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Von ELMAR FORSTER | Mit fatalistischer-masochistischer Nonchalance gaben sich die multipluralistischen Gesellschaften West-Europas diesem „großen Austausch“ hin, oder aber ließen diesen willenlos über sich ergehen:

Die dritte Welt klopft an die Pforten Europas, und sie kommt herein, auch wenn Europa sie nicht hereinlassen will. Das Problem ist, dass Europa im nächsten Jahrtausend … ein vielrassischer oder ein farbiger Kontinent sein wird… Wenn es uns gefällt, umso besser; wenn nicht, wird es trotzdem so kommen.“[1](Umberto Eco)

Ein solch fatalistischer Imperativ macht zwar weder Sinn noch ist er historisch begründet: Denn…

…„europäisch ist, dass es viele Staaten, Staatsvölker, Sprachen und Kulturen gibt. Das ist der Reichtum. Es ist Verarmung, diese Vielfalt ­irgendwie auf einen gemeinsamen Nenner herunterzuziehen.“[2] (Safranski: „Politischer Kitsch)

Denn jene Menschenmassen, die jetzt aus islamisch oder afrikanisch geprägten Kulturen nach Europa dringen, haben mit dessen 3000-jähriger Kultur gerade mal ein paar Jahrzehnte gemeinsame Eroberungsgeschichte durch Alexander den Großen gemeinsam.

Völlig abwegig auch ein historischer Relativismus bezüglich einer proklamierten Unweigerlichkeit dieser postmodernen Völkerwanderung: Als wäre Geschichte eine (jeglicher menschlichen Handlungsfähigkeit) entzogene fatalistische Naturkatastrophe: Etwa nur ein lapidares…

…“Kapitel in der Geschichte des Planeten, der die Kulturen seit jeher im Gefolge großer Migrationsströme entstehen und vergehen sah.“[3](Umberto Eco)

Aussterben des Neandertalers, antiker Seevölkersturm

Kennt Eco nicht die Theorie zum Aussterben des Neandertalers (28.000 v. Chr.) durch Invasion des Homo sapiens? Hat er nie vom Seevölkersturm (1200 v. Chr.) gehört, die selbst die alt-ägyptische Herrschaft Ramses III erschütterte:

Während der fast vierzig Jahre, in denen sie neue Siedlungsgebiete suchten, richteten sie entlang der Küste des östlichen Mittelmeeres große Verwüstungen an.[4] (Haywood)

Die antike Völkerinvasion war die erste, die quellenmäßig aufgezeichnet wurde.

Eigenartigerweise wird mit linkem Multi-Kulti-Geschichts-Lapidarismus gerade nämlich aufklärerisches, historistisches Denken verneint: Nämlich…

dass die Vernunft die Welt beherrsche, dass es also auch in der Weltgeschichte vernünftig zugegangen sei.“[5] (Hegel: „Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte“).

1500 Jahre nach jener antiken Barbaren-Invasion ins römische Imperium, knappe 200 Jahre nach Hegel, suggerieren postmoderne Theoretiker, dass sich eben alles nur noch einmal wiederholen müsse: Dass…

…„sich am Ende die römisch-barbarischen Reiche bildeten, und die seien die Keimzelle unserer heutigen europäischen Länder. Und in die Territorien des Nordens, die von den Nachfolgern der Barbaren bewohnt werden, ziehe eben der versteppende und verhungernde Süden.“[6] ( Pfabigan über U. Eco)

Denn so wie damals würde eben nur eine „neue ethnische Mischung in den Zielländern“ entstehen – „so wie einst in Sizilien eine nicht sehr große Anzahl von Normannen einen blonden und blauäugigen Menschenschlag hinterlassen hat“[7](U. Eco) – Nichts Neues also unter dem ewig drehenden Rad der Sonne, kein Grund zur Aufregung also…:

Die großen Wanderungen hören nicht auf. Was sich da vor unseren Augen abzeichnet, ist einfach eine neue Phase der afro-europäischen Kultur.“[8](U. Eco)

Alle Völkerwanderungen hatten verheerende Auswirkungen

Eco mag zweifellos ein begnadeter Bestseller-Autor („Der Name der Rose“) und profunder Semiotiker gewesen sein, ein Historiker war er nicht: Denn weder hat es (bisher jedenfalls) so etwas wie eine afro-amerikanische Kultur gegeben… Noch bewirkten Völkerinvasionen lapidare Folgen, wie etwa die Eroberung der Angelsachsen (ab 5. Jhd. n. Chr.) in England beweist:

Als die Scharen nach der Insel strömten …, begann die Zahl der Fremdlinge sich so zu vergrößern… Der wild umherstreifende Sieger verheerte … alle Städte und bedeckte fast die ganze unglückliche Insel mit Schutt und Asche.“[9] (B. Venerabilis)

Schon bald nach Ankunft der Angelsachsen (Jüten, Sachsen, Angeln vom benachbarten Festland) kam es „zu einer schnellen und vollständigen Veränderung der Siedlungsmuster und der materiellen Kultur.[10] (Haywood)

Die Liste ähnlich verheerender Auswirkungen auf die autochthone Quell-Bevölkerung lässt sich fortreihen. Während der mittelalterlichen Ost-Kolonisation (10.-15. Jhd.) unterwarfen deutsche Markgrafen die slawischen Völker zwischen Elbe und Oder. Die damit einhergehende Zwangs-Christianisierung wurde von der Kirche sogar als Kreuzzug unterstützt. Die ansässigen „Prußen“ wurden zu Leibeigenen des Deutschen Ordens, der danach seine Eroberung gegen die letzten Heiden Europas, die Litauer, fortsetzte. (Erst nach der historischen Schlacht bei Tannenberg, 1410, besiegte ein litauisch-polnisches Heer den Deutschen Orden nachhaltig.)

Durch die spanisch-portugiesische Eroberung Nord- und Südamerikas (ab 1492) wurden alle alt-amerikanischen Zivilisationen (Azteken, Inkas) zerstört und zwangs-christianisiert. Die Folge war ein demographischer Kollaps: Von 11 Millionen sank die indianische Bevölkerung Mexikos (bis 1600) rapide auf 2,5 Mio., dann (bis 1650) auf 1,5 Mio.[11]

Die Inkas füllen Gold für die Spanier auf

Trotzdem wird Inka-König Atahualpa von Konquistador Pizarro erdrosselt

 

Ab dem 16. Jhd. (1532 – 1653) errichteten die Engländer (durch eine „plantation“ genannte) Kolonisierung ihre Vorherrschaft in Irland. Das Gesetz „Statutes of Kilkenny“ (1366) schrieb vor: Es durfte nur mehr Englisch gesprochen und englisches Recht angewendet werden. Verboten wurden irische Sportarten oder Musik.[12] Der letzte (durch Cromwell blutig niedergeschlagene) irische Aufstand führte zu einer Welle von Land-enteignungen.

Die Kolonisation Nordamerikas (ab 1587) erreichte mit der Zwangsumsiedlung (1832-1842) der Indianer seinen berüchtigten Höhepunkt im 960 km langen „Trail of Tears“ (1838/39), an dem 1500 Ureinwohner zugrunde gingen. Obwohl sich die davon betroffenen Cherokee zuvor freiwillig zivilisiert hatten (fester Wohnsitz, Tragen europäischer Kleidung, Konvertierung zum Christentum, eigenes Alphabet), und die amerikanische Regierung ihnen sogar Landrechte (1798) vertraglich zusicherte. Trotzdem trat (1830) der sog. „Indian removal Act“ für mehr als 100.000 Indianer westlich des Mississippi in Kraft.

Die britische Kolonisation Australiens (ab 1787) führte zu einer Beinahe-Ausrottung der Aborigines. Die russische Eroberung Alt-Sibiriens (1581-1914) war eine der größten europäischen Bevölkerungsverschiebungen:

Häufig wurden junge einheimische Frauen entführt und als Ehefrauen oder Konkubinen an Siedler verkauft.[13] (Haywood)

Die erste Pockenepidemie (1630) raffte dann 50% der Ureinwohner dahin. Vor weniger als 200 Jahren (1745-1886) betrieben die Engländer (unter dem Schlagwort „Higland Clearances“) eine Zwangs-Massenemigration der schottischen Kleinbauern zum Zwecke einer Landwirtschafts-Kommerzialisierung…

Wie es scheint, hat Eco in einem Punkt recht: „Die großen Wanderungen hören nicht auf.“ In dessen banalisierter Bewertung der katastrophalen Auswirkungen auf die Quell-Bevölkerung liegt Eco allerdings nachweislich voll daneben.

Gegenbeispiel Antik-römische Resilienz: „Gib mir meine Legionen wieder!“ (Augustus)

Wäre unter diesem fatalistischen Geschichtsbewusstsein der Fortgang der Historie ein wünschenswerter gewesen? Etwa wenn sich die Römer nach jener sog. Gallierkatastrophe[14] (387 v. Chr.) ihrem Schicksal willenlos ergeben hätten und sich (nach der Drohung des keltischen Heerführers Brennus: „Vae victis!“ – „Wehe den Besiegten!“) nicht wieder aufgerappelt hätten mit ihrem „Willen zur Macht“ (Nietzsche).

Die Welt wäre nie in den Genuss römischer Kulturleistungen gekommen: Unser Rechtsystem wäre ohne den „Corpus Juris Civilis“ nicht denkbar; ohne die Erfindung eines Baustoffs für Monumentalbauten, dem Zement („opus caementitium“), würde man heute in Rom vergeblich nach dem Kolosseum, den Caracalla-Thermen oder dem Pantheon Ausschau halten; ohne Viadukte wäre  das ewige Rom auf dem Niveau einer Kleinstadt verharrt; ohne die Infrastruktur römischer Straßen, Brücken und Militärlagern wären deutsche Städte Bonn (Bonna), Koblenz (Confluentes), Köln (Colonia Claudia Ara Agrippensium), Trier (Augusta Treverorum) nie entstanden.

Das antike Rom: 800 Jahre Kampf gegen barbarische Völkerwanderungen

Auch die antike Völkerwanderung nahm kultur-apokalyptische Ausmaße an: Das vorletzte Mal war Rom von den Kelten (387 v.Chr.) geplündert worden, das letzte Mal (410 n. Chr.) durch den westgotischen Heerführer Alarich und die Vandalen (455 n. Chr.). Innerhalb dieser langen 800 Jahre entwickelte sich eines der mächtigsten Reiche der Weltgeschichte. Danach setze über Jahrhunderte ein kultureller, politischer und technischer Niedergang ein.

War sich Eco (bei Niederschrift seiner lapidaren Rück- und seiner relativistischen Zukunfts-Schau) dessen nicht bewusst? Schon altrömische Zeitgenossen nämlich nahmen den Umbruch katastrophenhaft wahr. Denn „Alarich und seine Goten waren zwar Christen, Heilige waren sie nicht. Sie waren gekommen, um die Stadt zu plündern.“[15](Baker) Der Schock erschütterte die gesamte römische Welt:

In Jerusalem klagte der heilige Hieronymus, dass `in einer einzigen Nacht die ganze Welt untergegangen sei´. … In Nordafrika zog der heilige Augustinus aus dem Schicksal Roms (etwa) eine ganz andere Lehre: … Mit der Zerstörung Karthagos (im Jahre 146 n. Chr.) hatte der moralische Verfall der Römer begonnen, und ohne die Furcht … konnten sie ihren egoistischen Neigungen, ihrer Habsucht und Machtgier freien Lauf lassen. Jetzt, mit der Plünderung Roms, hatte dieser Prozess sein logisches, revolutionäres Ende gefunden.“[16](Baker)

Silvester-Vergewaltigungen in Köln (2015/16)

Ein postmodernes Revival erfuhr der Kulturschock der Plünderung Roms (410 n. Chr.) genau 1605 Jahre später: Dieses Mal im deutschen „Colonia Claudia Ara Agrippensium“ (auf Deutsch: Köln) im Sinne einer welthistorischen Farce: „Silvester: ‚Fremde Männer haben Kölns Dommutter besudelt.‘“[17]Fremde Hände überall. Auf dem Po, den Brüsten, zwischen den Beinen, feixende Gesichter, hämisch lachende Männer. … Rund 1000 Männer, zumeist nordafrikanischer und arabischer Herkunft, hatten sich versammelt.

„`Es war ein Kulturschock, und er wirkt immer noch nach.‘ (Grünewald, Psychologe) …. Bis zu jener Silvesternacht seien die Flüchtlinge … als Opfer gesehen worden, als verfolgte Menschen, die der Hilfe bedürfen. Danach empfanden sie viele pauschal als Täter, als ‚wehrhafte junge Männer, die sich ,unsere‘ Frauen holen‘.“

Es war zudem ein „symbolträchtige(r) Ort:

„In Köln gilt der Dom gemeinhin als weiblich, als mütterliche Gestalt, als Dommutter, die auf die Stadt schaut und aufpasst.“ Nun „hätten all die jungen, starken Männer … diese heimische katholische Dommutter ’besudelt‘…

Dementsprechend groß war auch das Entsetzen in Deutschland. … Unter Zugzwang geriet die Regierung, als AfD-Chefin Frauke Petry erklärte, die Ereignisse seien ‚die entsetzliche Folge einer katastrophalen Asyl- und Migrationspolitik‘. … Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich ‚weit überwiegend‘ um Asylbewerber, Asylsuchende oder Menschen, die sich illegal im Land aufhielten.“ (Standard, 6.3.2016)

Roms Zerfall

Wenn man das alles (wie U. Eco) als welthistorische Marginale abtut, dann soll es so sein… Die historischen Tatsachen sprechen ein anderes Bild. Denn 200 Jahre vor der Plünderung Roms lebten hier fast 800.000 Menschen, danach sank die Bevölkerung auf 90.000:

„In den Gewölben des Kolosseums haben sich Familien niedergelassen, denen die Gänge als Viehställe dienen. Trier, Mainz und Köln … schrumpfen auf die Größe von Kleinstädten. Und London ist eine Ansammlung von Ruinen… Allgemeinbildende Schulen … gibt es nicht mehr. Die neuen Herren pflegen diese Traditionen nicht mehr. … Der Fernhandel erlahmt, und so verliert auch die Geldwirtschaft massiv an Bedeutung.Kurz: Die technischen, kulturellen und ökonomischen Errungenschaften, die über Jahrhunderte, die römische Zivilisation strahlen ließen, gehen in großen Teilen des einstigen Weltreiches nun verloren.“[18] (Geo-Epoche)

Wenn also Eco`s euro-zentristische Kulturhasser das Ende Europas herbeisehnen: Dann nur zu! – Was allerdings wäre geschehen, hätte Kaiser Augustus nach jener katastrophalen militärischen Niederlage (seines Heerführers Varus) im Teutoburger Wald (9. n. Chr.) und dessen Nachregenten nicht die richtigen Schlüsse für den Fortbestand des Imperiums getroffen? Nämlich (nach Aufgabe der Provinz Germanien) die Rheingrenze nachhaltig mittels Limes zu sichern: Um das Imperium noch jahrhundertelang vor den ungewollten Einbrüchen germanischer Barbaren zu schützen.

Man stelle sich vor! Es hätte Kaiser Augustus damals nicht nur den Verlust von drei Legionen mit drastischen Worten („Varus, gib mir meine Legionen wieder!“) beklagt, sondern er hätte auch noch (wie ein FAZ-Kommentator) die Ereignisse im politisch-korrektem Toleranz-Geschwafle umgewertet, unter dem Diktat eines postmodernen Relativismus von Inklusion und multikultureller Diversität…:

Untolerierbar ist nicht die Migration, sondern sind die Mauern, die aufhalten wollen, was nicht aufzuhalten ist. Wir haben … nicht auf Umberto Eco gehört. Europa sähe anders aus. Syrien, der Nahe Osten und die anderen Staaten an den Küsten des Mittelmeeres auch.“[19] (Widmann)

Diese Zeilen sind zwar – zweifellos – mit allen Wassern der Rhetorik gewaschen: Sinn (im Sinne einer inhaltlich-historischen Kongruenz) ergeben sich aber trotzdem nicht…

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Dieser Text stammt aus dem Buch vom Elmar Forster: „Kataklypse now: 100 Jahre `Untergang des Abendlandes´(Spengler) – De-KONSTRUKTION der POLITICAL CORRECTNESS“ :

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Anmerkungen und Fußnoten 

[1] Eco, Umberto: „Vier moralische Schriften“, Hanser, 1989; zit. n.: FAZ-Artikel: Arno Widmann (über U. Ecos Ausführungen in „Vier moralische Schriften“, Hanser, 1989): „Umberto Eco ist tot. Er verstand, die Zeichen zu lesen. Zum Tod des großen Mittelalterforschers, modernen Intellektuellen und Bestsellerautors Umberto Eco.“(21.02.2016) http://www.fr.de/kultur/literatur/umberto-eco-ist-tot-er-verstand-die-zeichen-zu-lesen-a-377512

[2] Safranski, Rüdiger: „Politischer Kitsch“, in: Weltwoche,  https://setz.com/wp-content/uploads/2016/01/Weltwoche-Politischer-Kitsch.pdf

[3] Eco, Umberto, siehe FN , 89, ebenda

[4] Haywood, John: „Die Geschichte der Völkerwanderungen …“, National Geographic, 2008, S.38

[5] Hegel, Gottfried Wilhelm: „Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte“ (1832 posthum);  http://gutenberg.spiegel.de/buch/-1657/1

[6]   Pfabigan, Alfred: Kommentar der anderen: „Ratlos in Zeiten der Völkerwanderung“(7. Mai 2014) — derstandard.at/1399462404070/Ratlos-in-Zeiten-der-Voelkerwanderung

[7] Eco, Umberto: siehe FN 89, zit. n. ebenda

[8] Alfred Pfabigan: siehe FN 94

[9] Venerabilis, Beda: „Kirchengeschichte des Volkes der Angeln“, 15. Kapitel, in:  https://www.amazon.de/Kirchengeschichte-Volkes-Sch%C3%A4tze-christlichen-Literatur-ebook/dp/B07FNZYR4B

[10] Haywood, John, siehe FN 92a, S. 103

[11]  derselbe, ebda, S. 156

[12] derselbe, ebda, S. 164

[13] derselbe, ebda, S. 180

[14]Vernichtende Niederlage der Römer in der Schlacht an der Allia durch die Kelten, danach Verwüstung Roms und Abzug der Kelten nach Zahlung eines Lösegeldes

[15] Baker, Simon: „Rom – Aufstieg und Untergang einer Weltmacht“; Reclam, 2008, S. 405

[16] ebda, S. 406

[17] Baumann, Birgit: Silvester: „Fremde Männer haben Kölns Dommutter besudelt“, 6.3. 2016,in https://derstandard.at/2000032238481/Silvesteruebergriffe-Fremde-Maenner-haben-Koelns-Dommutter-besudelt

[18] Geo-Epoche: „Die Völkerwanderung – Germanen gegen Rom“, Geo-Epoche Nr. 76

[19] Widmann, Arno: über Umberto Ecos Ausführungen in „Vier moralische Schriften“, Hanser, 1989): „Umberto Eco ist tot. Er verstand, die Zeichen zu lesen. Zum Tod des großen Mittelalterforschers, modernen Intellektuellen und Bestsellerautors Umberto Eco.“ (21.02.2016), in: Frankfurter Rundschau:  http://www.fr.de/kultur/literatur/umberto-eco-ist-tot-er-verstand-die-zeichen-zu-lesen-a-377512



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39 Gedanken zu „10 Jahre 2015: Der „große Austausch“ endet immer im Untergang der Ursprungskultur“
  1. Wieso wiederholen sich solche Dinge immer wieder? Vorallem wenn man im großen Stil die Errungenschaften der zivilisierten völker abräumen kann und wem nutzt das? Wer sind die wirklichen Macher dahinter, denen die gesamte Menschheit immer wieder zum Opfer fällt und sich derart manipulieren und mißbrauchen läßt. Das ist doch alles kein Zufall, oder?

  2. Seit 2015
    98 Prozent der Asylmigranten wollen den deutschen Paß
    Sie sind gekommen, um zu bleiben – nicht für temporären Schutz: Asylmigranten streben nach der deutschen Staatsangehörigkeit. Hauptmotive sind auch größere Reisefreiheiten und Familienzusammenführung. Gleichzeitig beklagen sie Benachteiligung und Fremdenfeindlichkeit.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/98-prozent-der-asylmigranten-wollen-den-deutschen-pass/

    Wehrpflicht-Debatte
    Deutscher Paß gegen Militärdienst – Der deutschlandhassende CDU-Rechtsextremist und Russenhasser Kiesewetter wirbt für Gesetzesänderung
    CDU-Politiker Kiesewetter sieht dringenden Handlungsbedarf bezüglich Deutschlands Wehrfähigkeit. Jetzt fordert er: Ausländer, die zum Bund gehen, sollen dafür mit der Staatsbürgerschaft belohnt werden.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/deutscher-pass-gegen-militaerdienst-kiesewetter-fuer-gesetzesaenderung/

  3. «Im April 2019 berichtet die israelische Nachrichtenseite Ynet, die Flüchtlingslager in Griechenland würden „hauptsächlich“ von Israelis betrieben.
    […]
    Beteiligt seien unter anderem die Organisationen Mosaic United, Project TEN, Tevel B’Tzedek, der zionistische Pfadfinderverband Hashomer Hatzair sowie die bereits in den zwanziger Jahren zum Zweck der jüdischen Einwanderung nach Palästina gegründete Jewish Agency for Israel.

    Das langfristige Ziel ihrer Anstrengungen ist die Weiterleitung der Flüchtlinge nach Europa.
    […]
    Diese humanitäre Hilfestellung werde, so Ynet, als „revolutionäre“ Umsetzung des rabbinischen Konzepts „Tikkun Olam“ („Heilung, Verbesserung, Reparatur der Welt“) verstanden.
    […]

    Da es in dieser Serie um Demographie geht, wollen wir in Erinnerung rufen, was Broder 2006 in einem Interview mit dem Magazin tachles sagte:

    Broder: Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr «arisch» weiss, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.

    tachles: Heisst ein farbiges Europa, dass davon keine Katastrophen mehr ausgehen?

    Broder: Das könnte es bedeuten. Es könnte aber auch bedeuten, dass Europa zu existieren aufhört.»

    https://www.journalistenwatch.com/2021/06/13/israel-und-die-fluechtlinge/

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  4. A. Merkel immer noch als Sündenbock, was soll der Unfug.
    Wenn sich Islamverbände und Imame 2015 in Paris treffen und die Flutung Europas durch Muslime beschliessen, dann ist das ganz einfach Gesetz und durch niemanden zu verhindern.

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  5. Gerne lebt man in einem bunten und vielfältigen Land, wenn damit indische Software-Ingenieure, philippinische Krankenpfleger, italienische Gastronomen, brasilianische Wissenschafler etc. gemeint sind. Allerdings hat man keine Lust auf die unterdurchschnittlich gebildeten und überdurchschnittlich gewaltbereiten Antisemiten, Rassisten und Sozialfälle aus muslimischen Gesellschaften.

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    1. Die Masseneinwanderung ist nichts anderes als die Verwirklichung eines seit 1925 existierenden Plans zur Zerstörung der weißen Völker durch Vermischung. Flankiert wird diese Politik durch eine Reihe von Maßnahmen, die eine weitere Verminderung der einheimischen Geburtenrate bewirken sollen: familienfeindliche Gesetzgebung, Förderung der Abtreibung, Propagierung der Homosexualität und des „Gender Mainstreaming“. Das Endziel der Akteure hinter den Kulissen besteht in der Schaffung einer gemischtrassigen Bevölkerung ohne Traditionen und Ideale, die zum organisierten Widerstand unfähig ist und sich von den herrschenden Cliquen nach Belieben manipulieren läßt.

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  6. …, nur gibt es einen großen Unterschied, zu den damaligen Völkerwanderungen und dem heutigem einmarschieren ,damals hat jeder für sein Überleben gesorgt und heute gibt es nur noch Schmarotzer.
    Wenn ich nur das Verbrecher-Gesocks in den Desinformations-Nachrichten höre oder sehe, kann ich gar nicht soviel fressen wie ich kotzen muss. Aktuell wird (mit voller Empörung) mitgeteilt das unser Sozialsystem am Ende sei und erzählen, dass WIR mehr malochen sollen ,als wenn das vom Himmel gefallen wäre. Dieses Drecks-Pack hat damit IHRE Pläne durchgesetzt und das ist das was wir hier aktuell sehen, weil ja immer noch ca. 70% verblödet sind und das Endziel ist noch nicht erreicht .

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  7. Ausgerechnet Indianer, primitive Steinzeit“kulturen“ nomadisierender Stämme, die sich gegenseitig abschlachteten / versklavten, wie das die Europäer nur ausnahmsweise machten, die seit Jahrtausenden kulturell / wissenschaftlich stagnierten, als „Symbolbild“, sagt schon wieder sehr viel über den aus, der das Bild aussuchte, weil es voll in Richtung weiße Schuld geht, also auf Linie der Umvolkungstäter liegt.

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    1. Es ist egal, wie Du diese Indigenen des amärikanischen Kontinent nennst – es war IHR Land, IHR Kontinent, in den die damaligen EröbererInnen eingefallen sind mit dem bekannten Ergebnis. Ob diese Stämme damals sich teilweise gegenseitig nicht waldgrön waren oder nicht, spielt keine Rolle – sie wurden bis auf wenige hundert, die dann in Reservate mit schlechten Böden gestopft wurden, mässakriert und ausgeloescht und ihr Land, ihr Kontinent übernommen von den Eröberern.
      Meiner Ansicht nach.

      5
  8. Das kann sein aber die indianer waren nicht die ureinwohner . Das ein mythe. Vor ihnen gab es schon eine ganze zivilisation worüber wir noch zu weing wissen.
    Diejenigen die gerne sich dokus angucken von Jon Levi, My lunchbreak, Mysterious Mr.S, sollte das wissen.

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  9. Deutschland ist nicht das Auffangbecken für irgendwelche angeblich Verfolgten weltweit. Deren Problem. Nicht das Deutschlans. Deutschland hat genügend eigene Probleme. Es braucht ein Enwanderungssystem mit Punktevergabe. Wer es nicht schafft, bleibt draussen. Wer es schafft, der kriegt das volle Paket: Sprache, Wohnung, Familiennachzug, Jobhilfen, den kompletten roten Teppich. Den Rest braucht man hier nicht.

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    1. Was ein Schwachsinn. Sie haben so gar nichts begriffen und sind voll im Sozialkitsch abgesoffen. Ein echtes Einwanderungsland, wir sind keines, rollt so einen Teppich nicht aus. Ganz im Gegenteil, die Fremden müssen Geld mitbringen, um sich selber über Wasser halten zu können und haben sich selbst einzufügen. So funktionieren echten Einwanderungsländer (oder taten es, bis sie zu Umvolkungsländern wurden) wie Kanada, Australien, USA. Was Sie beschreiben ist das Resteessen mit Moslems, Schwarzen und Zigeunern, die brauchen all die teure Bemutterung, um dann doch zu scheitern. Einwanderer sollen einen Mehrwert für das Einwanderungsland schaffen, nicht Kosten verursachen. Arbeiten Sie vielleicht in der Umvolkungsindustrie und wollen die eigene Existenz rechtfertigen / erhalten?

      Aber wie ganz am Anfang geschrieben KEIN Einwanderungsland. Großer Rauswurf, Grenzen dicht. Alles andere ist beim Stand der Geburtenrate schlicht die Umvolkung.

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      1. Im äußersten Fall eben auch Deportation ! Jetzt sitzen im Iran 800000 Afghanen aug gepackten Koffern die in die BRD wollen und 100 Millonen Afrikaner haben das auch vor. Klingt hart aber hier hilft nur noch der Einsatz von Waffen. Europa kann nicht die ganze Welt allimentieren.

        10
  10. „Die Hauptsache ist, daß die Rasse rein bleibe!
    Rein und sich selber gleich, wie schon Tacitus sie einst rühmte.
    So nur werden wir ein Volk!
    So nur werden wir eine Einheit!
    So nur werden wir Offenbarungen und Betätigungen der Geisteswelt und fähig, das Grundelement des Urvolkes der Germanen zu erhalten und zu steigern, ohne das Große und Gute aller Zeiten und Völker von uns wegzuweisen.“
    Johann Wolfgang von Goethe

    14
  11. Eco hat natürlich Recht. Forster hier und da auch. Die völkerwandernden germanischen Stämme brachten das antike Rom zu Fall. Heute wandern die Germanen nicht mehr und wollen auch nicht, dass andere Völker, selbst aus der Not heraus, wandern, wie sie es einst selbst taten.

    4
  12. Weisse Frauen machen Karriere, schwarze Frauen 5-6 Kinder. Es kommen die ungeborenen Kinder der weissen Frauen nach Europa. Würden die weissen Frauen auch wieder im Durchschnitt 3 Kinder bekommen, gäbe es dieses Problem nicht.

    Die höhere Geburtenrate wird den Sieg davontragen.

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    1. Die 68iger Frauen, die Emanzipation, freie Liebe.
      Wer dachte es ist vorbei, hat sich geirrt?
      Die Omas gegen rechts, entstammen sie dieser Generatiion?
      .
      „In der Zaubermacht der Familie, die man nirgends so wiederfindet, beruht die Hauptstärke Deutschlands.“
      Konrad Telmann

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        1. Wenn ich eine Familie gründe muss ich doch keine Gebärmaschine sein?
          .
          Kind und Familie sind auch eine Bereicherung! Wenn die Arbeit noch dazu kommt, kann es natürlich hart sein.
          Ich ging früh 6 Uhr mit meinem Sohn aus dem Haus, war am Abend kurz vor 18 Uhr zu Hause.
          Und dies schon nach der 8 Woche.
          Als ich meinen ehemaligen Direktor vor ein paar Jahren traf, erklärte er mir sie durften und nicht halbtags arbeiten lassen.
          Als unser Sohn in die Schule kam, habe ich demzufolge meinen Betrieb verlassen/gewechselt.
          .
          Ein Kindlein im Haus

          Ein Kindlein im Haus,
          treibt die Schatten hinaus!
          Wenns Kindlein lacht,
          rings der Frohsinn erwacht!
          Wenns Kindlein singt,
          wenn sein Stimmchen erklingt,
          erwärmen die Herzen,
          dann schweigen die Schmerzen,
          denn ein Kindlein im Haus,
          treibt die Schatten hinaus!

          1
        2. Da gab es doch mal Promis, die verkündeten laut und stolz sie haben abgetrieben?
          .
          Vorher haben sie es wild getrieben, die kann ich nicht als Vorbilder sehen!

      1. Was seine muselnden Vorfahren schon nicht schafften, wird auch der komische Allinclusivpauschaltourvertreter samt seinen lächerlichen Memen nicht zusammenbringen, seine große Klappe hat er nur durch die Bekanntschaft mit der 68er-Chaostruppe die bei ihm Billigsturlaub bucht, der arme Wurm! Natürlich will sich keiner mit dem Zeug das er kennt freiwillig vermehren, eine Claudia Roth und einen Habeck kann man nur durch künstliche Befruchtung fortpflanzen logischerweise, das sollte ihn aber nicht zu der Annahme verleiten sowas wie die wären mit was er es zu tun hat m Fall der Fälle! Soll lieber aufpassen dass wir ihnen die Hagia Sophia lassen und nicht wieder ein Kreuz darauf montieren, wenn dann nämlich wieder Neckermann unseren Kindern KONSTANTINOPEL zeigt, ist er ARBEITSLOS!

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    2. Auch die Ukrainerinnen trugen Kinder der Reichen aus!
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      Die Armut wurde ausgenutzt!
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      Von 1990 bis zur Scheidung im August 2001 war Kidman mit dem Schauspielkollegen Tom Cruise verheiratet. Das Paar adoptierte zwei Kinder. Nach der Scheidung blieben diese bei Cruise.

      Im Juni 2006 heiratete Kidman den australischen Countrysänger Keith Urban. Aus der Ehe ging eine gemeinsame Tochter (* 2008) hervor.
      Eine weitere Tochter (* 2010)[8] wurde von einer Leihmutter ausgetragen.
      Kidman und ihre Familie leben auf einer Ranch in der Nähe von Sydney.

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      1. Das Geschäft läuft heute noch und wir finanzieren unfreiwillig, deren medizinische Versorgung für ihr Fabrik-Gebären und wenn das Geschäft stocken sollte ,werden die Blagen uns aufgehalst
        – Luxus-durchfüttern und was die als erstes lernen, ist auf unsere Kosten NICHTS ZU TUN !!!

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    3. Das stimmt nicht. Würden bis morgen alle „weißen Frauen“ anfangen schwanger zu sein, um mindestens 3 Kinder zu haben, würden die Bereicherer in Südland immer noch 5 bis 10 Kinder pro Frau haben und daher immer noch herkommen. Davon abgesehen müßte man Ihren „Lösungsansatz“ dann ja auch in der Zeit zurückschicken können, denn seit 1961 ist die Bereicherung schon hier. Uppppppssssss, damals war das noch vor dem Pillenknick, da hatten die ja noch mehr Kinder als heute. Und trotzdem haben die Verräter in Bonn, Adenauer (wer sonst?), die Umvolker hergeholt. Obwohl der Alte umfassend vor den Folgen gewarnt wurde (siehe „Diplomatische Tauschgeschäfte“).

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      1. In China gehts um Quantität, das war bei uns noch nie der Fall, hier war immer noch DIE QUALITÄT entscheidend und das wird auch so bleiben!

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    4. Diesen Geburtenwettlauf könnten die europäischen Frauen gar nicht gewinnen, da rein rechnerisch bei denen 1 Mann bis zu 4 Frauen haben kann, heißt: bei Einzelgeburten 4 Kids pro Jahr, bei EuropäerInnen. 1 Mann + 1 Frau = 1 Kind pro Jahr bei Einzelgeburten. Das ist völliger Schwöchsinn, in so einen Wettlauf einzutreten auf Kosten von Frauen und Kindern. Auf so eine Idee kann nur ein Mann kommen, der selbst keine Kinder bekommen muss.
      Meiner Ansicht nach.

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        1. Vor cirka 30 Jahren meinte die Bundesregierung Mutter werden mit 40 Jahren sei das beste Alter um Kinder zu bekommen?
          In den alten Bundesländern (Großstädte) fehlte da schon immer eine Generation, so meine Feststellung.
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          Der Clou, Sarah Conners Mutter, Soraya Lewe-Tacke. wurde dann mit 50 Jahren noch einmal Mutter?

  13. Noch kann man es rückgängig machen. Sie sehen anders aus. 3 Tage Zeit zum Verlassen des Kontinents mit Gepäck geben, später dann ohne Habseligkeiten.

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    1. Entwurzelung beschreibt eine Methode zur Zersetzung eines Volkes in rassischer, geistiger, kultureller und sozialer Hinsicht.
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      Im Sinne der Eine-Welt-Strategie arbeiten Hintergrundmächte seit Jahrhunderten an der Zerstörung der weißen Rasse durch Vermischung mit anderen Großrassen, insbesondere mit der negriden.
      Zuvor wurde das weiße Rassebewußtsein methodisch durch Moralismus und Schuldkult zerstört.

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    2. Geht im System BRD / Westen nicht. Da kann ich auch erwarten das Jesus in 5 Wochen auftaucht, mit den Fingern schnipst und dann sind die alle weg, was ebenso wahrscheinlich ist, wie das die bunte Füllmasse der Demokratie das System beendet und damit Ihr Ansinnen in den Bereich des machbaren gerückt werden könnte.

      Und ansonsten würde gelten: Nach 4 Tagen sind die immer noch hier, was dann? Juntaschutz (früher „Polizei“) wird seit +15 Jahren auf bunt und links umgebaut, die Buntewehr auch. Wer soll die ab dem 4. Tag dann rausbefördern?

      Häuser baut man nicht, indem man abfängt die Decke zum 1. Stock zu betonieren, während es noch nicht mal eine Bodenplatte gibt. Das schwebt ansonsten für einen Sekundenbruchteil in der Luft und fällt dann runter, so wie Ihre „Lösung“.

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      1. Ist nicht ganz richtig, er hat schon recht, nur darf man halt nicht die „Füllmasse“ als Grundlage annehmen dabei, die sie auch nicht sein wird! Nichtmal mit den Fingern wird geschnipst werden, nur mit einem auf den Ausgang gezeigt und das wird genügen, wenn dieser Finger dann aus der richtigen „Tracht“ herausschaut! Außerdem wird dann auch in deren Herkunftsländern RUHE eingekehrt sein, wofür eben diese Finger sorgen werden vorher noch, sie werden freiwillig abziehen unter Garantie! „Und es wird am deutschen Wesen, einmal noch die Welt genesen“! Schon vergessen? Na, dann wirds höchste Eisenbahn sich daran zu erinnern wieder, sonst fährt der Zug nach Deutschland ab und man steht belämmert am zusammengefallenen BRD-Bahnsteig herum! Hier wird gerade „das System“ abgehandelt, samt seinen Erbauern, es hat sich mit den falschen Leuten angelegt, DEN DEUTSCHEN! Der „Bauplan“ ist ein DEUTSCHER, alles penibel berechnet und durchdacht seit X-Jahren, von deutschen Ingenieuren, dagegen haben „Pfuscher“, also Freimaurer, keine Mittel zur Hand, die Bodenplatte ist aus Kruppstahl, das Haus bereits fertig und demnächst wird eingezogen! Die „Füllmasse“ wird beim Portier geschult noch, da bekommt sie die Hausordnung ausgehändigt vor Betreten und wird an normales Benehmen gewöhnt wieder!

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