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Friedhof Ebenfurth in Österreich

Einer Mitteilung der Botschaft der Russischen Föderation in Wien zu Folge, ist der sowjetische Soldatenfriedhof im österreichischen Ebenfurth in der Nacht zum 9. Mai von Unbekannten geschändet worden. Diese Tat dürfte auch nicht zufällig mit dem “Gedenktag” des 8.Mai zusammen gefallen sein.
 

Die Botschaft kündigte daraufhin eine Protestnote an.

Die russische Botschaft in Österreich berichtete am 9. Mai auf Telegram darüber, dass in der Nacht zum 9. Mai 2023 der sowjetische Soldatenfriedhof im österreichischen Ebenfurth geschändet worden sei.

Ebenfurth ist eine rund 3100 Seelen-Gemeinde im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich, knapp 55 Kilometer südlich der Bundeshauptstadt Wien.

Die Botschaft kündigte eine Protestnote an das österreichische Außenministerium wegen der Schändung an.

Der Wortlaut der Angaben seitens der russischen Botschaft, “die Botschaft hat Kenntnis von der Schändung eines sowjetischen Soldatengrabes in Ebenfurth erhalten. Unbekannte Vandalen haben das Flachrelief des Denkmals für die Soldaten, die ihr Leben für die Befreiung Österreichs vom Nationalsozialismus gegeben haben, beschädigt.”

Die russische Botschaft veröffentlichte dazu auch ein Foto des beschädigten Denkmals.

Die russische Seite beabsichtige, die örtlichen Behörden unverzüglich über den Vorfall zu informieren, hieß es weiter, “wir werden eine Protestnote an das österreichische Außenministerium senden, mit der Forderung, umfassende Maßnahmen zu ergreifen, um die Umstände des Geschehens zu klären, die Täter vor Gericht zu stellen und die Unverletzlichkeit und Sicherheit des Denkmals gemäß den Bestimmungen des Staatsvertrages über die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen Österreichs vom 15. Mai 1955 zu gewährleisten.”

Wie die Diplomaten feststellten, “ist es besonders zynisch, dass dieses verabscheuungswürdige Verbrechen” an den Tagen des großen Feiertags des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg begangen wurde.

In der österreichischen Presse gab es bis 9. Mai Nachmittag noch keine Berichte über den Vorfall.


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Von ELA

26 Gedanken zu „Österreich – Soldatenfriedhof der sowjetischen Kriegsgefallenen geschändet“
  1. Bei aller Sympathie, Ehrenmale für die mordende und plündernde sowjetische Soldateska, die 1945 über Deutschland hergefallen ist, sind wirklich nicht nötig.
    Umso mehr als die Denkmäler für unsere eigenen Kriegsopfer heute demoliert und geschändet werden.,
    Man sollte die russischen Ehrenmale pfleglich abräumen und ehrenhaft nach Russland zurück schicken, umso mehr als sich die Westalliierten auch nicht erdreistet haben auf deutschem Boden Denkmäler ihres Sieges über uns zu errichten.

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    1. Aber die Deutschen Soldaten sind als “Friedenmacht” einmarschiert in der Sowjetunion? Sicher haben die Russen vereinzelt Schandtaten betrieben. Die Deutschen hatten Bordelle mit “Slawinen” , Vergewaltigungen ohne Ende, ueber die 27 Millionen ermordeten gar nicht zu reden. Was fuer eine Arroganz. Den einzigen Fehler den die Russen 1945 gemacht haben, Sie waren viel zu Gutmütig mit den deutschen Nazis.

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      1. Was die rote Armee uns Deutschen antat kann praktisch nicht in Worte gefasst werden; da von ¨gutmütig ¨zu faseln ist unerträglich, ist ankotzend. In Stalingrad baute man ein Fussballstadion auf einem Deutschen Soldatenfriedhof, Gott weiss was man sonsdt schändete. Putin verherrlicht eine mordende, Räuberbande and pisst ins ins Gesicht. Der kann mich mal —-. Kein Nazi hat jemals einen fremden Friedhod geschändet, die jüdischen Friedhöfe wurden bis Ende des Kriegs gepflegt.

        1. Was hatten die Deutschen in Stalingrad verloren? Wenn der GröFaZ dort fast 300.000 deutsche Doldaten verheizt, kommt man ja gar nicht umhin, bei Baumassnahmen auf Überreste zu stoßen.

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    2. Die Westalliierten halten Deutschland bis heute im Würgegriff und die Amis haben Militärbasen im beaetzren Deutschland. Ihre Agenten heißen Scholz, Bärbock, Habeck, Merz und Strack-Zimmermann. Bis heute kein Friedensvertrag, keine Verfassung und keine deutsche Souveränität….
      Unterdrückung live, ohne Denkmäler…

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  2. Das psychische Problem ist hier die fehlende Trauer der Deutschen um ihre Kriegsopfer. Warum sind nicht an jedem älteren Haus Gedenktafeln mit den Namen der von britischen Bombern getöteten Deutschen angebracht, die dort gewohnt haben? Wo ist das x-Millionen-Denkmal in Berlin für deutsche Kriegstote?

    Ein schlechtes Selbstverhältnis bedingt ein schlechtes Fremdverhältnis.

    Die sog. Stolpersteine sind einseitig und insbesondere skurril, zumindest für Mohammedaner, wenn sie sie ihren angeblichen kulturellen Gewohnheiten gemäß mit Füßen treten.

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    1. Nikola, Du hast eine falsche Wahrnehmung. In den meisten Orten, die ich kenne, finden zu allen möglichen Anlässen Gedenkveranstaltungen an den Ehrenmälern statt. Es gibt sogar einen Volkstrauertag. Das ist sehr gut, wird doch daran erinnert, wozu Nationalismus und Rassismus führen können. Deren Protagonisten sind die Millionen an Kriegsopfer zu verdanken.

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  3. Mein Bruder ist am 14. April 1945 noch in Essel bei Walsrode gefallen (Kämpfe gegen die Briten im Ostenholzer Moor). Er liegt auf dem dortigen Soldatenfriedhof.
    Bei einem Volkstrauertag sind sich Antifaschisten nennende Langhaarige trotz Beisein einer Bundeswehr-Abordnung auf den Gräbern extra herumgetrampelt – das war der Abschaum und die Arschkriecher dieser umerzogenen Gesellschaft. Keiner der anwesenden Feiglinge hat diese Brut daran gehindert.

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      1. Niemand hat Lust vor Gericht zu landen, weil er einige geisteskranke Vollpfosten vermöbelt hat….
        Diese Idioten werden vom Regime beschützt.

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  4. In München und sitzen antirussische Rassenchauvinisten sogar in Rathäusern und Behörden, die scheinheilig von ihren tendenziell volksverhetzerischen Untaten mit öffentlichen Aufforderungen “gegen Hass” von sich ablenken. Die Behörden hassen, aber Bürgern schiebt man es in die Schuhe.

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  5. Da fällt mir doch der Januar 1990 in Ostberlin ein: Das sowjetische Ehrenmal in Treptow? Karlshorst? war mit einem Hakenkreuz beschmiert, Täter unbekannt. Sofort rief der Bolschewist und Vorsitzender der SED Gisy zum Kampf gegen Rechts auf. Bis heute wachen sowohl Amis als auch Russen darüber, daß in Deutschland nie wieder ein nationales Gefühl oder Zusammenhalt entsteht unter ihrem unheilvollen Raunen “Nie wieder”. Alles Show für die Doofen. Doof sind die Deutschen, die sich für Dritte einspannen lassen statt endlich an sich selber zu denken. Da gibts genug wieder gutzumachen.

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  6. Es ist einmalig in der Geschichte, daß man den besiegten Völkern Ehrenmale der eigenen Gefallenen beim Siegeszug aufstellt. Wer räumt die endlich mal weg? Merkt hier keiner, was gespielt wird? Guter Cop… Die Russen sind nicht besser als die Amis. WIR sitzen seit 1918 in der Scheixx. Adolf wollte das Unrecht bereinigen und ritt uns noch tiefer rein. Sie haben sich die Welt aufgeteilt, Rosevelt und Stalin, Deutschland noch mehr zersplittert, ausgeraubt und kontrolliert. Sie haben sogar die Schulbücher umgeschrieben. Russen und Amis=eine Soße. Beide lügen bis heute in ihrer Propaganda. Doofe Deutsche pilgern zum Siegestag noch in die Botschaften, wie gestern die AfD zu den Russen. Vergeßt die alle.

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    1. Die Balten haben nach 1991 die alle weggeräumt. Warum stehen die noch in ganz Deutschland, wozu auch Österreich gehört? Vereinigen dürfen wir uns seit 1918 bekanntlich selber nicht, auch wenn das Gegenteil damals bei der Volksabstimmung herauskam. Uns drücken seitdem angloamerikanische+ russische Stiefel zu Boden. Nun haben sich die 2 Sieger in der Wolle, na und?

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      1. Nun, entweder wissen Sie es nicht, weil Ihnen die dementsprechende Bildung nicht zuteil kam, oder Sie wollen es einfach ignorieren.Seit 1991 stehen wir nur noch unter angloamerikanische Stiefel!

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        1. Das weiß ich nicht so genau und Sie auch nicht. Uns wird es so gesagt. Was ist mit dem unvollendeten Flugplatz? War das nicht mal sowjetisches Gelände? Warum lügt Putin bis heute seine und unsere Geschichte um? Sind die Ehrenmale nicht Teil einer Besatzung, zumal WIR die erhalten müssen?
          Dazu kommt die weinerliche Propaganda gerade um Leningrad. Nicht die Deutschen haben die Schlösser um die Stadt zerstört, es war die Rote Armee bei der Verteidigung. Warum sind Rom und Paris noch ganz? Weil die Deutschen keine Barbaren sind, bei den Amis im Irak sieht das ganz anders aus.

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          1. Bei der Belagerung Leningrsds durch die Deutschen sind Hunderttausende verhungert. Dahinter steckte Methode. Du bist ein gutes Beispiel dafür, dass Deutsche sehr wohl Barbaren sein können.

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    2. KW, ein Land, das kurz hintereinander 2 Weltkriege mit Millionen von Toten anzettelt hat kann nicht erwarten, dass es nach den Niederlagen mit Samthandschuhen angefasst wird. Die BRD hat es im Vergleich zur DDR noch sehr gut angetroffen. Uns wurde zu Wohlstand und Prosperität verholfen. Aber es ist verständlich, dass ein gewisses Misstrauen bleibt. Bei Typen wie Dir ist es wohl auch gerechtfertigt.

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      1. @Paul, na sie sind so ein Modell-Manipulierter, der die Siegerpropaganda kritiklos nachplappert.
        Was sie vielleicht nicht wissen (wollen): Der WK1 war schon Jahre zuvor eine beschlossene Sache. Es bedurfte nur eines Anlassfalles. Der WK2 war eine Folge des WK1, deshalb sprechen Briten auch von einem 30-jährigen Krieg.
        Aber zu Ihrer Beruhigung: jetzt steht Deutschland auf der “richtigen Seite” falls es zum WK3 kommt.

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        1. Mag sein, dass das Kaiserlein Wilhelm II den WK I schon früher beschlossen hat, um seine Weltmachtträume zu erfüllen. Deswegen war er auch so bereitwillig zur Stelle, als Österreich gegen die Serben marschieren wollte und zog seinerseits mit Hurra gen Frankreich und Russland. Nachdem es verloren hatte, musste D notgedrungen den Versailler Vertrag akzeptieren, der den Nationalisten ein übler Stachel im Fleisch war. Insofern war deutsche Revanchismus tatsächlich eine Ursache für den WK II. Wolltest Du mir in Etwa so erklären, dass D beide Weltkriege verursacht hat, Werner?

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          1. Du bist ein kranker Propagandist unsrer Todfeinde, oder aber ein Schreibling aus London. Scher dich zum Teufel mit deinen verlogenen historisch pervertierten Aussagen.

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          2. Wisch’ Dir mal den Schaum vom Mund und bilde Dich. Ich habe keine Todfeinde, Du ungebildeter Wicht.

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