! hir! Gruß vom Helmuth, aus dem Amazonas! Ich liebe die Menschen, besonders die deutschen für alles was sie Für die Menschheit Geleistet haben. Wir brauchen uns nicht zu Schämen!

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