+++ UPDATE v. 16.01.2025 +++
Kriegstreiberin, Globalistin, Totalitaristin von der Leyen erhält „Karlspreis“
Die westlichen EU-Propaganda-Medien drucken die Agentur-Jubelmeldung zur Karlspreisverleihung an die EU-Kommissionpräsidentin als Blankoscheck frei ab:
Dass sie etwa als „starke Stimme Europas in der Welt“ ausgezeichnet werde. Das Owellsche Narrativ von der…
…„Bedrohung der EU von außen: durch den Aggressionskrieg Russlands“. (Standard)
Und jenes von der Medienzensur und Ausgrenzung aller anderen als jener der System-Blockparteien bemühend:
„Von innen durch Rassisten und Demagogen bedroht“.
Von der Leyen als Retterin Europas:
„Welche die Interessen Europas kraftvoll wahr nehme.“
– wie das Karlspreis-Direktorium seine Entscheidung begründete.
In Wirklichkeit ist von der Leyen eine Zerstörerin der freien Meinungsäußerung, eine Kriegstreiberin für US-Profitinteressen, eine Covid-Impf-Totalitaristin im Sinne einer globalistischen Agenda gewesen.
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Von der Leyen offen zynisch
Trage doch der Karlspreis Europa im Herzen, „unser verlässlicher Anker in bewegten Zeiten„,
– so die 66-Jährige.
„Großen Dank im Namen aller, die an unser Europa glauben.„
Im Sinne der Zerstörung der Nationen, der Ausschaltung von Demokratie und Meinungsfreiheit sowie größter EU-Korruptionsskandale.
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Genau so zynisch sind also auch die Kriterien des Karlspreis-Direktoriums für die Wahl von der Leyens: die Eindämmung der Corona-Pandemie, das geschlossene und entschiedene Auftreten gegen Russland und die Impulse zum „Green Deal“, mit dem die EU bis 2050 klimaneutral werden will.
In Wirklichkeit hat von der Leyen aber Europa gespalten, indem sie alle anderen als die links-liberalen Blockparteien aus dem politischen Diskurs ausgegrenzt hat, allen voran Ungarn.
Insofern verdient niemand weniger als von der Leyen den Karlspreis zu Aachen, der offiziell als wichtigste Auszeichnung für Verdienste um die europäische Einigung gilt.
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+++ ERST-ARTIKEL 15.05.2023 +++
Zelenskyjs „Karlspreis“: Totalitaristisches und ostrassistisches Einigungsprojekt seit dem Frühmittelalter
Zelenskyj: Postmoderner „Karl der Große“
Die westlichen Eliten und die ihnen gleichgeschalteten Systemmedien sind außer sich des überschwänglichen Lobes:
„In Aachen wird dem mutigen Präsidenten Selenskyj der Karlspreis verliehen“. (Bild)
Würden doch mit diesem Preis, als einer „der wichtigsten Auszeichnungen Europas, Persönlichkeiten, geehrt, die sich für die Einigung Europas und den Frieden in der Welt einsetzen.“ (Bild) Verwiesen wird dann auch noch auf den großen Namensgeber des Preises, den fränkischen König Karl den Große, als „Vater Europas“.
Und „Bloomberg“ verstieg sich in einen – nicht ganz unberechtigten historischen Vergleich – mit bösen Omen:
„Europa krönt Zelenskyj zum neuen Karl den Großen.“
Karls des Großen Einigung: Totalitaristische Unterwerfung Ost-Rassismus
In Wirklichkeit nämlich einte der frühmittelalterliche Kaiser dieses Proto-Europa mit völkerverachtenden und brutalen Unterwerfungsmethoden gegen alle Nicht-Christen am Ostrand seines Reiches. Es war in diesem Sinne – so wie heute die links-nihilistische EU-Agenda – beseelt von totalitaristischer und ost-rassistischer Unterwerfung im Geiste eines ideologischen Übermenschentums.
OST-RASSISMUS gegen Staaten ohne Political Correctness
„In nichts glichen sie den Menschen. Sie haben kein Menschenangesicht.“ (Jordanes)
Allein schon der pejorative Begriff von den „Reformstaaten Osteuropas“ unterstellt diesen Ländern eine (politische, wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche) Rückständigkeit. Weshalb sie sich freiwillig einem harten Reformprozess in Richtung der westlich-postmodernen neoliberalen Gesellschaftsordnung zu unterziehen hätten.
In Wirklichkeit sind aber diese Staaten das östliche Kerngebiet des alten Mitteleuropa, welche durch die ehemals kommunistische Herrschaft, den katastrophalen Dekadenzerscheinungen der westlichen Postmoderne (mit ihrem totalitären Werterelativismus) gegenüber immun geblieben sind.
Hinter jener linken Erwartungshaltung „nihilistischer EU-Eliten“ (der ungar. Ministerpräsident Orban über Juncker, Asselborn und Kohorten) verbirgt sich aber nichts anderes als ein schick-verbrämter linker Gut-Menschen-Ost-Rassismus, gegenüber Untermenschen-Völkern am Rande des westlich-katholischen, dann libertinär-links-säkularisierten Zivilisations-Kern-Raumes der Alt-EU.
Die kulturhistorische Grundlage dazu:
1.) die spätantike Christianisierung des römischen Reiches, sowie…
2.) die daraus resultierende Teilung in eine zivilisiert-(post)antik-römische Welt und in eine rückständige, finsteren Barbarentums, am Rande der damaligen Finis-Terrae Europas.
Karl der Große: Totalitäre Unterwerfung östlicher Heidenvölker
Karl der Große begriff sich demgemäß als Nachfolger des „Heiligen Römisches Reiches (nämlich) deutscher Nation“: Als post-antike Hybridisierung von Pax romana und Christentum. Von nun an stand eine gewaltsame Christianisierung der Ostgebiete auf der politischen Agenda. Folgerichtig wurden die widerborstigen Heiden-Sachsen [1] unterworfen: Im sog. „Blutgericht von Verden an der Aller“, 782 n. Chr., ließ Karl 4500 sächsische Stammesführer enthaupten. Bald darauf zerschlug der „Vater Europas“ das pannonische Steppenreich der Awaren [2] (795/796 n.Chr.), plünderte deren Goldschatz, überführte diesen nach Aachen und schenkte den größten Teil davon Papst Leo III.
Otto der Große vernichtet das Ungarnheer
Nach Karls Tod (814) schmückte sich erst wieder der ostfränkische König Otto I (912-973) mit dem Beinamen „der Große“. Sein Verdienst: Er hatte die herumstreunenden Ungarnheere, 955 n.Chr., in der Schlacht auf dem Lechfeld (mit der christlich-mythischen Aura der sogenannten „Heiligen Lanze“ bewaffnet) vernichtet. Dieses historische Kardinaldatum markiert innerhalb jenes Culture-Clashes einen historischen Point-of-no-return: Ab jetzt ordneten sich unter der Führung ihres ungarischen Herrschers Wajk (nach erfolgter christlicher Taufe besser bekannt als König „Stefan der Heilige“) selbst die heidnischen Magyaren in die mittelalterlich-christliche Weltordnung ein.
Der ungarische König „Stefan der Heilige“ christianisiert die Ungarn
18 Jahre nach dem grausamen Blutgericht von Verden (782 n. Chr.) wurde Karl dem Großen (sinnstiftend am Weihnachtstag 800 n. Chr.) die päpstliche Kaiserwürde in Rom verliehen; bei Otto dem Großen hatte es nur sieben Jahre bis zur Kaiserkrönung (962 n. Chr.) gedauert; dem ungarischen Großfürsten Vajk (997-1000) kam diese Ehrung, als nunmehr König Stefan (1000-1038 n. Chr.), am 25.12.1000 zugute [4]. Nachhaltig bekehrte dieser sodann sein heidnisches Ungarn-Volk im Sinne der neuen abendländisch-christlichen Wertvorstellungen [5] – und erhielt schließlich den Zunamen „Stephan der Heilige“.
Ostrassistische Vorurteile gegen Hunnen und Ungarn seit dem frühen Mittelalter
Erneut hatte sich ein westlich-post-römisches, abendländisch-christliches Europa im Sinne eines erneuten „Willens zur Macht“ durchgesetzt. Damit ging freilich auch eine Tendenz-Historiographie einher:
„Immer schreibt der Sieger die Geschichte der Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.“ (Bertolt Brecht)
Die Plünderung des Awaren-schatzes durch Karl den Großen rudimentierte so zur geschichtlichen Fußnote – das westliche Vorurteil von den primitiv-plündernden Völkerscharen (Mongolen, Hunnen, Ungarn) aus den östlichen Steppenrandgebieten verfestigte sich aber. Altsächsische Klosterchroniken (ab 907 n. Chr.) beschreiben die Ungarn als…
…„berittene Heiden, als wilde Raubtiere, kahlgeschoren, bar jeden Mitgefühls würden sie das Blut ihrer Opfer saufen und deren Herzen verschlingen.“ [6]
Der damalige Papst Benedikt führte sogar ein liturgisches Bittgebet ein:
„Gott beschütze uns vor den Pfeilen der Ungarn.“
Diese Schreckensvorstellung von den nomadisierenden Teufels-Horden aus der östlichen Steppe hatte sich aber bereits Jahrhunderte vorher in Chroniken über die Hunnen verfestigt (die 375 n. Chr. die Völkerwanderung auslösten). Der ostgotische Chronist Jordanes (gestorben 552 n. Chr.) unterstellte ihnen, allein schon wegen ihres „furchtbare(n) Aussehen(s)“ [7], die Feinde in die Flucht zu treiben:
„In nichts glichen sie den Menschen. … Und sie haben kein Menschenangesicht, sondern einen unförmigen Kloß, in dem weniger Augen als Punkte stecken.“ [8]
„Alle sind so entsetzlich entstellt und gekrümmt, dass man sie für zweibeinige Bestien halten könnte.“ 9] (Marcellinus 330 – 395 n. Chr.)
Schließlich erhielt der Hunnenfürst Attila der Beiname „Geisel Gottes“. In Wirklichkeit summierte man unter dem Begriff „Hunnen“ aber nur alle „Völker, deren Herkunft man nicht kannte“ – als weit dehnbarer „nur negativ definierbarer Begriff„. (s.o.) – Bereits im 9. Jhd. thematisiert das althochdeutsche Hildebrandslied dieses Vorurteil erneut: Der verwaiste Heerführer Hadubrand bezichtigt seinen (aus dem Osten zurückkehrenden) Vater Hildebrand (den er als solchen nicht erkennt), zutiefst misstrauend der hinterhältigen Lüge:
„Alter Hunne, … du bist schon so alt, und doch immer noch voll Hinterlist.“
Österr. Bundeskanzler Kern versus ungar. Premier Orban (Anlass: EM-Fußballspiel 2016) |
Papst Gregor bekehrt die Langobarden
Diese anti-östlichen Vorurteile spuken seither weiterhin hartnäckig in den postmodernen Gehirnen „nihilistischer EU-Eliten“ herum…Folgende kulturhistorische Linie lässt sich ziehen:
Die Christianisierung des heidnisch-östlichen Europas erfolgte unumkehrbar bereits durch Papst Gregor den Großen (590-604), der mittels Bekehrung der Langobarden den Verschmelzungsprozess von untergegangener antik-christlich-römischer Kultur mit germanischem Heidentum in die historischen Stellgleise zwang. [11]
Der vorläufige Rest heidnischer Völker: Slawen, Awaren und Bulgaren
Zurückgeblieben (im wahrsten Sinne des politischen Wortes) wartete nur noch jenes heidnisch-östliche Randgebiet (von der Ostsee über die Steppenränder bis ans Schwarze Meer mit seinen slawischen, awarischen und bulgarischen Völkern) darauf (im Laufe des 9. Jhds u.a. durch das Wirken der beiden byzantinischen Slawenapostel Kyrill und Method) christlich missioniert zu werden. [12]
Zu unguter Letzt: Das „Teufelsgeschlecht“ der Tartaren
Und dann schickte Gott noch ein weiteres Strafgericht gen Westen – und wieder kam es aus der Steppen-Tiefe des Ostens: 1235 machten sich die Mongolen auf einen Raubzug auf. Der englische Chronist Matthäus Paris (um 1200 -1259) verdächtigte sie als Volk der „Tataren“ (das griechische Wort Tartaros für Hölle) „eine unermessliche Horde des verabscheuungswürdigen Teufelsgeschlechts“ zu sein. [13] 1241 vernichteten sie ein deutsch-polnisches Ritterheer bei Liegnitz sowie ein ungarisches Heer am Sajo-Fluss. So schnell wie sie gekommen waren, zogen sie sich allerdings wieder (wegen Thronfolgeproblemen) in östliche Nichts zurück…
Seither also hat sich im westlich-christlichen Kollektivgedächtnis ein kaum zu verbrämender, tiefsitzender Rassismus von den weiterhin zu zivilisierenden, rückständigen Ost-Barbaren-Völkern verfestigt: Welcher nun im postmodernen Gewand links-sozialistischer Gut-Menschen-Political-Correctness daherkommt.
Orban: „Nationale Souveränität und nationales Denken“
In seiner Eröffnungsrede für die ungarische Kulturhauptstadt Europas 2023 ging der ungarische Ministerpräsident Orban genau auf diesen Konflikt in der EU ein
„Byzanz, Karl der Große, Otto, Napoleon, Hitler träumten alle aus unterschiedlichen Gründen von der europäischen Einheit. Und das setzt sich bis heute fort: Eine unabhängige nationale Existenz und imperiales Denken sind gleichzeitig vorhanden. Nationale Kultur und europäische Werte. Souveränität und, wie man in Brüssel sagt, die immer engere Union.“ (Telex)
– erklärte Orbán.
Und genau zu dieser Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen nationaler Souveränität und imperialem Denken bräuchte es laut Orban tolerante und starke Führer , die sowohl ihr Land als auch Europa lieben.
„Es ist heute selten, wie der weiße Rabe. Stattdessen Intoleranz, Schwäche, Herzlosigkeit.“
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Macht eine Junta bevor das Ende. Der Knast wartet schon, m. A. n.
Zwei erwiesenermaßen massenhaft kriegerische Völkervernichter, ein Winston und ein Adolf, waren miteinander blutigst zerstritten, aber sie hatten ein gemeinsames Vorbild: Karl den großen Schlächter. Der Vatikanstaat hat das selbe Vorbild (Karlspreis für „Papst“ Bergoglio), wie auch u.a. Selenski und Leyen. Ein „konservativer“ Historiker Nolte hat behauptet, solche Schlächterei sei der Ursprung Europas. Das ist eine Lüge, oft sogar eine akademische Lüge. Europa, wörtlich schönes Aussehen, hat griechische Ursprünge: eine Prinzessin gründet göttlich begeistert eine neue Kultur zunächst auf Kreta. Ein Landwirt Hesiod ist der erste schriftliche Zeuge dieser schönen Kultur: man vermeide Schulden und betreibe Landwirtschaft im Einklang mit dem himmlischen Kalendarium. Das echte originale Europa ist das krasseste Gegenteil der „EU“, die allein schon wegen der Schuldensklaverei eine Tyrannei ist.
1989 stand Türe weit offen, mit Russland freundschaftliche Beziehungen aufzubauen.
Aber man hat Russland geschleimt und hohle Versprechungen gemacht, um das OK für die Wiedervereinigung zu erreichen.
Danach ist man wieder in die alten Muster zurück gekehrt, weil die USA es so wollten !!
Das war nicht nur hinterhältig sondern grobfahrlässig und typisch für die Nichteinhaltung von Verträgen mit den USA !!
Europa mit den Russen zusammen und vieles wär uns erspart geblieben und es ging uns NUR deshalb so gut !!.
SIEHE: Vertrag über gute Nachbarschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen der BRD und der UdSSR, 9. November 1990
https://www.chronik-der-mauer.de/material/180429/vertrag-ueber-gute-nachbarschaft-partnerschaft-und-zusammenarbeit-zwischen-der-brd-und-der-udssr-9-november-1990
Die Bundesrepublik Deutschland und die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken – IM BEWUSSTSEIN ihrer Verantwortung für die Erhaltung des Friedens in Europa und in der Welt. …ALLES LESEN !!
Die Uschi ist doch eine so ehrliche, hoch angesehene, achtenswerte, anständige, überhaupt nicht korrupte, aufrichtige, fleißig arbeitende Demokratin, dass es einem schon mulmig wird, diese ehrenwerte Dame auch nur in Gedanken in sich aufzunehmen. Ganz ehrlich….
Zuviele Covid-Booster oder waren die Drogen schon abgelaufen?
Bitte demnächst als „Ironie“ kennzeichnen…
Egon, geh zu deiner Olsenbande und „schmiede“ Pläne. Zu mehr Geisteskraft, den Sinn meines Kommis oben zu durchschauen, scheint es bei Dir leider nicht gereicht zu haben. Weder Drogen oder buhster noch sonstwas spielten eine Rolle- lediglich gesunder Menschenverstand! explizit für dich hier nun nochmal: die Uschi ist ein Mistvieh! Klar soweit? Dann isses ja gut.
Franz geboren 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien; bürgerlich Jorge Mario Bergoglio) ist der 266. Papst der römisch-katholischen Kirche.
Entgegennahme des Karlspreises 2016
Franz auf einer Präsentation des Weltwirtschaftsforums
Franz hat die Kirche eng mit dem WEF u. a. über den Council for Inclusive Capitalism von Lynn Forrester de Rothschild (ein Young Global Leader des WEF) verbunden
In der Sala Regia des Apostolischen Palastes versammelten sich unter anderem Bundeskanzlerin Angela Merkel, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, EU-Ratspräsident Donald Tusk und EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (alle vier sind frühere Träger des Karlspreises), um der Entgegennahme des Internationalen Karlspreises zu Aachen an Papst Franz am 6. Mai 2016 beizuwohnen.
Auch eine 500 Mitglieder zählende Delegation aus Aachen reiste nach Rom. Der Aachener Oberbürgermeister Marcel Philipp überreichte Franz den Preis im Vatikan.
Taleb al-Abdulmohsen
Vertraulicher BKA-Bericht – Magdeburg-Attentäter wurde offenbar 105 Mal aktenkundig
Laut einem vertraulichen BKA-Bericht gab es 105 Vorgänge, die seit 2013 mit dem Magdeburger Attentäter Taleb al-Abdulmohsen zusammenhängen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article255142226/Magdeburg-Todesfahrer-wurde-vor-Tat-105-mal-aktenkundig.html
Karl der Große konnte weder schreiben, noch lesen. Er war ein ungebildeter Mensch niedriger Herkunft mit einem rasenden Hass auf alles
Edles und Reines. Alle, die höherer Herkunft waren, hat er selber niedergemetzelt oder lassen und jetzt das Wichtigste, er hat sich nie als
thius = deutsch bezeichnet. Das ergibt nur eine Schlussfolgerung, dieser Massenmörder war gar kein Deutscher.
Armin der Cherusker, der Befreier Germaniens, hingegen hat sich selber als thius = deutsch bezeichnet und die Stämme Germaniens
vereinigt. Er war gebildet, konnte lesen und schreiben, er beherrschte Latein und Althochdeutsch. Er war damals auch einer der größten
Gegner des römischen Zinssystems.
Für mich ist es ganz klar:
Der Karlspreis wurde der richtigen Person verliehen!
Hermannsdenkmal
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermannsdenkmal
Man schaue sich die Preisträger an und weiß, dass dieser Preis längst „verbrannt“ ist.
„Karlatanpreis“ wäre passender.
… „Die „illustren“ Gründer des Karlspreises aus NSDAP, SA und dem NS-Dozentenbund
Initiiert und gegründet wurde der Karlspreis vom Aachener Textilunternehmer Kurt Pfeiffer. Auf der offiziellen Website des „Internationalen Karlspreises zu Aachen“ liest sich das so:
„Dies war der Ausgangspunkt, als ein kleiner Kreis Aachener Bürger um den Textilkaufmann Dr. Kurt Pfeiffer nach Jahren geistiger Manipulation und Indoktrination einen Lesekreis, die „Corona Legentium Aquensis“, gründete.“
Was man aus den dortigen Ausführungen aber mit keiner Silbe erfährt, ist, dass besagter Dr. Kurt Pfeiffer direkt nach Machtantritt der Nazis 1933, wenn auch wohl nur aus kaufmännischem Opportunismus heraus, der NSDAP beitrat. Laut dem US-Geheimdienstoffizier Saul Kussiel Padover, der Pfeiffer nach der Befreiung Aachens Ende 1944 verhörte, soll dieser zudem noch Mitglied in fünf weiteren NS-Organisationen gewesen sein.
Ein weiteres Gründungsmitglied des Karlspreises sowie des Karlspreisdirektoriums war der aus einer bekannten Aachner Fabrikantenfamilie entstammende Philosophieprofessor Peter Mennicken. Dieser trat am 1. September 1933 dem Nationalsozialistischen Lehrerbund sowie am 1. November 1933 der SA und etwas später der NSDAP bei. Ab 1939 übernahm Mennicken neben seiner Professorentätigkeit noch die Leitung des Presseamtes des Nationalistischen Deutschen Dozentenbundes. Zudem war er für die NS-Geheimorganisation „Mittelstelle für Heimatschutz“ tätig, in deren Auftrag er die Neuordnung der universitären Ausbildung in den besetzten westlichen Nachbarländern organisieren sollte.
Ebenfalls zu den Gründungsmitgliedern des Karlspreises gehörte der damalige Aachner Oberstadtdirektor Albert Servais. Dieser wird in einer Auflistung des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS (SD) als Mitglied der NSDAP geführt, allerdings mit dem Vermerk versehen, er sei „heute noch katholisch gebunden“. Servais eigener Sohn spricht wiederum davon, dass sein Vater „förderndes Mitglied der SS“ gewesen sei.“
https://www.nachdenkseiten.de/?p=97458
Alle die die Auszeichnungen bekommen/haben ,sind und waren Verbrecher und alle die sich für die Menschen einsetzen ,Beispiel Corona…..,können sich als von uns Ausgezeichnet sehen.
Konsequent sind die Ka(rls)pitalsozialisten wenigstens: erst Elendsky, jetzt von der Leyden – die herausragendsten (An-der-Nase-herum-)Führer Europas bekommen ihren Henkerslohn.
So laeuft das heutzutage, die groessten Verbrecher, in dieser Zeit, erhalten Ehrungen und Preise. Wir leben in einer Scheinwelt, in der darauf gesetzt wird, wenn man uns nur lang genug, irgendwelche Unwahrheiten erzaehlt und die Wahrheit verbietet, wird es auch der letzte Depp glauben.
Ukraine: Gedenkstätte für SS-Verbrecher im UNESCO-Weltkulturerbe
https://www.anonymousnews.org/international/ukraine-gedenkstaette-fuer-ss-verbrecher-im-unesco-weltkulturerbe/
Die früher, viel früher vergebenen Preise waren eine Auszeichnung für geleistete „Wohltaten“ !
Genau die selben Auszeichnungen von früher, die früher noch Verdienstorden genannt wurden, sind unter der heutigen und der Vorgänger-Regierung zu einer Schandmal-Auszeichnung verkommen. Je schlimmer die Verbrechen am eigenen Volk, desto wahrscheinlicher bekommt man Auszeichnungen verliehen. Diese und die Vorgängerregierung sind eine Schande für die gesamte Welt. Was früher „Positiv, Erstrebenswert und als „Normal“ gegolten hat, hat diese Regierung ins Gegenteil verdreht !
Im Gegenzug wurden perverse Neigungen, Drogen, Krieg, Ausbeutung der Bevölkerung usw. legalisiert und nun als „Normal“ glorifiziert.
Macht bitte diesem Links-Grünen Irrsinn ein Ende und wählt die Einzigste Partei mit Vernunft und Anstand !
Wählt „jetzt“ die AfD um Deutschland zu retten. Noch eine Regierung ohne AfD wird Deutschland nicht überleben. Die Kriegstreiber-Altparteien und die Nato sind der Untergang der EU !
Haben die Briten “schmutzige Bomben” in der Westukraine deponiert?
https://uncutnews.ch/haben-die-briten-schmutzige-bomben-in-der-westukraine-deponiert/
Uranmunition und andere Liebesbeweise der ukrainischen Regierung für ihr Volk
https://gegenzensur.rtde.life/meinung/170242-uranmunition-und-andere-liebesbeweise-ukrainischen/
Ich frage mich, wie es die Gegenkräfte geschafft haben, das abgrundtief Schlechte dermaßen lange in medial Gutes zu verwandeln.
Diese Schrift vom MIschling Kalergi gibt es seit 1924, da steht alles, was die heute verwirklichen. Sie folgen dem Plan eines Irren, aber keiner deckt das Offensichtliche auf. Ich habe vor über 10 Jahren davon gehört und dachte, daß das so irre ist, daß das nicht wahr sein kann, aber unser Gegner ist kein normaler Mensch. Also denkt und fühlt er nicht normal.
Da haben die Medien voll mitgearbeitet, so geht Umerziehung
–
Springer, Burda, Mohn: Drei dubiose Familien-Clans kontrollieren die deutsche Medienlandschaft
https://www.anonymousnews.org/medien/springer-burda-mohn-drei-dubiose-familien-clans-kontrollieren-die-deutsche-medienlandschaft/
@KW
Die Frage kann man beantworten. Die satanischen Hintergrundkräfte konnten ihr abgrundtief schlechtes Treiben deshalb so lange in medial Gutes verkaufen, weil sie es mit einem Volk zu tun hatten und bis heute haben, das sich zum größten Teil dem Idiotentum unterworfen hat. Daraus ergibt sich dann der ganze traurige Rest : man ergibt sich freudig einem inszenierten angelsächsischem Schuldkult, man glaubt jeden verblödeten Mist in den Labersendungen bzw. in allen gekauften, korrupten Medien, man läuft ein Leben lang hinter denselben jämmerlichen Politverbrechern her, läßt sich von ihnen entmündigen, demütigen, belügen, betrügen, ausbeuten bis aufs Blut und wählt sie zum Dank dafür immer wieder. Ein kluges, selbstbewußtes und intelligentes Volk läßt soetwas nicht mit sich machen ! Aber hier greift die Mastdiät der Hintergrundkräfte : Brot und Spiele ! Fressen, saufen, huren und Perversion. Das macht jede Kultur kaputt und das wissen die Hintergrundkräfte ganz genau.
Sie sagen selbst seit 2008 ist ER WIEDER da, der Langersehnte und regiert nun die Welt. Die sind ja alle im Club, aussteigen geht nur über Lebensverlust, sie müssen gehorchen, hinein geboren für die Zwecke. Auch das konnte ich lange nicht glauben, aber es ist so. Die im gekauften Ländle haben ja den Sohn Gottes mit den römischen Garden ermordet, das ist ja Bibelgeschichte, zum Machterhalt ihres eigenen Blutrünstigen.
KW
Wir Sachsen haben mit diesen Massenmörder aus Aachen nichts zu tun, er hat viele unserer Vorfahren ermordet, und zwar nur aus MORDLUST.
Ähnlich sehe ich da so auch einige der KARLSPREISTRÄGER !
„Selenskyj bekommt Karlspreis von Aachen – zu Recht?
Die Akte Selenskyj
In aller Welt sammelt der populäre ukrainische Präsident Selenskyj unermüdlich Waffen und Milliardenpakete ein. In seiner Vergangenheit als „korrupter Clown“ und „Pimmelpianist“ unterwegs, erlebt der Schauspieler Selenskyj einen beispiellosen Aufstieg auf die großen Bühnen dieser Welt. Ein Blick hinter die Kulissen lässt einen Marionetten-Präsidenten auffliegen!“
Kla.TV -Video:
https://www.kla.tv/2023-05-15/25731&autoplay=true
Selenskyj: Ukraine zu verkaufen
https://journalistenwatch.com/2023/05/15/selenskyj-ukraine-zu-verkaufen/
Die Deutschen sind sogar zu dumm, den Massenmördersarg aus dem Dom ins Krematorium zu schaffen. Haben sie etwa Angst, die Götter würden das zum Himmel stinkende Räucheropfer abweisen?
„Zelenski hat zur Sprengung der Drujba-Ölpipeline aufgerufen, die Russland mit Ungarn verbindet“:
https://uncutnews.ch/zelenski-hat-zur-sprengung-der-drujba-olpipeline-aufgerufen-die-russland-mit-ungarn-verbindet-ungarn-reagiert/
Heilig ist der Völkermord für den Vatikan, und das noch immer, weil auch Bergoglio den Schlächterpreis angenommen hat, wie einst der Urschlächter Carolus (Karl) vom Vatikan cäsarisiert (verkaisert) wurde. So geht den der Geist des Völkermordes vom Aachener Dom aus, über Kreuzzüge im Orient, den Dreißigjährigen Krieg, Napoleon, Dresden, Auschwitz und Jugoslawienkrieg bis erneut gegen Russland. Nun wurde Selenki in den Kreis der vatikanisch geheiligten Völkermörder aufgenommen. Möge er wie die anderen Blutsäufer daran ersticken!
Karlspreis für diesen Drec-Kerl, der nie Frieden wollte.
Wie pervers ist schon die EU?
Mich kotzt diese Gebinde ab.
Morgen wird er in London ihn der Adeltietel verliehen und bald zieht er im Kries der Allerheiligen, wie absurd ist die Welt, dank den amys.
Diese EU mit ihrer geisteskranken Führerin ist für mich
der absolute Abschaum !
Fällt mir ein uralter DDR Witz ein, wie ist Sozialismus ?
Es ist wie auf einem Ozeandampfer bei hohen Wellengang,
es geht mal hoch, mal runter, jeden ist es zum Kotzen aber
keiner kann aussteigen …
Das kann man heute auf diese EU locker projetzieren !
Und zum Karlspreis, benannt nach einem Schlächter, keinem Großen.
Die miesesten Typen der verschiedenen Epochen haben den erhalten,
Namen erspare ich mir.
Wenn man mir so einen Preis geben wollte, wäre das für mich eine
Beleidigung !!!
Die MÖRDER sind unter uns………………………………………..
Die Mörder sind unter uns
Die Mörder sind unter uns ist der erste deutsche Spielfilm der Nachkriegsgeschichte und der erste deutsche Trümmerfilm. Der Film wurde in Schwarzweiß gedreht. Regie und Buch stammen von Wolfgang Staudte. In den Hauptrollen sind Hildegard Knef, Ernst Wilhelm Borchert, Erna Sellmer und Arno Paulsen besetzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_M%C3%B6rder_sind_unter_uns
Genau so ist das. Karl der Gernegroße oder Karl der Garnichtgroße ist angemessener, denn er war einfach nur ein verkommener Machtpsychopath und Schlächter, sonst nix.
Um sich den Blecheimer, auch Kaiserkrone genannt, auf den Kappes stülpen zu können, mordete und folterte er in unbeschreiblichem Ausmaße.
Pfui Deibel!
Elendski wird in London geadelt? Paßt zu ihm, Pädoorden am Bande, bei Savile am Grabesrande…
Dieser Preis gilt wohl eher für Schlächter zur Ehre!
Karl d. G., Blair, Clinton…
Damit wurde er auch dieses mal dem Richtigen verliehen! (-;
Die „größte und beste Kanzlerin aller Zeiten“ bitte nicht zu vergessen!
Der kleine Turnanzugszwerg paßt gut in die Liste der Europafeinde:
https://www.karlspreis.de/de/preistraeger