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Von ILDIKÓ UNGVÁRI – Millionen Männer erfreuten sich an den „Suff“-Bildern der jungen finnischen Ministerpräsidentin Sanna Marin. Und von Millionen Frauen wurde sie wegen ihrer Persönlichkeit, ihres Äußeren und ihrer beruflichen Leistungen bewundert. Aber sowohl Jacinda Ardern als auch Kaja Kallas hatten eine riesige Fangemeinde. Der Entwurf einer jungen, ehrgeizigen, dekorativen Politikerin auf Seiten der Linken schien ein Erfolgsrezept zu sein. Nur wie es nun scheint, sind nur mehr deren Schönheit und Jugend dauerhafter geblieben als ihr politischer Erfolg.
 

Griechische Eva Kaili, die Karrieristen-Aspirantin (10.12.2022)

Die größte Versagerin war Eva Kaili, die direkt von der EU-Vizepräsidentin ins Gefängnis kam. Die griechische sozialdemokratische Politikerin war im Dezember 2022 mit ihren Mitarbeitern verhaftet worden, nachdem sie eine beträchtliche Geldsumme von Katar angenommen hatten, um in der EU zu beweisen, dass Katar für die Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft geeignet sei.

Von allen hier vorgestellten weiblichen Politikern ist Kailis Vergangenheit die am wenigsten tadellose, gespickt mit fragwürdigen Deals. Nach ihrem Sturz beschrieb Politico sie so:

“Eine attraktive Figur, unermüdlich nach höheren Positionen streben, unabhängig Ideologie oder Parteiloyalität oder was die Konsequenzen sein werden, solange sie aufsteigt.”

Kaili wurde 1979 in Thessaloniki geboren und folgte dem Beispiel ihres Vaters in die Politik. Zu Beginn ihrer Karriere arbeitete er für mehrere Politiker, die später im Gefängnis oder wegen schwerer Anschuldigungen vor Gericht landeten. Viele glauben, dass Kailis politischer Beginn in Thessaloniki ihr politisches Schicksal war: War sie doch später selbst in korrupte  Geschäfte verwickelt.

Kaili, seit 2014 EU-Parlamentariern in der zweitgrößten „Progressiven Allianz der Sozialisten & Demokraten“, galt zunächst noch als zugänglich und medienoffen.

“Die Schönheit des griechischen Parlaments erobert das Europäische Parlament”

– wurde sie damals tituliert. Und die Schönheit blieb nicht untätig: Indem sie als Abgeordnete versuchte, überall präsent zu sein, auch auf Social-Media, und zwar in einem enormen Tempo, schaffte sie es, sich – gemessen einer EU-abgeordneten – ernsthaft aufzubauen.

Von Anfang an wurden aber auch Kailis enge Beziehungenvon  zu der ihrer Schwester gegründeten Organisation „MADE Group“ ersichtlich. Diese erhielt aus irgendeinem Grund erhebliche EU-Geldsummen zur Umsetzung verschiedener Projekte.

In ihren letzten Politjahren war Kaili Teil einer Delegation für die Beziehungen zur Arabischen Halbinsel zugeteilt. Wodurch sie vermutlich vertrauliche Beziehungen zum arabischen Raum aufbaute.

Ihren politischen Höhepunkt erreichte sie etwas mehr als ein Jahr vor ihrer Verhaftung, als sie im Januar 2022 zu einer der 14 stellvertretenden EU-Parlaments-Präsidenten gewählt wurde.

Deren Verhaftung und ihrer Mitstreiter war dann ein Schlag ins Gesicht der Brüsseler Linken, die zuvor noch WM-Gastgeber Katar für die Verletzung der Rechte von Wanderarbeitern und LGBTQ-Personen kritisiert hatte.

Neuseelands Jacinda Ardern: Die Frau mit dem Großbuchstaben (19. Januar 2023)

Forrás: Phil WALTER / POOL / AFP

Jacinda Ardern war von 2017 bis 2023 Premierministerin von Neuseeland, bevor sie am 19. Januar unter Berufung auf Burnout zurücktrat. Mit nur 42 Jahren zum Zeitpunkt ihres Rücktritts war Ardern ein Vorbild für eine perfekte liberale Frau und Mutter. Manche behaupteten sogar: Sie würde sich diesbezüglich für immer Geschichte schreiben.

Jacinda Ardern wurde 1980 in Hamilton als zweite Tochter einer Mormonenfamilie geboren. Weil sie aber früh erkennen musste, dass diese Religion gegenüber LGBTQ+-Menschen sich zu ausschließend verhielt, quittierte sie ihren Glauben 2005. Ab 2008 setzte sie sich in der “New Zealand Labour Party” für das Homosexuellen-Rechte und Eheschließung ein.

Die Politikerin (2017 im Alter von 37 Jahren Ministerpräsidentin) erhielt viel mediales Lob dafür, dass sie sich mit ihrer weiblichen, freundlichen Art gegen Widerstand von Männern durchsetzen konnte. Weil sie nicht versuchte, männliche Eigenschaften anzunehmen. Während ihrer ersten Amtszeit brachte sie ihre Tochter zur Welt. Trotzdem musste sie damals zugeben: Obwohl ihr Partner eine echte “Hausfrau” war, musste ihre Hochzeit verschoben werden, weil Ardern jene, zusätzlich zu ihren Pflichten als Regierungschefin nicht organisieren konnte.

Nach deren Rücktritt wurde viel über ihre Popularität unter den Neuseeländern gesprochen: Das Bild wird allerdings etwas durch die Tatsache getrübt, dass ihre Partei zu Beginn ihrer ersten Amtszeit nur die zweitmeisten Stimmen erhalten hatte.

Ardern war nämlich mit einer Minderheitsregierung ins Amt gekommen. Erst beim zweiten Mal errang sie eine Mehrheit, obwohl sie für ihr erste Amtszeit oft kritisiert wurde: Einerseits schrumpfte die Wirtschaft des Landes während des Coronavirus erheblich: Hatte doch Ardern strenge Lockdowns verhängt und nicht genug für auf die Aufrechterhaltung der Wirtschaft getan. Obwohl die Maßnahmen dem Land halfen, sich schnell von der Epidemie zu erholen und nur 25 Menschen an dem Ausbruch starben, zitierte „The Guardian“ mehrere Kritiker ihres Epidemie-managements. Ein Leser etwa konnte ihr nie verzeihen, dass er sich 2021 nicht mehr von seiner sterbenden Mutter verabschieden konnte. Andere behauptete, die Politikerin habe die Inselbewohner willkürlich und gewaltsam von der Außenwelt abgeschnitten.

Zudem soll sie eines ihrer wichtigsten Wahlversprechen, die Kinderarmut im Land spürbar zu reduzieren, nicht eingehalten haben. Obwohl der Besuch der englischen Königin Elizabeth in einem Maori-Gewand im April 2018 auf große Resonanz stieß, lebt jedes vierte Kind der indigenen Bevölkerung weiterhin in extremer Armut.

Doch war Arderns politische Unterstützung bereits vor ihrem Rücktritt am 19. Januar 2023 deutlich gesunken. Wobei sie allerdings betonte: Sie trete nicht wegen ihrer schwindenden Unterstützung, sondern wegen eines Burnouts vorzeitig zurück. Wie die meisten von Arderns Schritten wurde die Ankündigung von den internationalen Medien begrüßt und als Beweis für ihren Mut und ihr Engagement angesehen (Guardian). So als ob sie nichts falsch machen könnte, egal was sie auch tur.

Und doch ist die Superfrau, früher oft als “Leuchtturm des Liberalismus” und “Anti-Trump” (bbc) bezeichnet (obwohl sie sich selbst immer dagegen verwehrte, weil man von keiner Frau erwarten könne, dass sie eine Superfrau ist – bbc), bereits mit 42 Jahren in der Politik ausgebrannt. Die Linke hat eine weitere hübsche junge Frau verloren.

Finnische Sanna Marin, die Partykönigin (2. April 2022)

Forrás: Ludovic MARIN / POOL / AFP

Schließlich ist da noch Sanna Marin, die seit Dezember 2019 finnische Ministerpräsidentin war. Doch bei den finnischen Wahlen vom 2. April belegte ihre Partei nur mehr den dritten Platz.

Obwohl: Die finnische Nation hatte Marin selbst nicht ein einziges Mal ihr Vertrauen ausgesprochen. Denn im April 2019, als die Sozialdemokratische Partei die Wahlen gewann, war sie noch nicht Kandidatin für das Amt des Ministerpräsidenten, sondern ihr  Vorgänger Antti Rinne. Marin wurde erst nach seinem Rücktritt vom Parlament gewählt, womit sie mit 34 Jahren die jüngste Premierministerin aller Zeiten wurde. Davor war sie Ministerin für Verkehr und Kommunikation.

Zwei ihrer größten Herausforderungen waren die Coronavirus-Pandemie und der Ukrainekrieg. In Bezug auf das Pandemie-management waren 85 Prozent der finnischen Bevölkerung zufrieden. Wie Neuseeland hatte auch Finnland strenge Maßnahmen ergriffen: Eine strenge Ausgangssperre, Schulen und wichtige Einrichtungen wurden geschlossen,  großer Wert wurde auf die Impfung gelegt. Infolgedessen erholte sich das Land früher als der europäische Durchschnitt von Krankheit und wirtschaftlicher Not aufgrund von Lockdowns.

Gleichzeitig führte die Coronavirus-Pandemie aber auch zu einem der größten Skandale der hübschen Politikerin. Im Dezember 2021 gab es einen großen Aufschrei, als Marin inmitten der Pandemie in einen Nachtclub ging, um sich zu amüsieren, nachdem sie einen COVID-19-Infizierten getroffen hatte. Am Tag nach dem Vorfall entschuldigte sich der Premierminister öffentlich dafür.

Der Ukrainekrieg brachte Finnland in eine sehr schwierige Lage, da es nicht unter NATO-Schutz gegen einen möglichen russischen Angriff stand. Marin sah deshalb die beste Entscheidung, dem Militärbündnis beizutreten. Obwohl sie damit  schließlich Erfolg hatte,  wählten ironischerweise die Finnen am 2. April, zwei Tage vor dem offiziellen Nato-Beitritt, die linke Regierung ab.

Trotzdem waren die Finnen selbst aber mit der Regierung von Sanna Marin unzufrieden, und das nicht nur wegen ihrer Suff-Aufnahmen, die im vergangenen August aufgetaucht waren. Die Wähler wandten sich eindeutig nach rechts: Zwei Drittel der Wähler stimmten für rechte Parteien, während nur ein Drittel für linke Parteien stimmte.

Hauptursachen für die allgemeine Unzufriedenheit waren: die schlechte Wirtschaftslage, die kontinuierlich steigenden Preise und die Inflation. Gegner der Sozialdemokraten haben Marin oft dafür kritisiert, zu viel Geld auszugeben – etwa für Gesundheit, Bildung und Altenpflege, was die Staatskasse stark belastete. Und auch durch den NATO-Beitritt wird die neue Regierung gezwungen sein, mehr auszugeben, da die militärische Verteidigung des Landes gestärkt werden muss.

Mit Marins Niederlage trat somit eine weitere einflussreiche Politikerin von der politischen Bildfläche ab So erwähnte etwa „Forbes“ kurz nach der finnischen Wahl: Die jüngsten Ereignisse zeigen, dass Politiker_innen eine “gefährdete Spezies” wären. Dem gegenüber steigt jetzt auf der Rechten hingegen der Stern der Politikerinnen. In Italien wurde Giorgia Meloni, die erste weibliche Ministerpräsidentin des Landes, im vergangenen Oktober gewählt, ebenso wie Ungarn seit letztem Jahr mit Katalin Novák eine Präsidentin hat.

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Dieser Artikel erschien in Erstveröffentlichung auf MANDINER, unserem ungarischen Partner der Europäischen Medienkooperation.

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28 Gedanken zu „Diese hübschen linken Politikerinnen haben politisch ausgedient“
  1. “hübsch” ist keine politische Entscheidungskategorie.

    Wer sein Wahlverhalten am Aussehen zur Wahl stehender Personen festmacht, ist politisch zurechnungsunfähig.

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    1. Zumal das angeblich gute Aussehen beim näheren Hinsehen vor allem einer dicken Schicht Schminckspachtelei (glattpolieren und anmalen) und weniger natürlicher Schönheit (die verträgt auch ein paar Falten und andere kleinere Unnebenheiten) zu verdanken ist.

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  2. Grete Schickedanz begann als Sekretärin bei Quelle zu arbeiten und brachte es dank ihrer konstruktiven Tüchtigkeit zur Geschäftsleiterin; viele Jahrzehnte vor Amazon baute sie ein Vollversandhaus auf, das auch entlegene Dörfer mit günstigen Qualitätswaren versorgte; viele Jahre vor der öffentlichen Verfügbarkeit des Internet konnte man bei Quelle mit Btx (Bildschirmtext) bereits online bestellen. Eine kongeniale Nachfolgerin hat Grete Schickedanz nicht gefunden, schon gar nicht eine ebenbürtige Entsprechung in der ohnehin weitgehend überflüssigen und kontraproduktiven Staatsbürokratie.

    Grete Schickedanzes Tochter und Kaufhauserebin Madeleine fiel verhängnisvoll auf die “Beratung” durch Bankster herein, wie leider auch Wienerwald-Chef Friedrich Jahn, der zuvor seine Hühnergasthäuser nur mit Eigenkapital Stück um Stück global aufgebaut hatte. Heute ist die Erde von vampirischer Banksterideologie verseucht, besonders dort, wo rotgrüne Geldverschwender mit lügnerischen Sozialphrasen schmarotzen.

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    1. Und genau wegen dem Säx-Appiiieeel sollte man sie gerade nicht w.hlen, denn sie ist m. A. n. nach wie vor eine Sözialüstin durch und durch.

      Meiner Meinung nach.

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      1. Politique auf französisch.
        Poli = höflich.
        Tique – Zecke = ein Parasit der sich festbeisst und sie aussaugt.

        Also alles gesagt!

  3. Von der Ausserlichkeit lassen sich viele blenden, während ihnen gleichzeitig der Geldbeutel geraubt wird. Viele Männer denken erst mit dem Zweiten “Kopf”.

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    1. Von Marin und Ardern steht definitiv fest, das sie wie die Deutsche Außen-Trampoline YGL des Herrn WEF-Schwab sind und damit nichts gutes für ihre Heimatländer wollen dürfen. Die Kailli scheint schlicht nur Geldgierig zu sein.
      Es wäre einmal dringend erforderlich, die Figuren in der Deutschen Parteien-und Regierungsmannschaft auf ihre im WEF- erhaltenen Schulungen vorzustellen.

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  4. Fehlt noch eine.
    Wenn ich ACAB ansehe, hat sie eine gewisse Attraktivität.
    Wenn Sie aber das Maul aufmacht. . Meine Güte ,ist sie in der Pubertät stecken geblieben.?
    Was hat sie gelernt?
    Nur seltsam Reden (Ostkokaine, Kobold, Völkerrecht ,Wähler egal, 360Grad) ist nicht mal rhetorisch.
    Und dieses lachhafte Plapermäulchen vertritt unser Land. Oh Gott wo ist DE gelandet.

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  5. Teuflisch, diabolisch, bedeutet durcheinander geworfen, von griechisch dia ballein.

    Das Übel wird mit Schönheit drapiert. Wenn der Teufel verführen will, kann er das in nur äußerlich schöner Gestalt am ehesten erreichen. Wie beim Trojanischen Pferd werden z.B. fremde Kriminelle und Schmarotzer als Flüchtlinge etikettiert. Darlehen werden als Freiheit verkauft, obwohl sie in die Kreditfalle ziehen.

    Aphrodite ist durch und durch schön, ausgewogen aus Erde, Wasser, Luft und Feuer komponiert, als Vorbild für schöne Politik. Wo gibt es noch schöne Politik. Sicher ist derzeit: Baerzicken und Kumpaninnen sind im Kern ein vielfach mordendes Gift.

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  6. Keine Ahnung wie man da auf “hübsch” kommt. Mindestens eine hat ein Pferdegesicht, eine weitere muß dringend mal gefüttert werden und alle 3 sind vollkommen verrottet im Inneren, so wie auch euer Zierpony Wagenknecht, sonst wären es ja keine Linken und dann noch NWO dazu.

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  7. Dieser Autor scheint aber auch ein wenig verwirrt zu sein:
    Wegen der knallhart Maßnahmen schnell wieder erholt? Ja nee, is klar!
    Umgekehrt wird ein Schuh draus! Alle Freiluftirrenanstalten, die die härtesten Maßnahmen verhängten, litten am längsten und drastischsten.
    Leiden immer noch.
    Da sich die Vorzeige-Fregatten allesamt wie Rottenmeier-Ersatzgouvernanten aufführten, als schlimmste Despoten überhaupt, ist ihr Stern halt gesunken und es konnte keiner, der halbwegs freiheitlich denkt, noch ihre Visagen sehen.

    Zumindest außerhalb Deutschlands, wobei ich DE nicht mehr als Maßstab nehme, weil man die hier noch aufstellen könnte und sie würden sicher gewählt.
    Einzig Meloni ersetzte eine Männervisage, die nie gewählt wurde und auch niemand mehr sehen konnte: Draghi!
    Und siehe da, wieder eine Fregatte und wieder eine Gouvernante, die einfach auf altem Kurs bleibt.
    Man denke auch an das komische Ding Liz Truss in GB, die selbst in diesem Woke-Land nicht lange zu halten war.
    Zur Zeit fallen mir nur 2 wirkliche Power Frauen ein, die einen wirklich guten Job machen:
    Kristi Noem in South Dakota, die nie C-Maßnahmen verhängte und von Waffenrecht bis Freiheitsrechte in SD wirklich die Freiheit verteidigt.
    Danielle Smith in Alberta, Kanada, die das Corona Regime rigoros gestoppt hat und die für Alberta greifbaren Verantwortlichen auch ebenso rigoros entfernt aus ihren Posten.

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    1. Daher kann man es nicht am Geschlächt festmachen. – Sälvini hat für 2 Mrd. aus dem ESM-Topf seine Zustimmung zur Installation Dräghis, dem Drachen, gegeben und damit sich auch als Verr.ter geoutet für die, die das begriffen haben. Draghi heißt in der Tat übersetzt DRACHEN und so sieht der Typ auch aus und guckt so aus der Wäsche – als böser DRACHE.

      Auch hierzuland hat die AäFDe top Frauen wie top Männer – aber aus bekanntem Grunde dümpeln sie ja nunmal bei ihren paar Prozenten herum und niemand koaliert mit ihnen.

      Meiner Meinung nach.

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  8. Man sollte sich von Frauenschönheit nicht die Sinne vernebeln lassen. Demnach ist die Mormonin Jacinda Ardern eine ausgemachte Sozialistin, die innerhalb ihrer Partei, der “New Zealand Labour Party” zwar vorgab, demokratischen Grundsätzen zu folgen, doch als vormalige Präsidentin der “International Union of Socialist Youth”, einem Verbund sozialistischer Jugendorganisationen aus mehr als 100 Staaten, die allesamt der Sozialistischen Internationale angehören, erweist sich die vom WEF hofierte Impfbefürworterin als potenzielle Vertreterin einer totalitären Ideologie, wie unter anderem ganz besonders ihre vergangene rigorose Corona-Diktatur eindrucksvoll bewies.

    Zusätzlich könnte man die ehemalige ehrenamtliche Köchin in einer New Yorker Suppenküche für Penner als eine Art “Schirmherrin” der Antifa betrachten, die als terroristische Frontorganisation der sozialistischen Internationale agiert, um mit Zuwendungen von einschlägigen Stiftungen und Organisationen geschmiert, die links-grünen Dogmen der dahinterstehenden Eliten “nachdrücklich” zu promoten.

    Nebenbei bemerkt: Der “International Union of Socialist Youth” gehören auch die deutschen SPD-Jusos und die Sozialistische Jugend Deutschlands – “Die Falken” an, die übrigens Seit an Seit mit der Antifa, der Grünen Jugend NRW, der DGB Gewerkschaften und der Alevitischen Jugend NRW bei den G20 Krawall-Demonstrationen, im Juli 2017 fast ganz Hamburg in Schutt und Asche legten, um für “grenzenlose Solidarität” zu demonstrieren.

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    1. Dann lest mal die Biografie von Ska Käller, die bereits in ihren 20igern mit noch anderen Gleichgesinnten Grönen in das EU-Parlament gew.hlt wurde und seither dort die fette Kohle dafür scheffelt, gegen die echten Teutschen zu agieren. – Die Öntifönten kamen auch aus den Kellern der ehemaligen DeDeäR gekrochen wie die echten Na-Sozialüsten ebenfalls – kann mich noch gut erinnern, wie uns im Westen angesichts all dessen nur noch die Kinnlade herunterfiel und deswegen kam hier auch die Figur von Hücke nicht gut an, durch den Massen von Wessis von der Wahl der AäFDe abgehalten wurden die die AäFDe gew.hlt hätten ohne Hücke. Ob Hücke von daher als U-Boot der El.ten genau zu diesem Zweck ebenfalls installiert wurde, sei mal dahingestellt. Hier also die Biografie dieser Ska Käller – genau lesen:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Ska_Keller

      Aus der ehemaligen DeDeäR kam dann noch die äSEeDe, die sich dann sofort als die L.nke ihre BT-Posten sicherte – also rundum war für die Wessis im Endeffekt die m. A. n. inszenierte Wiedervereinigung und infolgedessen dann auch noch die Flutung mit all den angeblich teutschstämmigen slawischen V.lksmassen mit allem, was die hier bekamen ohne je eingezahlt zu haben, erst das ganze Drama mit all dem W.hnsinn, der dann bis heute folgte – und es waren nur die Wessis, die bis zur sog. Wende die westteutschen Kassen gefüllt hatten mit fleissiger Arbeit im westteutschen Leistungsprinzip, in dem niemals fehlendes Material für freie Arbeitstage sorgten.

      Allerdings waren auch die Sozen im Westen immer wieder eine interne Bedrohung und Ausbeutermannschaft für die normalen Wessis und nach der sog. Wende haben sie sich dann wohl zusammengeschlossen. Vorher konnte im Wessiland aber doch wenigstens immer noch die damals wirklich konservative CeDeU deren Treiben Einhalt gebieten und es gab noch vorwiegend einen vernünftigen Mittelstand, der dann auch die CeDeU als damals noch mittelständische konservative P.rtei w.hlte.

      Meiner Erfahrung und Ansicht nach.

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  9. Weder bei Männer noch bei Frauen sollte das Äußere in der Pölitik ausschlaggebend sein oder gar ein Wahlkriterium, sondern lediglich Kompetenz, Aufrichtigkeit, Einsatz für das jeweils eigene V.lk, aber ohne dafür die Bev.lkerungen anderer V.lker paräsitär auszubeuten, zu vern.chten, zu eröbern.

    Diese äußerlich attraktiven Männer und Frauen werden von den steuernden Mächten im Hintergrund deshalb installiert, weil sie genau wissen, dass sie von vielen W.hlern und W.hlerInnen zumindest am Anfang wegen ihrem Äußeren gew.hlt werden – sie fallen buchstäblich darauf und/oder ein gewisses Charisma herein und wenn sie dann gew.hlt sind, zeigen sie dann ihr wahres diabölisches Wesen.

    Damals w.hlten viele Frauen den Schröder wegen seinem Charisma und nur deswegen. Eine Frau erzählte mir, dass sie den Hö Böck nur wegen seinem Charisma w.hlen würde – jetzt hat sie ihren 4-fach-gespritzten vorher gesunden Ehemann als Schwerstpflegefall zuhause und ist nicht mehr so begeistert vom Charisma Hö Böcks – aber auf die Mär vom pösen Pütin fällt sie immer noch herein und lässt sich einfach nichts sagen – bei solchen Leuten kann man nur aufgeben, die raffen es nicht und beharren auf dem MS-Narrativ. Ebenso haben vermutlich auch viele Männer die Bär Böck wegen ihrem von ihnen attraktiv empfundenen Äußeren gew.hlt, die Wagenknächt, der ich nach wie vor nicht über den Weg traue, etc..

    In France sind die Weibsen auf die Makrone hereingefallen m. A. n., usw. usf. – in der ganzen Welt.

    Es ist für mich unfassbar, wie Leute PölitikerInnen allein wegen ihrem attraktiven Äußeren und/oder ihrem Charisma w.hlen können. Bei einer Misswahl oder einer entsprechenden Schönheitswahl für Männer wäre das ja angebracht, aber doch nicht für pölitische Ämter.

    Da fragt man sich wirklich: “Wiiiiieeee dööööf können Menschen denn nur sein?”

    Meiner Meinung nach.

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    1. “Aber der Karlatan ist immer so lustig wie der immer im Fähnsehn wackelt!”

      Und wenn jemand wie z.B. das Pommespanzer innerlich-geistig absolut nichts vorzuzeigen hat bleibt einem gar nichts anderes übrig als das was übrig bleibt, nämlich das Äußere, zu thematisieren.

    1. Hübsch sein ist überhaupt kein Kriterium für eine verantwortungsvolle Position. Ist ein wirklich kompetenter aufrichtiger verantwortungsbewusster Mensch welchen Geschlechts auch immer dazu noch gutaussehend, dann ist das für diesen Menschen vielleicht privat und persönlich angenehm, aber hat für seine Position null Relevanz.

      Meiner Meinung nach.

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