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Mittwoch verkündete das ‚Deutsche Institut für Menschenrechte‘ (DIMR), dass das Institut die Voraussetzungen für ein Verbot der Alternative für Deutschland als gegeben ansehe.
 

Von SVEN KORTE | Die Alternative sei in ihrer Programmatik eine „rechtsextreme Partei“, die sich die Abschaffung der im Grundgesetz verbrieften Garantie der Menschenwürde zum Ziel gemacht habe und eine relevante Gefahr für die Demokratie darstelle, urteilte das DIMR.

Man muss nicht erst groß darauf eingehen, dass diese Ankündigung zu breitem Jubel in den Reihen der linkgrünwoken Politik und der ebenso einstellten Journalisten führte.

AfD inzwischen zweitstärkste Partei in Deutschland

Dass die Verlautbarung durch das DIMR genau zu dem Zeitpunkt erscheint, an dem sich die Alternative anschickt, Umfragewerte von 20% zu erreichen, ist schon ein erstaunlicher … Zufall. Ebenso zufällig erfolgt diese Verlautbarung zu einem Zeitpunkt, an dem linksextremistische Gewalttäter nicht nur lächerlich geringe Haftstrafen für versuchten Mord erhalten, sondern trotz Urteil als freie Leute aus dem Gerichtssaal spazieren dürfen – weil der Richter ihnen die korrekte „Haltung“ bescheinigt und weitere Linksextreme geschworen hatten, ganze Städte niederzubrennen, sollte es zu einer Verurteilung kommen. Und trotz des milden Urteils wurden zahlreiche Städte verwüstet und unzählige Polizeibeamte durch diese Intensiv-Straftäter verletzt. Den Medien war das allerdings kaum ein Bericht wert, man erging sich lieber darin, den Behörden „Polizeigewalt“ zu unterstellen … Dies aber nur am Rande.

Sehen wir uns mal kurz das Deutsche Institut für Menschenrechte an, dass ja nun ein Verbot der Alternative für Deutschland fordert. Rein formell gesehen mag das DIMR zwar parteiunabhängig erscheinen, jedoch wird es aus dem Haushalt des Deutschen Bundestags finanziert.

Gekaufte „Menschenrechtler“

Nüchtern betrachtet muss man also festhalten, dass das Institut alles andere als unabhängig und neutral sein kann, denn es erhält für seine Arbeit finanzielle Mittel von den Altparteien.

Zynisch betrachtet könnten man anmerken, dass der Bundestag das DIMR für ein Gutachten bezahlt hat, dass die AfD als Gefahr für die Demokratie darstellt und das zu einem Zeitpunkt, an dem deren Umfragewerte ein nie gekanntes Hoch erreichen.

Ja, das sind schon erstaunliche „Zufälle“ …

Aber es wird noch besser, denn im Kuratorium des DIMR sitzt Frau Annette Kahane. Die problematische Vergangenheit der Dame ist weithin bekannt.

PP hat immer wieder auf ihre verhängnisvollen Aussagen und Aktionen aufmerksam gemacht: https://philosophia-perennis.com/?s=kahane

Nun, wenn das mal nicht für eine völlig unabhängige und neutrale Bewertung der Alternative für Deutschland durch das DIMR spricht …

Was aber genau hat nun das Deutsche Institut für Menschenrechte nun an der Alternative auszusetzen?

Das DIMR behauptet, dass die AfD die Garantie der Menschenwürde abschaffen wolle. Das stehe zwar so nicht im Parteiprogramm, sei aber ein logischer Schluss, so das Institut.

Ähm, Verzeihung?

Das DIMR führt als einen der Hauptgründe für ein AfD-Verbot Dinge an, die so gar nicht in unserem Parteiprogramm stehen, sondern die sie nur aus dem, was dort steht, schließen?

Ein Haufen linkischer Vorurteile ohne realen Hintergrund

Wenn man sich den ganzen, 70 Seiten langen Bericht zu Gemüte führt, dann geht es in genau diesem Stil weiter. Konkrete Beispiele für ihre Behauptungen, dass die AfD nicht nur die Garantie der Menschenwürde, sondern auch die freiheitlich-demokratische Grundordnung abschaffen will, liefert die Untersuchung des DIMR nicht, man zieht nur „Rückschlüsse“ aus einigen Textstellen der Parteiprogramme der letzten Jahre, die man dann nach eigenem Gutdünken auslegt und in eigenem Sinne kommentiert.

Sehen wir doch mal kurz in die Präambel unsres Grundgesetzes: „Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben. Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte deutsche Volk.“

Das ist der wörtliche Text unseres Grundgesetzes und darauf bezieht sich die Alternative für Deutschland in ihren Parteiprogrammen. Eine klareres Bekenntnis zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist nicht mehr möglich und genau das wird uns nun als „völkisch“ vorgehalten? Das DIMR lässt es in seinen Ausführungen so aussehen, als wäre der Begriff „Volk“ für sich alleine genommen schon ein Beleg für eine „rechtsextreme“ Gesinnung, dabei steht es genauso in unserem Grundgesetz. Ist unser Grundgesetz, auf dem alle relevanten Werte unseres Landes basieren – Werte wie Menschenwürde, Freiheitsrechte, Meinungs-, Religions- und Versammlungsfreiheit, usw. -, nun plötzlich auch „rechtsextrem“, nur weil sich die Alternative für Deutschland in ihrem Parteiprogrammen darauf bezieht?

Wer sind die eigentlichen Feinde der Menschenrechte?

Wenn wir kurz an die Zeit der Corona-Maßnahmen zurückdenken, wo genau diese Grundrechte plötzlich nicht mal mehr das Papier wert waren, auf dem die geschrieben standen, könnte man tatsächlich zu dem Schluss kommen, dass die Altparteien solche Werte als „rechts“ ansehen …

Schauen wir einmal in das AfD-Wahlprogramm von 2021, auf dass sich das DIMR auch bezogen hat. Dort steht: „Bei der Integration sehen wir Zuwanderer und Personen, denen wir einen vorübergehenden Schutz gewähren, in der Pflicht. Integration gelingt nur, wenn die Regeln, Traditionen und Werte unserer Gesellschaft akzeptiert werden. Unverzichtbar ist der Erwerb der deutschen Sprache.“

Wie ist es möglich, aus diesen Sätzen die Schlussfolgerung zu ziehen, die AfD wolle absolut keine Zuwanderung und jeden, der nicht deutscher Abstammung ist, aus dem Land werfen?

Die Alternative lehnt Zuwanderung nicht generell ab, wir setzen uns lediglich für eine geregelte Zuwanderung ein; andernfalls würde doch schon das Wort „Integration“ im Wahlprogramm 2021 gar keinen Sinn ergeben. Jedes Land auf diesem Planeten verlangt von Zuwanderern, dass sie sich an die dort geltenden Regeln und Gesetze halten. Nicht mehr und nicht weniger fordert auch die AfD und auch diese Forderung ist absolut verfassungskonform. Das ist kein Verbrechen, das ist die Normalität in der Welt – jedenfalls in der Welt außerhalb von Deutschland, denn hier ist inzwischen so gut wie alles möglich, egal, wie irre es auch sein mag.

Ganz nebenbei: Wir haben in der Alternative sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund als Parteimitglieder. Ebenso finden sich in unseren Reihen Muslime und Juden; einige davon sitzen nicht nur in Kreis- und Landtagen, sondern auch im Bundestag und bringen sich dort für unser aller Wohl ein. Traurigerweise werden sie dafür ebenso als „Nazis“ diffamiert, wie unsere blonden, blauäugigen Mitglieder. So viel zum Thema „Toleranz“ bei unserem politischem Gegner …

Wie bereits erwähnt, umfasst die Ausarbeitung des DIMR 70 Seiten mit einigen wirklich haarsträubenden Schlussfolgerungen, um ein Verbot der Alternative für Deutschland irgendwie zu rechtfertigen; diese alle einzeln zu widerlegen würde zu einem episch langen Artikel führen, deshalb wollen wir es anhand dieser paar Beispiele erst mal gut sein lassen.

Hanebüchener Unsinn

Zusammengefasst kann man sagen, dass das, was das Deutsche Institut für Menschenrechte da über AfD verbreitet, aus rechtlicher Sicht hanebüchener Unsinn ist. Zynisch gesehen ist das Ganze nur platte Propaganda, die direkt aus der Mottenküche der ehemaligen DDR-Führungsriege stammen könnte und streng genommen selbst verfassungswidrig ist. Aber das stört bei dieser Regierung ja ohnehin schon lange niemanden mehr.

Betrachten wir noch kurz einige Schlagworte gegen die AfD, die kürzlich durch die Medien gingen. Die Alternative sei „antidemokratisch, demokratiefeindlich, ausländerfeindlich, autoritär, antisemitisch, wahlweise russland- oder putinfreundlich, rechtspopulistisch, rechtsextrem oder rechtsterroristisch“.

Und das sind nur einige Beispiele aus den letzten paar Tagen!

Als Wähler, Mitglied oder Sympathisant der Alternative für Deutschland kann man sich nur noch an den Kopf fassen und sich fragen, ob das jetzt Realität ist oder alles nur ein böser Traum. Es ist einfach nur unfassbar, wie weit es im Umgang mit rund einem Fünftel der Wähler in unserem Land schon gekommen ist. Auf der einen Seite stellt man uns alle als schwachsinnige Rechtsextreme hin, die so dumm sind, dass ihnen schon der Sabber aus dem Mundwinkel läuft; auf der anderen Seite sollen wir nicht nur das pure böse, sondern auch noch die größte Bedrohung für unser Staats- und Gemeinwesen überhaupt darstellen.

Man stelle sich einmal kurz vor, nur ein AfD-Politiker würde sich einer solchen hasserfüllten Sprache und Rhetorik gegenüber der parteipolitischen Konkurrenz, den Medien oder den Wählern anderer Parteien bedienen – Junge, da wäre was los!

Wenn es aber gegen die Alternative geht, da sind keine Grenzen gesetzt; sogar der Forderung „AfD-Wähler ins Gas!“ wird mit einem gewissen Wohlwollen und mit Nachsicht begegnet, denn dieser Beitrag ist auf Facebook auch nach drei Jahren immer noch nicht gelöscht worden.

Wer sich heutzutage eine vom Regierungs-Narrativ abweichende Meinung erlaubt, der ist eben zum Abschuss frei gegeben.

Verbot der AfD wäre Ende der demokratischen Grundordnung in Deutschland

Kommen wir zum Schluss: Ein Verbot der Alternative für Deutschland durch das von den herrschenden Parteien etablierte System, mit seinen angeschlossenen, abhängigen und parteipolitisch besetzten Behörden, – wie etwa dem Verfassungsschutz oder auch dem DIMR -, und Gerichten – siehe das Bundesverfassungsgericht – wäre nicht weniger als das Ende der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Deutschland.

Der Wähler, als Souverän und Träger des demokratischen Staates, hätte endgültig ausgedient. Das Volk würde quasi per Federstrich von diesem Parteienstaat entmündigt und abermals eines wesentlichen demokratischen Grundrechts beraubt: Dem Wahlrecht.

Der freien und geheimen Wahl, zu entscheiden, von welcher Partei es mehrheitlich vertreten werden möchte. Damit wäre der allmächtige Parteienstaat endgültig zementiert und unsere Demokratie allenfalls nur noch eine Scheindemokratie, wobei die Anzeichen dafür bereits heute schon zu erkennen sind.

Und niemand soll glauben, mit einem Verbot der AfD wäre es dann vorbei; oh nein, das wäre nur der Anfang. Wenn man diese Grenze erst einmal überschritten hat, gibt es kein Zurück mehr und die Regierung wird dann buchstäblich keine Grenzen mehr kennen. Kritische Medien, in diesem Fall die alternativen Medien, wären logischerweise als nächstes an der Reihe, verboten zu werden. Dann folgen die kritischen Meinungsäußerungen, die man nicht mehr hören möchte. Und ehe man sich versieht, gibt es nur noch eine erlaubte Meinung, eine erlaubte Ansicht, eine erlaubte Einheitspartei. Das hatten wir schon mal und wir sollten daraus gelernt haben.

Eine funktionierende Demokratie erfordert ständige Wachsamkeit und auch Arbeit durch den Wähler. Wenn man eine Demokratie sich selbst überlässt und glaubt, alle paar Jahre einen Zettel in eine Wahlurne zu werfen, reiche aus, während man sich in der Zeit dazwischen gar nicht darum kümmert, der befindet sich im Irrtum. So, wie eine Pflanze gehegt und gepflegt werden muss, so muss auch eine Demokratie gehegt und gepflegt werden, denn sonst wird sie verwahrlosen und irgendwann eingehen.

Diesen Punkt haben wir nun leider erreicht; die demokratie- und freiheitsfeindlichen Kräfte haben sich den Staat zur Beute gemacht und klammheimlich die Gewaltenteilung durch Vernetzung und Gleichschaltung ausgehebelt. Es liegt an jedem von uns, sich dem friedlich und mit allen Mitteln unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung entgegenzustellen. Viel Zeit, um noch etwas zu verändern, bleibt uns nicht mehr, denn wir alle spüren jeden einzelnen Tag, wie der Druck auf uns ständig zunimmt.

In der Vergangenheit war es immer so, dass das deutsche Volk erst dann aufwachte, wenn es schon längst zu spät war, um noch etwas zu retten. Mit dieser „Tradition“ sollten wir mal brechen und uns schon etwas früher für unsere Rechte und unsere Interessen engagieren. Passend dazu geht im Netz ein schöner Spruch umher, den ich Ihnen zum Abschluss nicht vorenthalten möchte: „Demokratie ist, wenn das Volk seine Regierung austauscht, weil sie ihm nicht passt. Deutschland ist, wenn die Regierung ihr Volk austauscht, weil es ihr nicht passt.“

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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79 Gedanken zu „Linksfaschistischer Vorstoß: Verbot der Alternative für Deutschland? Ansichten eines Mitglieds“
  1. Die saufreche Behauptung eines Kommentators, in der AfD sind jede Menge SED`ler und Stasi-Leute untergekommen, entbehrt jeder nachprüfbaren Wahrheit, und betrifft viel mehr
    allein die CDU !!! Selbst “Wikipedia” gibt darüber keine Auskunft
    Sie nannten sich damals in der DDR “antifaschistische Blockparteien” und es waren die SED, LDP und CDU !

    1. Das war kein Kommentator, das war nur Paulchen. Alles, was von dem kommt, dürfen Sie getrost ignorieren, wenn es Sie nicht mehr belustigt.

  2. Dann soll DIMR selbst verschwinden.
    Natürlich haben die Staatsmedien das schon längst verkündet und gejubelt.
    Weitermachen und dann kommt das Erdbeben bald.
    Ihr wollt das so, also.

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  3. Passend azu, gerade eben bei Norbert Häring gelesen:

    “Petr Bystron, außenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, kommentierte die Antwort [der Regierung] so: „Ohne Bargeld wären wir in einem totalitären Überwachungsstaat angelangt. Offensichtlich verfolgt die Bundesregierung genau dieses Ziel, indem sie die Better than Cash Alliance mit 200.000 Euro pro Jahr fördert.[…]“
    Es ist ein Armutszeugnis für den Bundestag und lässt tief blicken, dass die AfD die einzige Fraktion ist, die sich ernsthaft für den Erhalt des Bargelds einsetzt.”

    Quelle: https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/btca-von-berlin-finanziert/

    Derweil macht FDP-(B)Lindner hingegen auf der Digitalmesse “Republica” Werbung für den “digitalen Euro”: “Wir zahlen alle immer mehr digital, da sollte es auch andere Anbieter geben als Paypal und Mastercard”

    Mit diesem “wir”(r) will ich NICHTS zu tun haben – und habe die letzten 4 Jahre noch kein einziges Mal per Bankkarte gezahlt – von noch neueren Datensammelmöglichkeiten ganz abgesehen, und Überweisung auch nur wenn es gar nicht anders geht.

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    1. Mach’ ich auch seit Jahren so und es ist wichtig, auch andere Leute wo möglich diesen Sachverhalt zu erläutern und sie daraufhinzuweisen, eben bis auf seltene Ausnahmefälle bar zu zahlen.
      Es ist ja so, dass in unserer Einzelkämpfermentalität der Informationsaustausch von Mensch zu Mensch deshalb sehr gering ist und alle sich dann jeweils alleine fühlen. Wenn die dann mal durch solche Gespräche merken: Oh, da sind ja auch noch andere und offenbar viele andere, die genauso denken wie ich, dann motiviert sie das, auch ihr Verhalten positiv zu ändern – in dem Fall eben dann auch auf Barzahlung zu achten und dann geben sie das ihrerseits auch wieder weiter. – Daher ist eben auch die persönliche Kommunikation wo nur möglich wichtig, weil zwar viele das Internet nutzen, aber immer noch zu wenige, die sich ölternativ informieren und viele Ältere haben oft nichtmal das Internet und benutzen das Händie eben auch nur zum Telefonieren.

      Meiner Ansicht nach.

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      1. Ich erlebe immer mehr, daß gerade junge Leute jeden Betrag und sei er noch so klein, mit Karte bezahlen. Die scheinen nicht mal einen Euro im
        Portemmonaie zu haben …

        1. Habe kürzlich einen Herrn etwa in meinem Alter mit seiner UHR bezahlen sehen und ganz stolz schaute er sich noch um, dass es auch ja jede/r mitbekommen hat, dass er eine so tolle UHR, die wohl schon Handie-Ersatz zudem ist, hat und damit jetzt der Glöbalüstenstolz des Jahres ist.

          Aber ja – viele jungen Leute wachsen eben einfach da hinein – es ist für sie nix anderes wie für uns damals der Kassettenrecorder und der Schallplattenspieler und das Schnurtelefon.

          Ich habe schon 2 – 3-jährige ins Handie vertieft gesehen, deren kleine Fingerchen schneller als meine Augen es überhaupt erfassen konnten, darauf herumtippelten.

          Es gibt Dümme in allen Altersklassen und der V.lksmund sagt: “Jeden Morgen steht eine/r neue/r Dumme/r auf”.

          Meiner Ansicht nach.

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        2. Wenn die überhaupt noch ein Portemonnee haben – oft ist es nur noch ein Kartenhalter in den keine drei Münzen mehr reinpassen, oder es wird gänzlich nur noch die Taschenwanze mit sich geführt.

          Mit dem Alter hat das wenig zu tun, abgesehen von den Hochbetagten die sowieso kaum noch aus dem Haus gehen und Grundschülern die noch kein Totalberwachungstamagotschi bekommen haben ist die naivgläubige konsumfreudige internationalistische urbane Mittelschicht von 17 bis 77 fast zeitgleich stets beim neuesten Unfug voll dabei.

          1. Wir stecken unseren Enkeln gerne mal etwas zu. Wenn die das Bargeld abschaffen wollen sollen wir denen dann in etwa unsere Kreditkarte geben ???

  4. Die Coronoia-Jahre haben klar gezeigt welche Volkstreter unsere Grundrechte vorsätzlich und feist wie einen feuchten Dreck behandelt und zum Gegenstand eines pharmaphiösen Ablaßhandels mit der Nötigung seine Gesundheit als gentechnologisches Versuchskaninchen herzugeben gemacht haben.
    Aber von Gesinnungsgesindel aus dem Dunstkreis von 360°-Wendehäls*_:0-9a-Z#Innen kann man nichts anderes erwarten als daß alles auf dem Kopf gestellt wird und Lügen zur Wahrheit werden und umgekehrt..

    Da wundern dann auch solche Blüten der grünen Chefklimawenderin Katharina Dröge nicht die auf schnelle Verabschiedung des Heizungsvernichtugnsgesetzes drängt und dabei ihr tiefgrünes Demokrativerständnis offenbart:
    “Dann [nach der Verabschiedung] können wir endlich sachlich darüber reden. Das Gesetz ist pragmatisch und sozial. Aber solange die heftigen Kampagnen laufen, die darauf abzielen, das Gesetz zu verhindern, dringt man mit solchen Themen kaum durch.”

    Oder auch die faktenfinderischen Expertenweisheiten eines Marcel Fratzscher vom Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, offensichtlich auch 360°-gewendet:
    “Ein Rechtsruck verursacht auch wirtschaftlichen Schaden und kostet Wohlstand. Weitere Stärkung rechtsextremer Kräfte bedeute, dass Deutschland noch weniger attraktiv für Zuwanderung werde”.

    (Quelle: MMNEws)

    Demokratischer Entscheidungsfindungsprozess? Oder ein Umfeld in dem qualifizierte Fachkräfte nicht befürchten müssen bei Stromausfall gemessert und bereichert zu werden? Sind für solche Gestalten offensichtlich Fremdwörter von einem anderen Stern.

    Es ist einzig nur noch verachtenswert was sich hierzulande an impertinentem Gesindel auf Kosten der Allgemeinheit in breitem Umfang eingezeckt und eingenistet hat.

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    1. Einer der Übelsten und von “gewissen” Leuten, Gates gehört erwiesener Maßen auch dazu, geschmierten in Millionenhöhe ist der ach so nette Eckart von Hirschhausen. Dessen Spiel war auch schon Thema beim Magazin Tichys Einblick.
      Jetzt macht er wieder von sich reden, Fernsehen, GEZ Sender, warnt der Schurke (wohl als Einziger) das Corona noch lange nicht vorbei sei ! Nun ja, man ist ja seinen Geldgebern etwas schuldig … und so etwas ist immer noch im Fernsehen !

      1. Hirschhausen ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat bei Apo Asset, einer Investmentgesellschaft die unter anderem in Pharma investiert.
        Noch Fragen?

    1. Dann soll der Kläus Schwöb nebst seinen gleichgesinnten Konsorten nächstens bitteschön selbst nur noch mit einem Rad in den Schweizer Bergen herumtouren – aber ohne E-Bike-Motor – nur selbst strampeln.

      Das ist ja bei all deren unverschämten Agenden – anderen aufzwingen, wovon sie selbst sich ausnehmen als vermeintliche selbsternannte Götter – GEGEN die GOLDENE REGEL.

      Meiner Ansicht nach.

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      1. Ich hatte in einem anderen Forum geschrieben das Klaus Schwab
        der Satan in Menschengestalt ist, wurde nicht veröffentlicht bei
        Herrn Elsässer …

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  5. Eine Organisation, die in ihren Reihen eine ehemalige Stasimitarbeiterin oder IM aufnimmt, ist in meinen Augen von vorn herein untauglich, irgendwelche Verbotsforderungen gegen die AfD aufzustellen, Punkt!

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    1. In der AfD sind jede Menge früherer SED’ler und Stasi-Leute untergekommen. Weil die wissen, wie es geht, totalitären Staat zu machen.

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    1. Wieso “wer” ?
      Wieso “gewählt” ?
      Falsche Fragen !
      Sie (die “DDR”-Stasi) hat 1990
      (über ein Fake-NGO-Handelsgeschäft, bekannt als “Wiedervereinigung”)
      die “BRD” (das 1949 gegründte US-Verwaltungskonstrukt, welches NICHT Deutschland ist)
      komplett IDEOLOGISCH (schrittweise/schleichend) politisch ÜBERNOMMEN
      und Kanzler und Präsi gestellt: IM ERIKA und IM LARVE
      und deren geistigen Nachfolger, Anti-Deutsche

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      1. Und dies geschah so weit ich mich erinnere deswegen, weil im alten GG drinnen stand dass nach einer Wiedervereinigung eine neue verfassung geschrieben werden muss, über welches das Deutsche Volk hätte abstimmen müssen.
        Und DAS, wollten unsere “FREUNDE” in der damaligen EWG? und NATO nicht.

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        1. Richtig, weil die Globalisten bekanntlich keine Nationalstaaten wollen, sondern den EU-Verein, die EU-Super-Diktatur, zentralistisch regiert, von keinem Bürger legitimert, wie auch der “EUro”, die Waffe der Globalisten, mit der die EZB – GlobalistenMafia uns beherrscht).

      2. Zwar Punkt von mir aber ich muß mich trotzdem sehr wundern, daß das die Amis so erlaubt hatten. Auf der anderen Seite haben die ihren Einflußbereich gen Osten weiter ausweiten können ohne einen Schuß abgegeben zu haben. Die haben sich sicher vor Lachen auf ihre Schenkel geklatscht !

  6. Nachdem dieses durchaus fragwürdige “Institut” nach einem einstimmigen Beschluss auf Empfehlung des Deutschen Bundestages vor 20 Jahren gegründet wurde und dementsprechend auch vom Bundestag finanziert wird, muss man nicht mehr weiter darüber nachdenken, in wessen Auftrag diese Organisation als politischer Schalthebel unermüdlich daran arbeitet, unter Aufwendung der gängigen Methode des diffamierens, diskreditierens und beweislosen unterstellens von absurden haltlosen Vorwürfen, die Opposition mit dem Ziel ihrer Vernichtung hinter dem Vorwand von angeblichen Menschenrechten gesellschaftlich verächtlich zu machen.

    Wenn man sich nun also die “Voraussetzungen” mal genau betrachten würde, die die AfD laut dieser gekauften selbsternannten “Menschenrechtler” als rechtsextreme, demokratiegefährdende und somit verbotswürdige Partei ausweisen, würde ich glatt meinen Hintern darauf verwetten, dass nahezu sämtliche Vorwürfe mühelos widerlegbar sind, weil sie mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit an den links-grünen-ökosozialistischen Dogmen des waltenden Parteienblocks und anhand der ideologischen Visionen dieser NGO abgeleitet und konstruiert wurden, um die AfD als oppositionellen Gegenpol im Sinne der Feindbekämfung, zugunsten der voranschreitenden Transformation Deutschlands zu neutralisieren.

    Dazu schaue man sich einfach mal die in vorbildlichster Genderspraak gehaltene Webseite von dem “Deutschen Institut für Menschenrechte” an und stelle recht schnell fest, was für einschlägig geartete “Rechte” diese von migrationshintergründigen Personen und Frauen dominierte Organisation vertritt. Es ist durchaus interessant zu entdecken, was für obskure Persönlichkeiten für diese Organisation arbeiten, wenn man nach dem runterscrollen der Webseite den Menüpunkt “Themen” anklickt. Weitere Protagonisten und der Vorstand dieses als parlamentarischen Arm fungierenden Instituts können betrachtet werden, wenn man nach dem ruterscrollen der Webseite den Menüpunkt “Institut” und dann “Team” anklickt.

    Demnach ist es wohl so, wie Vladimir Putin schon vor Jahren einmal trefflich gesagt haben soll: “Wir, die geheiligte Werte wie Gerechtigkeit und Anstand verteidigen, befinden uns in einem epischen Kampf mit jenen, die alle Werte zerstören wollen”.

    https://www.institut-fuer-menschenrechte.de

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    1. Um den Kommentar noch etwas fortzusetzen, sei zunächst wieder einmal mehr festgestellt, wie dieser von auswuchernder Vetternwirtschaft korrumpierte Staat in einem erschreckenden Ausmaß von einem Konglomerat einschlägiger Politiker, Lobbyisten und ebenso einschlägigen Organisationen unterwandert ist, die dieses Land ohne jede Vernunft im Zusammenwirken mit weiteren außenstehenden finanzstarken Einflussnehmern aus Konzernen und Stiftungen, zu Ungunsten der angestammten Bevölkerung in ein weltweit einzigartiges gesellschaftliches Obskuria verwandeln wollen, wobei die damalige rot-grüne Schröder-Regierung einen nicht unerheblichen Beitrag dazu leistete, indem sie die Gründung des “Deutschen Instituts für Menschenrechte” empfahl, förderte und mit der Schaffung der nötigen Gesetzesgrundlage ermöglichte.

      Seit dem wurden dieser der Bundesregierung anhängenden NGO bis heute zahlreiche regierungspolitische Aufgaben übertragen, wie etwa das Monitoring zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, der UN-Kinderrechtskonvention sowie die Berichterstattung zu den Konventionen des Europarats zu Menschenhandel, zu Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, wobei ihr offensichtlich aus schiererem ideologischen Fanatismus daran gelegen ist, aktiv an der Vernichtung der politischen Opposition mitzuwirken, anstatt beispielsweise die Menschenrechte der unzähligen Frauen zu wahren, die von Migranten ohne nennenswerte Bestrafung vergewaltigt und ermordet wurden.

      Doch nun ist es leider so, dass ich sämtliche Vorwürfe, die der AfD allgemein gemacht werden, bei aller Bemühung nicht bestätigen kann, was sich dabei aber zu meinem allerhöchsten Unmut immer wieder verdeutlicht ist, dass die Ankläger der AfD durch die Bank von einem speziellen linken Schlage sind, die ihren zum Sozialismus umgedeuteten Demokratiebegriff als Vorwand zur Durchsetzung ihrer abträglichen globalistischen Ziele zur regelrechten Entdeutschung Deutschlands benützen.

      Die Menschenrechte und die Interessen der angestammten Bevölkerung sind ihnen hierbei völlig schnuppe, nur der AfD nicht, die als einzige politische Partei den oben genannten Zuständen mit aller Kraft entgegenwirkt. Nur deshalb soll sie als rechtsextrem und demokratiegefährdend verleumdet verboten werden.

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  7. Die DDR 1.0 hatte nicht viel, aber zumindest mehr Stil.
    Griffige Symbole, schmissige Parolen von “Genossen” und “Arbeiterklasse” und “Waffenbrüderschaft mit der Sowjetunion”, Paraden mit roten Flaggen, klare Ansage bei der Unterdrückung.
    Nicht so ein kryptostalinistisches Bullerbü.

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    1. DDR 2.0: “Wir sperren niemanden mehr ins Gulag, wir machen das ganze Land zum Gulag, aber ihr müsst verstehen, dass das zu eurem eigenen Besten ist und wir euch alle ganz doll liebhaben”

  8. Wenn ich nach der Wiedervereinigung etwas zu SAGEN gehabt hätte, wäre die SED oder wie sie sich danach nannte, verboten worden.
    Für mich war sie die MAUERMÖRDER-PARTEI und die MILLIONEN-BETRUGSPARTEI für verschwundenes GELD ………………………………………..

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  9. Die “Menschenrechte” sind ein Mittel für Einmischungen und Angriffskriege gegen fremde Völker.

    Soll man in den USA militärisch eingreifen, weil dort anteilsmäßig die meisten Menschen im Gefängnis sitzen, rund 1 Prozent der Bevölkerung? Tendenziell so hoch war auch der Anteil Eingesperrter im Nationalsozialismus. Im heutigen Europa sind es nur 1 bis 2 Promille der Bevölkerung.

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  10. Wenn es dem Regime gelingen sollte, die AfD zu verbieten, dann sind wir in der schrecklichsten Diktatur angekommen, die es je gab. Die Links-Grünen wollen uns alles diktieren, egal ob es um Wohnraum, Heizen, Essen, sexuelle Orientierungen oder Wählen geht. Die haben die Macht an sich gerissen und klammern sich daran, während sie das Land auch noch durch Wirtschaftsmigranten überfluten, denen alles in den Hintern geschoben wird, hauptsachte man kann die Deutschen fertig machen. Das ist nicht nur bösartig, das ist hochkriminell. Naja und was die rote Zola anbelangt, so muss man dazu wirklich nichts mehr sagen, außer, die will hier einen viel schlimmeren Staat als die DDR war konstruieren. Davor hat die verstorbene Bärbel Bohley schon gewarnt: „Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.

    Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“

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  11. Die angeblichen rechten Nazis sind ein Widerspruch in sich, denn die Nazis waren schon immer linke Sözialüsten seit dem Ödölfö wie es eben auch schon im damaligen Parteinamen stand.

    Was hier abläuft ist die Errichtung einer örwällschen kömmünistischen sözialüstischen SAT-AN-istischen Dämonkratur. – Eine rechtmäßig gew.lte Partei soll verboten werden? – Das ist Dämonkratur.
    Denen geht der Allerwerteste auf Grundeis, weil inzwischen offenbar doch immer mehr merken, WER sie wirklich verörscht und weiterhin verarscht und wer ihnen das Leben nehmen will und zwar buchstäblich.

    Meiner Ansicht nach.

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      1. Wer lesen kann ist klar im Vorteil – lies einfach den damaligen P.rteinamen ausgeschrieben, lies N.z. ausgeschrieben und Du wirst lesen, dass es eben lönke Sözialüsten waren und sind.

        Meiner Ansicht nach.

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        1. Isthar, das ist nichts mit Dei em 241er IQ, das beweist Du hier tagtäglich. Du hängst Dich dümmlich am “Sozialimumus” Namensteil der NSDAP auf. Die hat, als die an der Macht war, als erstes die KPD und die SPD verboten und deren Mitglieder eingesperrt und umgebracht. Das macht man nicht mit Brüdern im Geiste. Die Nazis waren rechts, sie nannten sich selbst Faschisten, wie Mussolinis Bande. Isthar, Du bist strohdumm.

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          1. Oh, je, wenn man so überhaupt keine Ahnung hat, lieber mal die Gosche halten…
            1. Der Unterschied zwischen links und rechts:
            Links = Kollektivismus
            Rechts = Individualismus
            Die NSDAP war zu 100% eine kollektivistische Partei
            2. Der Faschismus geht auf Mussolini, einen glühenden Sozialisten, zurück, der Zeit seines Lebens immer Sozialist geblieben ist.
            3. Es ging sowohl D als auch I um eine nationale Form des Sozialismus als Alternative zum Internationalsozialismus/Kommunismus, den die Sowjetunion propagierte. Auch die damalige SPD war eine internationalsozialistische Partei.
            4. Strategie: wenn ich eine Partei in einem bestimmten Spektrum gründe, dann liegt dort auch mein Wählerpotential. Eine linke Partei wurde und wird nicht von Rechten gewählt und umgekehrt. Und daß man ALLE Wechselwähler und Unentschlossen auf seine Seite bringt, ist unmöglich. Also ist der erste natürliche Gegner derjenige im eignen Wählerpotential. Gucken Sie sich das heutige Deutschland an, daß 3 offiziell linke Parteien hat, SPD, Grüne, Linkspartei. Die Linkspartei hat am Anfang vor allem der SPD die Wähler weggenommen, so wie das vorher auch schon die Grünen getan haben, weshalb die SPD, die vor 25 Jahren noch absolute Mehrheiten generieren konnte, jetzt eine 20% Partei ist. Das Wählerpotential einer Seite wird nicht größer, die Wahlen werden bei den Wechselwählern gewonnen. Deswegen waren die natürlichen Gegner der NSDAP, die als DAP begonnen hat, selbstverständlich die KPD und die SPD. Insbesondere die KPD hat damals nach bestem sowjetischen Vorbild politische Gegner verprügelt, dazu gehörten auch nicht linientreue Sozialisten. Deswegen war es konsequent, zuerst die politischen Gegner des eigenen Lagers zu verbieten, dann ist das Stammwählerpotential gesichert. AH konnte ja nicht wissen, daß er nach der ersten Mehrheit so schnell die Demokratie aushebeln konnte und eine Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz bekam, der war auf weitere Wahlkämpfe mit dem nächsten politischen Gegner (Zentrum, Liberaldemokraten, usw.) um die Wechselwähler eingestellt, er wollte eine alleinige verfassungsbestimmende Mehrheit. Ohne zuerst Anführer im eigenen linke politischen Lager zu werden, hätte die NSDAP Jahre gebraucht, die Sie nicht hatte, weil Deutschland Anfang der 30er schon ganz schön abgewirtschaftet war, eine Revolution dagegen aber keinen ehemaligen Häftling an die Spitze gebracht hätte.

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          2. 141 IQ – nicht 214 IQ – aber schön, dass Du meinen IQ sogar noch um 100 Punkte höher einschätzt als er ist. Freut mich. Danke – beweist doch nur meine hohe Intelligenz, wenn sogar Du sie sogar noch um 100 Punkte höher einschätzt. 😉

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          3. Och Paule – informiere Dich besser richtig.

            Sogar auf einer Veranstaltung hinsichtlich jödischer Musik wurde Gübbels dahingehend zitiert – kannste im Text der Quelle selbst lesen:

            https://www.hfm-weimar.de/geschichte-der-juedischen-musik/musik-und-holocaust-spezialvorlesung/nationalsozialismus

            Ach ja und Gübbels verstand sich als Sözialist:

            https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Goebbels

            Und wenn das auch noch nicht reicht, dann noch hier das Buch des Nat.-Sözialisten Otto Strasser – “Aufbau des de.tschen Sozi.lismus”:

            https://www.buecher.de/shop/allgemeines/aufbau-des-deutschen-sozialismus/strasser-otto/products_products/detail/prod_id/39581469/

            Und davon abgesehen würde keine konservative angeblich r.chte P.rtei in ihren P.rteinamen schreiben, dass sie l.nke Sözialisten seien. Da können die echten l.nken N.z.s sich drehen und wenden wie sie wollen mit ihren verlogenen Projektionstricks nach dem Motto “Haltet den Dieb” – Fakt ist Fakt, Wahrheit ist Wahrheit.

            Meiner Ansicht nach.

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    1. @Redaktion

      So weit ich mich an meinen Kommentar erinnere, haben ich das pöse Wort so geschrieben “N.z.”. – Habt Ihr das einfach ausgeschrieben, die Buchstaben ergänzt?

      Wenn das so wäre, wäre das auch schon stäsimäßig und unverschämt.

      Ich bitte um eine Antwort.

      Gruß

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      1. Untenstehend sehen Sie die Konversation des Lesers Frank mit Ihnen und unsere Bemerkung dazu.:

        Frank:
        „Ihr Kommentar ist hervorragend und hat Beitrags-Charakter. Nur BITTE mäßigen sie sich in Ihren Rechtschreibverrenkungen!!! Das kann hin und wieder originell sein, doch in dem von Ihnen praktizierten Ausmaß ist das nicht nur schwer leserlich, sondern man glaubt, sie hätten nicht alle Tassen im Schrank!“

        Ihre Anwort drauf:
        „Mag sein, aber es ist meine Art, evtl. Zensur zu entkommen. Wer will, kann es auch lesen und verstehen. Ich bitte um Verständnis.
        Davon abgesehen habe ich auch schon Kommentare gelesen, die aufgrund wirklich fehlender R.chtschreibkenntnisse unlesbar und völlig unverständlich waren.“

        Daraus ist zu entnehmen, dass es sich bei Ihnen da um eine Vorsichts- bez. Umgehungsmaßnahme einer automatisierten Vorzensur handelt. Nachdem das bei uns nicht nötig ist, sollten Sie uns dankbar sein, wenn wir Ihre Beiträge teilweise leserlicher machen, zumal Ihre Neuerfindung der deutschen Orthographie immer intensivere Züge annimmt und ein fliesendes Lesen nahezu verunmöglicht.

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        1. @Redaktion

          Ich gehe davon aus, dass die Gefahr, dass dennoch bestimmte Leute mitlesen und herausfinden, wer hinter welchem Nickname steckt, dennoch gegeben und ich finde es anmaßend und übergriffig einfach gerade die besonders zensuranfälligen Worte wie eben das böse Wort dann einfach gegen meinen Willen zu verändern, nur weil ein Frank sich darüber beschwert hat. – Es gibt hier genügend andere Kommentatoren, die meine Kommentare durchaus lesen können wie ich sie schreibe aus gutem Grund.
          Ich habe eher den Verdacht, dass gerade Trolle und andere linke U-Boote das immer wieder beanstanden, um mich eben zensuranfällig zu machen und am Wickel zu bekommen.
          Also wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn sie meine Kommentare, die durchaus für die meisten lesbar sind und die das auch nicht beanstanden, so lassen würden wie ich sie schreibe.
          Und wie ich schon erwähnte gibt es auch andere, die bestimmte Worte verändern oder mangels genereller Rechtschreibunkenntnis völlig unleserlich schreiben.

          Also lassen Sie bitte meine Kommentare wie ich sie aus gutem Grund schreibe, sonst muss ich wiederum annehmen, dass Sie inzwischen von einem linken U-Boot unterwandert sind.

          Gruß

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          1. Nicht nur Worte, sondern ganze Kommentare werden hier verändert und somit sinnentfremdet! (-;

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          2. Linke systemtreue U – Botte gibt es leider in jedem Forum, ganz schlimm bei Compact online und der Jungen Freiheit !

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  12. Dann ist die Alternative doch keine wirkliche. Ich will Rückführung aller Kontinentfremder. Und vor allem will ich meine Heimt wieder zurück.

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    1. Deine Heimat wirst Du nicht wieder zurück erhalten im
      Gegenteil. Mit dieser schuftigen und antideutschen Regierung
      werden wir sie immer mehr an die hier einfallenden Invasoren
      verlieren.
      Wie schrieb doch ein Mitforist, die heute 10 jährigen entsprechen
      heute 63% der Jugendlichen, in 10 Jahren sind die erwachsen und
      dann sind die in der Mehrheit und wir sind von deren Gnaden abhängig.
      Schöne Aussichten … gelle …

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      1. Absoluter und gemeiner Blödsinn und das sage ich als
        Westdeutscher !
        Die intelligenten Bürgerrechtler der DDR wollten keinen
        Anschluß an diese BRD, da war Kohl aber ganz geil darauf
        der Kanzler der Einheit zu werden zumal ja seine damalige
        Frau Hannelore ja auch aus Leipzig kam.
        Wer aber hatte denn immer und immer wieder diese Merkel
        gewählt … ja, es waren die Westdeutschen (ich nicht !) die
        diese Deutschlandzerstörerin immer wieder wählten.
        Auf dem Gebiet der ehemaligen DDR leben heute, so glaube
        ich, gerade mal noch ca. 15 Millionen Einwohner, was können
        die denn schon noch ausrichten ? Die werden in jeder Beziehung
        überstimmt !

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        1. Ohne den Mauerfall hätten die Wessis die Mörkel erst garnicht bekommen und auch nicht den dann Lönke genannten äSeDe-Verschnitt.

          Woher sollten wir damals wissen, wer Mörkel ist?

          Hat sich dann erst nach und nach herausgestellt, wie sie wirklich tickt. Vielleicht hätten die Ossis uns ja mal beizeiten warnen können, aber die sind ja auch in Massen ins Wessiland geströmt, viele Männer haben ihre Frauen und Kinder sitzen lassen und haben sich in den Westen abgemacht. – Erzähl’ mir nix.

          Meiner Ansicht nach.

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          1. Woher sollten wir damals wissen, wer Mörkel ist ?
            …………………
            Nach ihrer ersten Legislaturperiode hätte sie auch der Letzte kennen müssen aber sie wurde immer und immer, für ganze 16 Jahre wieder gewählt und wenn die nicht freiwillig zurück getreten wäre, dann hätte die Mehrheit der Bevölkerung die wieder als Kanzlerin gewollt !!!
            ————–
            …viele Männer haben ihre Frauen und Kinder sitzen lassen und haben sich in den Westen abgemacht. …
            ……….. Das ist leider wahr und diese Typen bezeichne auch ich als ganz übles Pack !

          2. @Grünwald: Ihre ungeschminkte Fratze der Alternativlosigkeit hat Erika erst in der zweiten Amtszeit offenbart, in der ersten die noch unter den NAchwehen des BAsta-Brioni-Zampanos stand galt noch “Multikulti ist gescheitert” und Deutsche Atomkraft war noch sicher.
            Erschreckend wie viele sich jahrzehntlang von ihrem unprätentiös-biederem Auftreten blenden ließen.

          3. Es gab nach Mörkels erster Legislaturperiode noch lange keine AäFDe und somit keine Ölternative. Wer hätte denn dann als Ölternative zur CeDeU gew.hlt werden können? – Die jetzigen Ampelpampelp.rteien? Die CeDeU hat immerhin noch auch unter Mörkel die absoluten Zugriff auf sämtliche Verm.gen verhindert – was wir heute haben, eben die Ampelpampel ist de facto wirklich noch um ein Vielfaches schlimmer als es Mörkel war ohne sie dadurch als gut bezeichnen zu wollen.
            Es war vor der AäFDe die CeDeU immer noch das etwas kleinere Übel. – Wer allerdings dann nach Gründung der Blauen weiterhin röt-grön-gälb-schwörz wählte weil er/sie auf deren massive Diskreditierung hereingefallen ist, dem ist selbstverständlich Informationsfaulheit, Ignoranz sowie auch ggfs. sträfliche D.mmheit vorzuwerfen.

            Mir wurde schon bald nach der sog. Wende klar, dass nicht die BeäRDe die DeDeäR geschluckt hatte, sondern es umgekehrt war – aber man konnte ja die Blauen erst w.hlen, nachdem sie zur W.hl standen.

            Meiner Ansicht nach.

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        1. Das Leben ist kein Ponyhof und kein Wunschkonzert, Ehrhard. Dein Beitrag zeigt, wie naiv-dumm viele Ostdeutsche waren und heute noch sind.

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    1. Wenn ich das Wort Stasi-Schlägertruppen verwenden würde, würde ich im Westen unseres Landes meist leere Blicke ernten. Wogegen meine Freunde im Osten unseres Landes durchaus durch Erfahrung verstehen was damit gemeint ist.
      Darum verwenden viele Westdeutsche eher das Wort Linksfaschist, was durchaus vertretbar scheint.
      Man sollte aber beachten dass es einen Unterschied zwischen Faschismus (erstmals von Mussolini geprägt) und Nationalsozialismus gibt. Faschisten sind noch lange keine Nazis.

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      1. Richtig!
        Nationalsozialismus ist völkisch,
        Faschismus z.B. nicht.
        Nationalsozialismus ist auch kein “Sozialismus”, im sinne von Marxismus.
        Sie stehen sich gegenüber.

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        1. Die Idiolügie heißt “Sözialismus” und eine idiolügie ist immer dikt.torisch – da gibt es nix zu deuteln. – F.schismus wird als Begriff dann immer aufgeführt, damit dann daran herumgedeutelt werden kann – an einer Diktat.r eine Idiolügie gibt es nix zu deuteln und darum geht es – da können sich die Sözial.sten winden wie sie wollen, um anderen ihre Untaten in die Schuhe zu schieben.

          Meiner Ansicht nach.

      2. Weit verbreitet, jedoch unrichtig ist es, den Nationalsozialismus für sozusagen eine deutsche Ausprägung des italienischen Faschismus zu halten oder auszugeben. Während die westeuropäischen Nationen oft von „Nazismus“ sprachen, findet man bis heute die Gleichsetzung von Nationalsozialismus und Faschismus.

        Der Nationalsozialismus war dem italienischen Faschismus unter Benito Mussolini verwandt im autoritären Aufbau des Staates, hingegen bestanden große weltanschauliche Gegensätze bezüglich der Ablehnung des Liberalismus und des Parlamentarismus, hinsichtlich rassenkundlicher Fragen sowie der Bekämpfung des Marxismus. Der Faschismus arbeitete auf eine kapitalistische Wirtschaftsordnung hin, die einem nationalen Sozialismus entgegenstand.

        Dem Bekenntnis zum Volk („Gemeinschaft aus Blut und Boden“) stand das Staatsdenken des Faschismus gegenüber. Der italienische Faschismus kämpfte zwar für ein ausgeprägtes „Italientum“ im Zeichen des Römischen Reiches, kannte aber keine näheren Rasseschutzgesetze. Folglich bekleideten bis 1938 auch Juden hohe Posten in der faschistischen Bewegung. Auch hatte der Nationalsozialismus entgegen dem Faschismus keine imperialistische Ausrichtung.

        Zudem war der Faschismus im allgemeinen stark an die römisch-katholische Kirche gebunden.

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      3. Der Faschismus ist zuerst in Italien an die Macht gelangt. Er zeigte sich dort als eine
        nationalistische und militaristische Bewegung. Ideologisch war er auf der Suche
        nach einem dritten Weg zwischen Liberalismus und Sozialismus. Mit dem Nationalsozialismus läßt sich der italienische Faschismus nicht einfach gleichsetzen weil die Faschisten Mussolinis keine anderen Völker vernichten bzw. ausrotten wollten.

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        1. Bitte an den obigen Kommentar hinzufügen. DANKE.
          Heim Geschichte des politischen Denkens Kapitel
          Faschismus und Nationalsozialismus
          Henning Ottmann
          Kapitel
          1289 Zugriffe

          Zusammenfassung
          »Faschismus« ist ein Begriff, über den man streitet. Unstrittig ist allein der reine Wortsinn: die Ableitung von lateinisch fascis , »Bündel«. Faschismus bedeutet wörtlich »Bündlertum«. Mussolini nennt seine in Mailand am 23. März 1919 gegründete Bewegung fasci di Combattimento , »Kampfbünde«. Römische Amtsträger wurden von den Liktoren Rutenbündel als Zeichen ihrer Amtsgewalt vorangetragen. Schon die Französische Revolution hatte sich dieses altrömischen Symbols bedient. Auch italienische Jakobiner und Republikaner, Sozialisten und Syndikalisten hatten es verwendet. Der 1921 gegründete Partito Nazionale Fascista wählt das Liktorenbündel als sein Parteisymbol.

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        2. …weil die Faschisten Mussolinis keine anderen Völker vernichten bzw. ausrotten wollten, wie z.B. die Bolschewisten bzw. die Kommunisten.

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    2. Faschismus=„Bündelung unter eine gemeinsame Ideologie“ ist die Endstufe einer linken Diktatur, die als eine Vorstufe die Gleichschaltung und als eine andere die Kriminalisierung der Opposition hat. Da Links=kollektivistisch und rechts=individualistisch, ist ein „rechter Faschismus“ sinnlos, denn eine antikollektivistische Bewegung wird niemals eine Gleichschaltung oder Bündelung akzeptieren.

      Daß übersteigerter Individualismus die Gesellschaft genauso zerstört wie der Kollektivismus, ist eine Binsenweisheit, weswegen eine gesunde Gesellschaft sinnvolle Kollektive (zB. Versichertengemeinschaft) enthält, die aus einzigartigen Individuen besteht, die nicht gemeinsam unter DER Parteifahne marschieren.

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