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Bild: UNHCR

Die UN wird offenbar nicht müde Flüchtlingsströme an Europas Grenzen zu „dirigieren“.
 

Nun fordert die Unterorganisation UNHCR weltweiten humanitären Aufenthalt für alle „fluchtwilligen“ Sudanesen.

Rückführungen von Sudanesen nicht mehr „erlaubt“

Sudanesen im Ausland sollten aus Sicht des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) auch ohne gültige Aufenthaltserlaubnis nicht mehr in ihr Heimatland zurückgeschickt werden können.

Angesichts der anhaltenden Kämpfe im Sudan sollten negative Asylentscheide ausgesetzt werden.

Dies forderte die hochrangige UNCHR-Vertreterin Elizabeth Tan am 5. Mai in Genf.

Sudanesische Migranten, die etwa in Golfstaaten oder Asien arbeiten, sollten ebenfalls auch ohne gültige Visa oder Pässe bleiben dürfen, erklärte sie.

Weltweit leben 845.000 Menschen aus dem Sudan als Flüchtlinge im Ausland, Viele in benachbarten Ländern. Seit Beginn der Kämpfe Mitte April seien 113.000 Menschen aus dem Sudan geflohen, hieß es ergänzend vom UNHCR.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtete, dass laut dem sudanesischen Gesundheitsministerium bisher 551 Menschen in dem Konflikt getötet und 4.926 verwundet worden seien.

Allein in den ersten elf Tagen nach Ausbruch der Kämpfe seien mindestens 190 Kinder gestorben und 1.700 verletzt worden, erklärte James Elder, ein Sprecher des UNO-Kinderhilfswerks (UNICEF). „Das heißt, dass pro Stunde sieben Buben oder Mädchen getötet oder verwundet wurden.“

Derlei Zahlen, wie auch immer diese ermittelt wurden, rühren bekanntlicher Weise vor allem die Herzen der Europäer, wenn es eben gerade um Kinder geht.

Die nächste „Massen-Anlandung“ in den europäischen Mittelmeer-Ländern ist somit ebenfalls vorprogrammiert und seitens der UN unterstützt. Kinder oder Frauen wird man allerdings unter den „Geflüchteten“ erneut vergeblich suchen.


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Von ELA

14 Gedanken zu „Neue Flüchtingswelle von UN inszeniert?“
  1. Globalistenkirchen machen in Afrika Verhütung madig, Globalistenmarionetten in Europa öffnen die Grenzen, wer aufbegehrt wird juristisch verfolgt oder gar gehaidert.

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  2. Die Sudanneger sollen mal schön im Sudan bleiben, die Fachkräfte brauchen wir hier nicht und wollen wir hier nicht. Ausserdem kriegen wir bald schon Fachkräfte aus Kenia geschenkt.

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    1. Die aus Kenia brauchen wir auch nicht. Ich sage NEIN zu allen weiteren Einschleusungen von Flüchtlingen und Migranten aus allen möglichen Kontinenten und ebenso sage ich NEIN zu deren Alimentierung sowie zur Alimentierung derer, die schon hier sind. Ich sage JA dazu, die, die hier schon sind, alle wieder nach Hause zu schicken, ihnen sofort alle Alimente und Renten zu streichen und alle ihre Vermögen, die sie davon angeschafft haben und auch als Geld horten als Rückzahlung der m. A. n. ergaunerten Sozialleistungen ihnen wieder abzunehmen und nur der echten teutschen Bev.lkerung zugute kommen zu lassen.

      Und ich sage JA zur konsequenten Einhaltung der GOLDENEN REGEL für alle und der entsprechenden Ethik dazu für alle.

      Meiner Ansicht nach.

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  3. Bundescomprador Scholz faselte ja erst vor etwa einer Woche davon, Menschen aus dem Sudan evakuieren zu wollen, während er unlängst ankündigte, jetzt zu allem Überfluss sogar noch zusätzliche “Fachkräfte” aus Kenia in unser aus allen Nähten platzendes Land zu holen, wofür er mit dem dortigen Präsidenten Ruto einen Kuhhandel schloss, um “irreguläre Migration” einzudämmen.

    Doch aus irregulär kurzerhand einfach regulär zu machen, trägt leider nichts dazu bei, einen weiteren Massenimport von Ausländern mindestens endlich stark zu reduzieren, oder bestenfalls gänzlich auszusetzen.

    Deshalb bringt mich dieser immer wahnhafter vorangetriebene Volksaustausch als nicht mehr ganz taufrischen, ins kritische Alter geratenden, von allerlei Zipperlein geplagten, heterosexuell veranlagten, kaum über Mittel verfügenden, weißen männlichen Cis-Gender durchaus dazu, immer öfter ernsthaft darüber nachzudenken, ob ich mich nochmals in ein Abenteuer stürze, um als Glücksritter in die Ferne zu ziehen, weil ich dieses völlig überfremdete, kulturell entkernte Land und vor allem das Berliner Comprador-Regime nicht mehr ertrage.

    Demnach befinden sich meine Favoriten außer Ungarn oder andere osteuropäische Länder, weitgehend außerhalb der EU!

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  4. Ron Paul hat aufgezeigt, dass die UNO das Gegenteil dessen tut, wofür sie angeblich gegründet worden ist: Den US-Regierungen das Kriege machen ermöglichen, die laut Verfassung der Zustimmung durch die Volksvertretungen bedürften, die aber nie eingeholt wird.
    Massenhafte Völkerverschiebungen und Völkervermischungen sind multipler Völkermord.

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