Mit diesem Spruch (in Abwandlung der Losung „Frieden schaffen ohne Waffen) spotteten dereinst die DDR-Bürger über die sozialistische Wohnungsverwaltung in ihrem Land. Solche Zustände scheinen neuerdings für 11 Prozent der Salzburger Wähler (in der Stadt Salzburg waren es sogar 22 Prozent) erstrebenswert, wenn man das Ergebnis der Salzburger Landtagswahlen interpretiert. Für diese Wähler ist offensichtlich eine miese Wohnung besser als gar keine Wohnung. In ihrer Verzweiflung über die aktuelle Wohnungsmisere in ihrer Stadt folgten diese Wähler den Versprechungen des Vorsitzenden der KPÖ plus Kay-Michael Dankl, der sich für leistbares Wohnen stark machte, allerdings ohne dafür irgendwelche Konzepte zu präsentieren.
Mit dem Wohnthema scheint die Kommunistische Partei Österreichs nun endgültig aus ihrem etwa siebzigjährigen Dornröschenschlaf erwacht zu sein. Bisher konnten die Kommunisten nur in der Stadt Graz Erfolge feiern, wo sie mit Elke Kahr mit 28 Prozent der Stimmen den Bürgermeister stellen. Die Erfolge der Kommunisten in Graz sind bisher allerdings überschaubar, da nun einmal auch für Kommunisten ökonomische Gesetze gelten.
Die linken Rezepte zur Lösung der Wohnungsnot und explodierenden Wohnungs- und Mietpreise sind ja hinlänglich bekannt: direkte oder indirekte Enteignung durch hohe Erbschaftssteuern, oder sonstige Steuern auf leerstehende Wohnungen, sind die Mittel der Wahl.
Wenn man den Ursachen der unhaltbaren Wohnungssituation in vielen Städten auf den Grund geht, so stößt man unweigerlich auf die ureigensten Themen der Rechtsparteien:
Zuallererst ist die gegenwärtige Situation am Wohnungsmarkt durch die kriminelle Zuwanderungspolitik des Mainstreams verursacht. Durch den Zuzug wird der Wohnraum, aber auch der Platz in den Städten knapp. Preissteigerungen sind die unmittelbare, marktwirtschaftliche Folge. Für die Linksparteien ist diese Politik sakrosankt und folglich ist es pure Heuchelei, wenn die Linken die Wohnungsmisere für den Stimmenfang instrumentalisieren.
Ein weiterer Grund für die Preissteigerungen am Wohnungsmarkt ist, wie hier an dieser Stelle schon mehrfach diskutiert, die kriminelle Geldpolitik der EZB (siehe z.B. https://unser-mitteleuropa.com/massenverarmung-durch-geldschoepfung-und-inflation/). Die von der EZB verursachten Geldschwemme strömte einerseits in den Aktienmarkt, andererseits aber auch in den Immobilienmarkt und treibt so die Preise von Eigentumswohnungen in schwindelnde Höhen. Die Einkommen stiegen deswegen aber nicht mit. Nach der Nullzinspolitik der vergangenen Jahre muss jetzt die EZB mit steigenden Leitzinsen den Wert der von ihr geschaffenen Geldblase verteidigen, damit die Gewinne der superreichen Milliardäre nicht wieder verdunsten. Diese Akteure gerieren sich als „Philanthropen“, die ebenfalls die grenzenlose Zuwanderung durch die von ihnen finanzierten NGOs propagieren. Diese international agierenden Milliardäre sind natürlich von den Enteignungsphantasien der Linken nicht betroffen, da sie ja ihr Geld in „gemeinnützigen“ Stiftungen geparkt haben.
Ein weiterer Grund für die steigenden Wohnungspreise sind die ausufernden Vorschriften für Neubau und Sanierungsprojekte. Neue Bauvorschriften für den Wärmeschutz wären ja noch nachvollziehbar, da damit die Heizkosten reduziert werden. Zusätzlich setzen sich aber immer mehr Vorschriften für den Schallschutz und den Schutz vor sommerlicher Überwärmung durch, die sich sogar konterkarieren: Die sommerliche Überwärmung soll durch die nächtliche Fensterlüftung vermieden werden, was aber den Schallschutz wieder ad absurdum führt, da die Lärmkarten auch in der Nacht oft einen hohen Lärmpegel ausweisen. Wie die Werte in den Lärmkarten zustande kommen, ist überhaupt fraglich. Durch dieses Sammelsurium an Vorschriften dürfen eigentlich nur noch Luxuswohnungen gebaut werden, die aber eben nicht gerade billig sind. Obendrein werden durch die vielen Vorschriften die Verfahrenszeiten für Baugenehmigungen verlängert, was wieder die Planungskosten in die Höhe treibt.
Auch der Klimaschwindel (siehe www.klimaschwindel.net) treibt die Neubaupreise in die Höhe: Neubauten müssen jetzt mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet werden. Im großvolumigen Wohnungsbau ist das einfach ein Witz, da man ja nicht in jeder Wohnung einen Wechselrichter und einen zusätzlichen Zähler einbauen kann. Es entstehen Zusatzkosten, die bestenfalls bei der Betriebskostenabrechnung kleine Vorteile bringen.
Billige Gasheizungen dürfen nicht mehr verbaut werden. Stattdessen werden teure Wärmepumpen zwangsverordnet! Diese sollten wegen der niedrigeren Vorlauftemperatur nur in Verbindung mit einer teureren Fußbodenheizung betrieben werden. Speziell bei Sanierungen ist das ein Wahnsinn, weil ja die alten Fußböden herausgerissen werden müssen. Die Möblage muss dann gleich mitentsorgt werden. Wo die Bewohner während der Renovierung dann wohnen sollen, ist offen: wahrscheinlich unter der Brücke!
Der größte Witz ist aber die Fehlallokation von Ausgaben durch die Corona-Hysterie. Deutschland kostete der Corona-Wahnsinn 500 Milliarden Euro, Österreich in der Relation noch mehr, nämlich 175 Milliarden Euro! Rechnet man mit einem Neubaupreis von 2000 Euro pro Quadratmeter, so ergeben sich in Deutschland 250 Millionen Quadratmeter Wohnraum und in Österreich fast 80 Millionen Quadratmeter Wohnraum. Geht man von einer Wohnungsgröße von etwa 100 Quadratmeter aus, so hätte man in Deutschland 2,5 Millionen und in Österreich 0,8 Millionen Wohnungen bauen können. Die Wohnungsmisere wäre in beiden Ländern gelöst worden. Die Corona-Hysteriker sollte man persönlich für die Wohnungsmisere haftbar machen!
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80 0000 0000 deutsche lassen sich von 30 000
ramstein besatzungs yankys…politisch, pseudal, ökonomisch, natolike, eu^konform, kontinentalblind,
mediadiktatär, sklavenähnlich, marktbiologisch, und
und und…vorführen, wie dähhmlichste hirnochsen!
entweder ihr verjagt die amis unter euren
deutschen eichen oder ihr werdet eingehen
wie die palestinänser, die sioux, die hopis,
die apachen, die crows u.a.
Jetzt kommt das Gejammer
Das Große Jammern der deutschen Automobilindustrie im Focus-Artikel ( https://m.focus.de/…/china-macht-sich-in-russland-breit… )
Zitat:
Deutschlands Autobauer lächeln nicht mehr im Reich der Mitte, es ist ihnen vergangen. Und es gibt immer mehr Beispiele dafür, wie sich China auf dem Weltmarkt ausbreitet.
Ein aktuelles Beispiel ist Kaluga in Russland. Toyota aus Japan, Nokian Tyres aus Finnland, Continental aus Deutschland haben sich im März 2023 ganz oder teilweise aus Russland zurückgezogen oder den baldigen Verkauf ihrer Aktivitäten auf dem russischen Markt verkündet. Diese Liste ist um VW zu ergänzen.
Europas größter Autohersteller stand Mitte März kurz vor dem Verkauf seines Werks in Kaluga, doch die Vermögenswerte wurden von einem russischen Gericht eingefroren. Nun soll das VW-Werk laut „Welt“ an den russischen Autohändler „Avilon“ verkauft werden, der zusammen mit dem chinesischen Autokonzern Chery in Kaluga chinesische Modelle produzieren will.
Oder anders ausgedrückt: Wo die westlichen Autokonzerne Platz machen, nistet sich China ein.
Auch Mercedes hat seine russischen Aktiva verkauft, darunter das Werk in Solnetschnogorsk. Zwar mit einer sechsjährigen Rückkaufoption, aber auch hier haben laut „Welt“ nun die Chinesen das Sagen.
Für China macht die Strategie Sinn:
Sie diktieren mangels anderer Interessenten die Bedingungen, zudem haben sie ein Testfeld, um außerhalb ihres Landes agieren zu können.
Für Russland hingegen gilt dasselbe wie für Deutschland: Der heimische Automarkt hat Probleme, in Putins Reich ist er sogar implodiert. Keine guten Aussichten auch für Deutschland mit seinen fast 700.000 Beschäftigten in der Autoindustrie.
Unser Kommentar dazu: Nein wer hätte das gedacht!!?! Wenn man bewusst einen großen Markt verlässt, verliert man diesen Markt! Für China macht diese Strategie Sinn, schreibt der Focus? Natürlich macht das wirtschaftlich Sinn, freie Märkte zu besetzen.
Das weiß das kommunistische China anscheinend besser als das kapitalistische Scholz-Reich – das ist das einzige, was hierbei gar keinen Sinn macht und nicht mehr als Fahrlässigkeit durchgehen kann.
Nachdem sich das Scholz-Reich mit der Automobilindustrie in Russland einnistete und es dann im Stich ließ, kommt China.
Russland verliert dabei nichts, die heimische Automobilindustrie war dort noch nie erstklassig und war auch noch nie ein kräftiges Standbein der heimischen Industrie – im Gegensatz zum Scholz-Reich, welches es scheinbar liebt, sich seine Standbeine freiwillig Stück für Stück zu amputieren.
Wie lange also noch bis im Scholz-Reich wegen dessen Politik die Automobilindustrie Implodiert?
Neue Testfelder: China macht sich in Russland breit – und produziert in deutschen Werken Autos
Volkswagen hat die Marktführerschaft in China verloren. Der Aufschrei über die Zukunftsaussichten der deutschen Vorzeigeb
Schauen sie sich die deutschen Wähler an. Fünf Minuten, in den letzten 30 Jahren, mal etwas nachdenken und wir hätten diesen heutigen Mist nicht! Wenn Menschen sich Politiker wählen, welche nur Unsinn im Kopf haben, dann ist es noch nicht schlimm genug. Zu sehen, hier in Bremen bei den kommenden Wahlen. Die SPD hat das Land in 70 Jahren ruiniert und sie werden immer noch gewählt!
Schlimmer noch: Vor einigen Tagen war zu lesen, dass Vermieter mit staatl. Förderungen, u.a. einem zinslosen Darlehen, geködert werden, wenn sie an Flüchtlinge vermieten (!), statt an Einheimische in D.
Die sind auch von der idiotischen Wämescheixx ausgenommen!
Da ist man nur fassungslos.
Wären Bürokraten fähig, Häuser zu bauen, wären sie Architekt, Bauunternehmer, Maurer oder Bauarbeiter geworden und würden von dankbaren Kunden gut und gerne bezahlt.
Weil Bürokraten aber meist unproduktiver Ausschuss sind, holen sie ihresgleichen aus aller Herren Länder, bevormunden mit dummen Sprüchen tüchtige Bürger, erpressen Steuergelder wie die Mafia und zetteln große Kriege an, während es die Mafia nur zu kleinen Bandenkriegen schafft.
Die für den deutschen Niedergang verantwortlichen Akteure sind als selbsternannte Weltverbesserer aus den Ruinen ihrer vergangenen Niederlagen wieder auferstanden, um den ideologischen Reim ihrer destruktiven Geschichte zu wiederholen, bis alles wieder in Schutt und Asche liegt.
Als ich nach der Wiedervereinigung durch Halle fuhr um nach Delitzsch zu kommen, standen auf dieser Hauptstrasse zwar noch die alten Häuser (ca. aus den 20/30Jahren) aber allerdings ohne Fenster weil sie unbewohnt waren. Dafür gab es dann in Halle ein monströses Neubaugebiet mit Plattenbauten, also reine Wohnsilos. Das war die Wohnungspolitik der SED – die der kruden Ampel erreichen auch nicht die “nur geplanten” WUNSCH-Stückzahlen, aber politisch gibt es ja mit der SED keinen Unterschied, die haben nämlich auch nie ihre PLÄNE annähernd erreicht ?
Coronaterror, Kriegshetze, Wohnraummisere, Energienotstand und Überfremdung. Dabei hat diese Chaosregierung noch nicht einmal Halbzeit.
Vieleicht kommt das ENDE ja noch vor der HALBZEIT?
Das gibt es doch jetzt schon gelegentlich beim sog. “Fußball”.
Dazu braucht man: Polaken, Kanaken, Afros und Arabs, gut mischen!
Würzen mit Mohamedanern, Negern, Schwulen und Lesben, gut mischen!
Mit freundlichen Grüßen – [email protected]
..vielleicht bekommt man bei den Asylanten einen Untermietplatz?
dafür als Gegenleistung: Vermittlung von schulischen Grundkenntnissen, um dem Analphabetismaus abzulegen, damit man dann die Staatsbürgerschaft, akademische Titel (h.c.) und zur Grundpension eine zusätzliche Luxuspension bekommt!
Sag das nicht zu laut, sonst kommt die Ampel auf die Idee deine Vorschläge umzusetzen ( Satire !)