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Von unserem “Alter-weißer-weiser-Mann”-Kultur-Kritiker ELMAR FORSTER (Ein kultureller Abgesang)

Vibratoren als Wahlwerbung

Das Werbegeschenk der Wiener Grünen-Studentenvertreter_innen GRAS („Grüne & Alternative Student_innen“) anlässlich der Hochschülerschafts-Wahl spricht nicht gerade für die heterosexuelle Einfühlungs-Potenz ihrer links-grünen Liebhaber.

„Orgasmus-Gap“: Die männliche Erbsünde ?

“GRAS“-Spitzenkandidatin Sarah Rossmann reicht es nämlich langsam:

Und sie empfiehlt endlich, ewig unbefriedigt-frustrierten Geschlechtsgenossinnen sex-technisches Hilfsgerät, sogenannte Vibratoren. Damit möchte sie auf den sog. heterosexuellen „Orgasm-Gap“ aufmerksam machen (Frauen sollen demnach in Hetero-Beziehungen im Vergleich zu Männern viel seltener zum Höhepunkt kommen). (oe24)

Schnee von gestern: Klitoris-Selbstbeschau, Vagina-Malen, Menstruations-Blut-Kunst

“Vulva in Gips” (Kunstprojekt)

Dies solle auch als Zeichen zur weiteren Enttabuisierung weiblicher Sexualität verstanden werden – nachdem in der Szene offensichtlich, vielversprechende ähnliche Versuche zur weiblichen Selbtbefreiung und Autogen-Befriedigung (Klitoris-Selbstbeschau, Vulva Watching, Vagina-Malen, Kunstwerke mit Menstruationsblut) erfolglos verpufften.

Neuester Trend: „Fascho-Fucks“

Ist sozusagen der postfeministische Zugang zum Darknet verbotener, polit-fraktions-überschreitender sexueller Grenzerfahrungen. Man soll es verstehen: Mit solchen Luschies aus dem Film „Der bewegte Mann“ kommt frau nie zum Synchron-Orgasmus.

“Toxische Männlichkeit” auch bei Kuschel-Sex-Grönemeyer

…Indem er einfach auf einen Paparazzi einschlug…

Denn von den primitiven Anfängen des menschlichen Sexual-Gerammels bis herauf zu postfeministischen Vibratoren war es langer Weg – wie Videoaufnahmen aus der Eiszeit (ausgerechnet aus der Periode der, von den Postfemos so gefeierten Epoche fettleibiger Venusfiguren) belegen:

“Am Anfang war das Feuer” (Film)

Vibrator-Offensive als Aufklärung

Man sähe diese Vibrator-Offensive Aktion aber auch als weiteren Schritt zur Aufklärung. Frei nach Kant:

„Aufklärung ist der Ausgang der frustrierten Postfeministen aus ihrer selbst verschuldeten Unmündigkeit.“

Im Dreier-Pack: Vibrator – Cannabis-Sackerl – „Muschi-Craft-beer“

Alles ist freilich nur ein winziger Tropfen auf die vielen, nach ewigen Orgasmen oder Live-change-Sex dürstenden links-grünen Vaginas, die ihren G-Punkt immer noch nicht gefunden haben dürften:  Wurde doch nur eine beschränkte Anzahl von 340 Vibratoren unter Gleich-Leidens-Genoss_innen verteilt, obwohl das “Satisfyer”-Modell zu einem Schnäppchenpreis von € 34,99 nachgeschmissen ist.

Um sich wohl für das erste Mal der Hingabe an den Vibrator zu entspannen, wurden deshalb auch Sackerl mit Cannabis unter dem Motto “So viel GRAS muss sein” verteilt. Aber auch vom traditionell enthemmenden Alkohol will frau beim Sex noch nicht ganz verzichten: Dazu wurde eine Extra-Biersorte “Muschicraft” kredenzt.

Last Exit: Flucht mit dem Fahrrad

Sollte auch das nicht zum synchron-gleichberechtigten Höhepunkt führen, sollte aber die Woke-Frau immer ein funktionierendes Fahrrad zur Sex-Flucht geparkt haben: Damit frau dann wenigstens bei der Rückfahrt in die Einsamkeit nicht mit einem Platten auf der Fahrradspur stecken bleibt, wurde auch noch eine Fahrrad-Reparatur-Station vor der Hauptuni aufgebaut.

Vollautomatik-Getriebe gegen Schrott-Gewehr

Insofern nimmt man sich also wieder an rudimentärer Öko-Technik ein Vorbild. Leiden doch Feministinnen unter biologischen Bürden… Ein feministischer Vergleich macht uns sicher:

„Eine Klitoris verhält sich gegenüber einer Penis-Eichel wie eine Mercedes-Vollautomatik-Schaltung gegenüber einem Schrottgewehr.“ (Femo-Spruch aus den späten 70ern)

Die Crux mit der Schöpfungsgeschichte

Insofern aber war und bleibt die schöpfungs-geschichtliche Bestimmung eine gewaltige Hürde auf dem Weg zum sehnsüchtigen Hetero_Synchron-Orgasmus:

„Als Gott den Mann schuf, übte SIE (!) nur.“ (Femo-Spruch)

Ohne Alpha-Männchen geht gar nix

Wodurch Links-Grün_innen noch ein Scheitern dokumentieren: Jene immer wieder postulierte Ab-Koppelung vom Macho-Schwein oder Luschie-Schweinch_en zur Lustbefriedigung:

„Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad.“ (Femo-Spruch)

Grüne GRAS-Aktivist_innen mit Silberrücken und grünem Vizekanzler Kogler 

Ein neues linkes Sex-Prekariat?

Immerhin blieben die beiden Ober-GRAS_innen aber realistisch:

Denn die Zahl der verteilten 340 Vibratoren steht in auffallender Kohärenz zu den insgesamt 346.000 wahlberechtigten Uni-Studiosis. Offenbar möchte man nicht, dass auch andere ÖH-Wähler auf den Geschmack kommen. Oder aber wird jenen kein Bedarf unterstellt.

Polit-Kindergarten Hochschülerschaft

Die GRAS verteilten am Donnerstag vor der Wiener Hauptuni Vibratoren.

Allzu ernst nehmen aber mittlerweile selbst links-woke Medien den ganzen Studentenwahnsinn nicht mehr. Denn in der „Österreichischen Hochschülerschaft“ (ÖH),…

… „in diesen politischen Kindergarten sind sie alle gegangen: Sigrid Maurer (Grüne: „Theoretikerin von der „toxischen Männlichkeit”), Ernst Strasser (ÖVP, verurteilter EX-EU-Parlamentarier-Korrupteur,), Alexander Wrabetz (EX-ORF-Intendant und weiterhin nachhaltiger Alphamann in einer Hetero-„Traumbeziehung“) und Michael Häupl (Sozi-Ex-Bürgermeister von Wien).“ (Profil)

Trauriges Resultat daraus: Die letzte ÖH-Wahl 2021 schwänzten fünf von sechs Studierende. Nur mehr ein Drittel der Studiosis kennt überhaupt noch die „ÖH“-Bundesvertretung.

Hier noch für ganz Hartgesottene:

Hintergründe der Flüchtlingskrise / Die Perversion des Feminismus: Pussykratismus, Exotismus” (UM)

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20 Gedanken zu „Sex-frustrierte Wiener Grüne Studentinnen verteilen Vibratoren wegen „Orgasmus-Gap“ (abtörnende Videos)“
  1. Derweil wird in Teutscheland jemand als rääääächer Hetzer gegen Kitä diskriminiert, weil er beanstandet, dass die Kitä in diesem Jahr mit den Kindern kein Basteln von Geschenken für ihre Mütter zum Muttertag durchführt, um andere Diversitäten nicht auszuschließen – der in dem Artikel erwähnte grenzenlose W.hnsinn geht m. A. n. nicht von dem Beanstander, sondern von der Kitä und dem ganzen Gänder-Wahnsinn aus:

    https://www.fr.de/politik/kita-aus-tilman-kuban-cdu-politiker-loest-auf-twitter-shitstorm-auf-92266195.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Hier sind die Eltern bzw. die Mütter gefragt, dieser Kitä die rote Karte zu zeigen und sie zusammenzustauchen. Schließlich ziehen diese Mütter die Kinder groß, die unter normalen Umständen dann später für die Kitä-Angestellten und -betreiberInnen und für die Kinderlosen ihre fetten Karriere-Renten erarbeiten würden, während ihre Mütter vielfach mit Armutsrenten rechnen abgespeist würden.

    Der CeDeU-Pölitiker hat m. A. n. vollkommen röcht und wem es irgendwie möglich ist, der/die sollten ihre Kids in eine andere Kitä geben, wo noch normale konservätive Gepflogenheiten herrschen und Kinder ihren Müttern für den Muttertag noch ein Geschenk basteln dürfen als Achtung und Anerkennung aus Liebe zu ihrer Mutter.

    Meiner Ansicht nach.

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  2. Man kann das jetzt entweder ins lächerliche ziehend, zwischen verhaltener Abfälligkeit und mühevoll abgerungener Toleranz schwankend, sarkastisch kommentieren, oder einfach nur über soviel ausgemachte Verkommenheit voller Bedauern verächtlich schweigen, wenn Menschen, oder wie in diesem Fall Frauen in einer solchen impertinenten wie schamlosen Weise ihre pervertierten sexuellen Befindlichkeiten öffentlich zur Schau tragen.

    “Auf eine hemmungslose Tochter musst du scharf aufpassen, sie nutzt jeden unbewachten Augenblick aus. Achte genau auf ihren schamlosen Blick und wundere dich nicht, wenn sie dich hintergeht. So wie ein durstiger Wanderer jedes Wasser trinkt, das er findet, wird sie sich vor jedem Pflock niedersetzen und für jeden Pfeil den Köcher öffnen” (Sirach 26, 10-12)

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    1. Was will man denn da noch ins lächerliche oder sarkastische ziehen?

      Vor allem: „Eine Klitoris verhält sich gegenüber einer Penis-Eichel wie eine Mercedes-Vollautomatik-Schaltung gegenüber einem Schrottgewehr.“ paßt wie die …. aufs …, denn an den berüchtigten Fahrstil der damaligen Merceden erinnert man sich heut noch mit Grausen: Entweder mit Schneckentempo dahinzuckelnd alles aufhaltend, oder mit Vollgas und harter Bremse direkt am Kofferraum des Vorausfahrenden klebend – dazwischen gab es nix!

    2. Zum Spruch: Und was ist mit den Söhnen, die bei jeder Gelegenheit ihren Schlegel herausholen und ggfs. die Frau auch vergewöltigen wenn sie nicht willens ist? Sollte da nicht auch auf die hemmungslosen Söhne scharf aufgepasst werden?

      Meiner Ansicht nach.

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      1. Beste Ishtar, den Söhnen ist im selbigen Buch neben vielem Weiterem gesagt:

        “Zwei Sorten von Menschen häufen Sünde auf Sünde und die dritte fordert erst recht Gottes Zorn heraus; denn die Leidenschaft solcher Menschen brennt wie ein Feuer und hört erst auf, wenn sie ausgebrannt ist:

        der Mann, der nur seinem Geschlechtstrieb folgt und nicht zur Ruhe kommt, bevor das Feuer erloschen ist; der Mann, den jede Frau reizt und der nicht genug bekommt, bis er tot ist; der Mann, der seiner eigenen Frau untreu wird.

        Ein solcher Mann denkt: »Kann mich jemand sehen? Es ist dunkel hier, die Wände verbergen mich. Nein, niemand kann mich sehen. Warum mache ich mir nur Gedanken? Der da oben bemerkt es gar nicht, wenn ich sündige.«

        Dieser Mann hat nur Angst vor den Augen anderer Leute und vergisst, dass Gottes Augen zehntausendmal so hell sind wie die Sonne und alles sehen, was die Menschen tun. Sie durchdringen auch die verborgensten Winkel.

        Der Herr hat alle Dinge gekannt, bevor er sie schuf, und er kennt sie genauso, seitdem sie da sind. Jener Sünder wird ertappt, wo er es am wenigsten erwartet, und bekommt seine Strafe in aller Öffentlichkeit.” (Sirach 23, 16-21 / Gute Nachricht Übersetzung)

  3. Man wollte frauen emanzipieren. Man kann nicht behaupten dass dass ergebnis sich bischer großartig entwickelt hat. Jeder der noch immer nicht einsehen kann das wir damit unsere gesellschaft zugrunde gebracht haben verdient es nicht besser. Aber es spielt sowieso keine rolle mehr. Es ist schluss mit der westlichen zivilisation und vielleicht ist auch gut so.

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    1. Echte Emanzipation von Frauen hat nix mit säxuellen Abartigkeiten zu tun, die ja auch bei Männern zunehmend zu finden sind – Vergewöltigungen von Frauen und Kindern, Dräg-Quiens, die biologische und vielfach offenbar auch pädöphüle Männer sind wie wir anderen Artikeln hier sehen.

      https://unser-mitteleuropa.com/eu-ausstellung-jesus-unter-sado-maso-juengern-gekreuzigter-schwuler-schwarzer-video-blasphemische-bilder/

      https://unser-mitteleuropa.com/koeln-schwule-taenzer-lecken-und-zungen-kuessen-vor-schulkindern/

      https://unser-mitteleuropa.com/vor-brutal-vergewaltigung-auf-offener-strasse-bereits-drei-abgelehnte-asylantraege-gegen-algerier/

      Es ist mir auch völlig egal, ob diese Frauen es sich zu Hause mit dem Teil besorgen – es gehört nur alles schlichtweg nicht in die Öffentlichkeit – es ist ihr Intimleben und ich habe null Interesse daran, mit dem Intimleben anderer behelligt zu werden – ebensowenig wie mit den säxuellen Neigungen von Hömös, die solches z. B. anderen bei ihren Gayparaden in abartigstem Aufzug und Verhalten auf’s Auge drücken und das sind nunmal biologische Männer – ob nun schawül oder nicht.

      Meiner Ansicht nach.

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  4. Wenn es solche absolut Geistesschwache schon lange vor dieser heutigen bekloppten Zeit gegeben hätte, wären diese Sexnieten garnicht erst geboren worden, wir brauchten uns nicht mit solchen Lebensschwachsinn zu befassen, und Gedanken machen ob wir diese kranken Schwachmaten nicht als Entwicklungshelfer zur Geburtenregulierung nach AFRIKA schicken ………………………………………… da würde es wenigstens Sinn machen.

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  5. Solchen Gestalten empfehle ich LSD, zusammen mit 2 Fliegenpilzen und einem Lauterbach-Booster – dann ist alles wieder gut! (-;

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  6. Zugedröhnte Studiot*innen, die nichts mehr im Kopf haben, ausser Sex..

    Wird Intimsphäre jemals wieder Intimsphäre sein? Ich will nicht über Intimes diskutieren und vor allem will ich nicht ständig von anderen mit deren öffentlicher Zurschaustellung ihrer – selbstverschuldet – vernichteten Intimsphäre belästigt werden. Sämtliche Reaktionen auf solche Zumutungen machen es nur noch schlimmer. Die ganze Sexualisierung in all ihrem Formen gehört ignoriert. Die verblödet nicht nur offensichtlich und massenhaft, sondern vernichtet sowohl Intimität als auch Lust überhaupt. Das wird so weit getrieben, bis sich alle Menschen gegenseitig nur noch anwidern.

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    1. Es gibt nichts unerotischeres als ein FKK-Strand. In jungen Jahren hat mich mal ein damaliger Freund auf einen solchen geschleppt – zum Glück konnte ich die Bikini-Hose anlassen, sonst hätte ich mich nirgendwo hingesetzt, aber was man dort zu sehen bekam, war alles andere als erotisch – und wenn’s nur ein knapper Bikini ist – jedenfalls erotischer und ansehnlicher als diese männlichen wie weiblichen Nackedeis. – War das erste und letzte mal, dass ich mich zu so was mitnehmen ließ.

      Dieses ganze Oversäxed-Gedöns ist eher abturnend als aufreizend – außer vielleicht für diese m. A. n. völlig Gestörten.

      Meiner Ansicht nach.

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      1. Beim FKK-Strand und überhaupt der Freikörperkultur ging es ja auch nie um Erotik sondern um ein Lebensgefühl. Wer es nicht mag, braucht nicht hinzugehen.

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        1. Es ist als Vergleich zu sehen, dass eben solche “Freizügigkeiten” keineswegs immer ästhetisch sind, sondern viel eher oft das Gegenteil davon.

          Sicher sind FKK-Bereiche abgegrenzt und man muss nicht dorthin gehen, aber ich weiß auch nicht, was das mit einem freien Lebensgefühl zu tun hat, wenn Leute völlig nackt sich überall hinsetzen, nackt essen und anderen ihre nackten Körper zeigen – vor allem das nackte Sitzen auf den Stühlen und Bänken wo dann andere sich auch wieder hinsetzen fand ich extrem unhygienisch und trotz meiner Bikini-Hose legte ich mir deshalb immer noch ein Handtuch oder mehrere anschließend entsorgte Servietten unter. – Nacktbaden im Meer kann ich noch nachvollziehen – aber ich empfand dieses FKK auch als unnatürlich und zwanghaft und keineswegs mit einem Gefühl von Freiheit verbunden.

          Meiner Ansicht nach.

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