Soros ist Botschafter von Biden
Alexander Soros übt enormen politischen Einfluss auf die Biden-Regierung aus – so die „New York Post“.
Dessen Vater, George Soros, sei de facto zu „Botschafter“ bei US-Präsidenten Biden geworden. Alexander Soros, Sohn eines „linksextremen Königsmachers“, hat somit das Weiße Haus seit dem Amtsantritt von Präsident Joe Biden mindestens 14 Mal (zwischen dem 20.10.2021 und dem 2.12.2022. – also in nur etwas mehr als einem Jahr) besucht. Alexander Soros prahlte zudem – laut dem Besuchstagebuch des Weißen Hauses – auch gerne in den sozialen Medien mit seinen Beziehungen zu Staats- und Regierungschefs der Welt.
Das jüngste Treffen fand dabei mit der damaligen Stabschefin des Weißen Hauses, Nina Srivastava, (Bidens Präsidentschaftskampagne-Leiterin) am 1. Dezember letzten Jahres statt. Später in der Nacht war der jüngere Soros einer von 330 Personen, die an einem Staatsbankett des Weißen Hauses teilnahmen, das der Biden und die First Lady Jill zu Ehren des französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dessen Frau Brigitte veranstalteten.
Undurchsichtige Agenda
Undurchsichtig bleibt freilich, was bei den Treffen besprochen wurde, da das Weiße Haus noch nicht auf die Bitte der „NYP“ um einen Kommentar reagiert hat. Ein Soros-Sprecher hat überdies einen einen Kommentar abgelehnt.
Mike Howell, Direktor des „Oversight Project“ der konservativen „Heritage Foundation“, sagte:
„Der leichte Zugang des jüngeren Soros zum Weißen Haus ist besorgniserregend, da die Soros-Familie dem Land bereits enormen Schaden zugefügt hat. Soros‘ Programm handelt im Namen von Tod und Zerstörung, offenen Grenzen und der Eliminierung der westlichen Zivilisation.“
Laut Matt Palumbo (Autor von „Der Mann hinter dem Vorhang: Im geheimen Netzwerk von George Soros“)…
…“war der Einfluss der Soros-Familie auf die Politik des Weißen Hauses noch nie so stark gewesen. Der Soros-Clam ist überall im Weißen Haus präsent, und sein Sohn ist praktisch der neue Vertreter seines Vaters.“
– sagte Palumbo der „NYP“.
Im Gegensatz zum Vater Soros (welcher in der Regel weniger Aufsehen zu erregen versucht und seinen Einfluss durch die „Open Society Foundation“ und andere von ihm gegründeten NGOs geltend macht) ist die Politik seines Sohnes viel offener.
Großer Einfluss auf US-Demokraten
Eine Überprüfung von Alexanders Instagram-Seite zeigt, dass er sich seit 2018 mindestens neun Mal mit dem demokratischen Mehrheitsführer im Senat Schumer getroffen und acht Mal mit der ehemaligen demokratischen Sprecherin Nancy Pelosi posiert hat. Seine Seite enthält auch Fotos mit dem ehemaligen Präsidenten Barack Obama, Vizepräsidentin Kamala Harris und anderen prominenten Demokraten bei Veranstaltungen, die er organisierte oder an denen er teilnahm.
„14 Treffen im Weißen Haus, in etwas mehr als einem Jahr, deuten darauf hin, dass der jüngere Soros enormen politischen Einfluss auf die Biden-Regierung ausübt. Er hat damit Verbindungen im Weißen Haus, die nur wenige Auserwählte haben.“
– so Tom Fitton, Vorsitzender der konservativen Rechtsüberwachungsgruppe „Judicial Watch“.
Alexander als Erbe der Soros-Netzwerkes
Somit wäre Alexander der beste Kandidat von Soros‘ fünf Kindern zur Übernahme des Soros-Netzwerkes.
„Wie sein Vater hat er enge Beziehungen zu den Führern des Weißen Hauses und des Kongresses, die bereit sind, den Willen der Familie zu tun.“
– sagte Scott Walter dem „Washington Examiner“, der als erster über die Besuche von Soros Jr. im Weißen Haus berichtete. Walter ist Präsident des „Capital Research Center“, einer konservativen Denkfabrik. Und weiter:
„Es ist kein Wunder, dass die Biden-Regierung überall Unterstützer ehemaliger Mitarbeiter und ihrer Stiftungen und Lobbyisten hat, vom Außenministerium bis zum ‚Homeland Policy Council.‘ „
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Dieser Artikel erschien in Erstausgabe auf MANDINER, unserem ungarischen Partner der Europäischen Medienkooperation.
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Hier die Artikel I – III zur Serie „Philanthropische Subversion“ und eine Reportage über das Treiben des Soros-Sohnes:
- Teil I: Wie das Soros-Netzwerk in Mitteleuropa und auf dem Balkan arbeitet
- Teil II: Soros verursacht Kollaps der Finanzmärkte
- Teil III: Ungarns Opposition mit ausländischem Geld finanziert
- Soros jun.: WEF-Treffen in Davos: Soros bringt Transgender-Agenda Sohn in Stellung
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Soros‘ Arsch-Open-Society von ihm gezeugt zur globalen Verpestung.
Wären seine Stammesgeschwister „open“, gäbe es sie schon längst nicht mehr.
Nationalismus und Solidarität sind Grundpfeiler für jedes Volk, das selbstgemäß überleben will.
Die zwei Typen auf dem Bild werden sich so wie sie daliegen zum Glück nicht fortpflanzen.
„Arsch-Open-Society“ – so treffend auf den G(6)-Punkt gebracht, bin fast neidisch!
Passt doch, perverse kriminelle Subjekte unter sich.
Gleich und gleich gesellt sich eben gern.
Bunte Schafe als Zeichen einer offenen Kirche: https://www.schwaebische.de/regional/oberschwaben/gruenkraut/schafe-als-symbol-einer-offenen-kirche-1524707?lid=true
„Schafe“. Soviel schöne Selbstironie!
Robert F. Kennedy will für das Präsidentenamt kandidieren.
Er ist ein Demagoge des „menschengemachten Klimawandels“:
„Vorsicht! Kennedy ist zwar Pharma-Kritiker, fordert aber als Klima-Aktivist die CO2 -Steuer & drastische Maßnahmen zur Klimawandel – Bekämpfung. Er symbolisiert lediglich den Übergang von einem Narrativ zum anderen.“ (Ernst Wolff)
Eines von Kennedys Büchern: „Klima in der Krise: Wer es verursacht, wer es bekämpft und wie wir noch etwas tun können, bevor es zu spät ist“. Klarer Anhänger der Klima-Sekte.
Logischerweise wurde die Plandemie nicht ohne kontrollierte Opposition geplant. Dass auch ein Ballweg nun an „Letzte Generation“ und „Fridays for Future“ anknüpft, ist ebenso wenig Zufall wie Irrtum, sondern lange geplante Absicht.
Die Verbindung Robert F. Kennedy – Reiner Füllmich auch nicht zu vergessen.
Auch dieser Kennedy ist vermutlich ein Kathole. Urbi et Orbi = Globalismus und Gleichmacherei.
Hinterfragt eigentlich niemand den großen Reichtum des Philantropen, denn der gute Mann kam nach 1945 bettelarm aus Ungarn in England an?
Doch nicht etwa durch große Betrügereien an der Börse, wie mir ein Vögelchen zwitscherte?
er ist doch nur strohmann der
fedfamilys, genau wie der jeweilige
u.s präsi, der facebookboy oder der
davoser wwf papst…alles fed show
geld regiert, geld schafft an, geld
stinkt nicht, geld ist gott !und! hure))
auf der bühne werden nur die tapeten
ausgetauscht…derweil der untergehende
tschu kapitalismus die welt in den nächsten
grossen krieg hetzt…nur diesmal wird die
endlösung eine komplett andere sein als
die u.s.fed familys und deren brexitfreunde
sich an deren rosa pimmelhimmel malten.
Die sehen aus wie zwei Assi-Typen aus tiefstem Assi-Milieu und charakterlich sind sie vermutlich auch so. Da nützen auch feine Anzüge dieser gesamten selbsternannten El.te-Klientel nix – drin steckt m. A. n. nur der schiere W.hnsinn.
Meinem Eindruck nach.