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Morgen (13.Juni) möchten Drag-Queen „Vicky Voyage“ und Drag-King „Eric BigClit“ (deutsch: Erik große Klitoris), in der Münchner Stadtbibliothek Bogenhausen mit Kindern ab 4 Jahren beispielsweise über „Jungs in Kleidern“ und „Prinzessinnen mit ihrem eigenen Willen“ sprechen.
 

Natürlich sehen Leute, die noch geradeaus denken können, in derartigen Veranstaltungen einen weiteren Baustein in der Umsetzung der Agenda „Auflösung der Geschlechter“ und hin zum schwulen oder geschlechtslosen Multikulti-Primaten, der uns jetzt schon als höchste Form menschlichen Daseins verkauft wird.

Nachdem es in Gesinnungsdiktaturen immer schon gängige Praxis war, mit systemkonformem Indoktrinieren bei den Kindern anzufangen, greift man auch diesmal auf diese erprobte Methode zurück.

So werden die Drag-Künstler bei der Veranstaltung Kindern aus Büchern vorlesen, die sich mit Themen wie Identität und Diversität auseinandersetzen. Dabei soll es laut dem Veranstalter um den Mut gehen, „traditionelle Rollen“ zu verlassen, wenn diese nicht passen. Und damit man rechtzeitig herausfinden kann, ob es passt oder nicht, dass man ein Männchen oder Weibchen ist, soll diese Selbstfindung bei der morgigen Lesung Stadtbibliothek vor Kindern ab 4-Jahren stattfinden.

Dagegen plant die AfD eine Protestkundgebung (siehe Storybild), die zu einer Anzeige wegen Volksverhetzung geführt hat. Der katholische Priester Wolfgang Rothe argumentiert, dass die Darstellung als Angriff auf die Menschenwürde aller queerer Menschen zu bewerten sei, gerade so, als ob alle queeren Menschen Kinder wären. Niemand wird mit Sicherheit etwas dagegen haben, wenn „Eric“ seine „große Klitoris“, oder die Drag-Queen „Vicky Voyage“ ihr Gemächt dem Gottesmann im privaten Rahmen präsentiert. Nur, bitte lasst die Kinder in Ruhe.


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53 Gedanken zu „Protestkundgebung gegen Drag-King-„Eric große Klitoris“-Lesung vor 4-Jährigen bringt AfD Volksverhetzungs-Anzeige ein“
  1. Warum nutzen perverse Christenpfaffen nicht ihre Kirchen und unterleibspsychotische Grüne nicht die Moscheen ihrer willkommenen Freunde für kinderschänderische Veranstaltungen?

    Jesus war mit Maria von Magdala befreundet, Martin Luther war mit Katharina von Bora verheiratet, also waren sie jeweils sexuell gesund und biologiegemäß veranlagt. Warum dichten Christenpfaffen ihrem Gott sexuelle Perversionen an? Wer kann dort noch Seelenpflege finden?

  2. So brutal, wie der Katholizismus hierzulande einmarschiert ist (vatikanisch gekaiserter Völkermörder Karl), so brutal er sich im Dreißigjährigen Krieg benommen hat (Ferdinand II und Tilly, 8 Millionen Tote, halb Deutschland ausgerottet) so rücksichtslos geht er noch immer gegen Kinder vor. Wer schickt noch immer seine Kinder in dessen Kindergärten (schleichen dort perverse gierig guckende Pfaffen herum?) und Jugendveranstaltungen (dort wird gesoffen, gesoffen, gesoffen, bezeugen Beteiligte)? Wer geht noch in dessen Altenheime (wo mit chemischen Keulen ruhiggestellt wird und oft wenig Hygiene stattfindet, was den Tod beschleunigt)?

  3. Welche Kinder werden dahin beordert bzw welche Kindergarteneinrichtung steckt dahinter. Würde mich nicht wundern, wenn die Kirche dies organisiert hat. Nach dem Parteitag der evangelischen Kirche würde mich sowas nicht wundern. Betrachtet man sich das gerede von Queen usw scheint mir die Pädophilen wittern Oberkassel und der Nebeneffekt, es werden immer weniger weiße Kinder geboren. Transhumanismus und Schwab seine Sekte, soll Babel nicht aus den Augen verlieren. Wie hier schon erwähnt, sollen doch diese geistig verstörend doch mal in einer Moschee auftreten, danach dürfte es einige Eunuchen mehr geben.

  4. Kürzlich eine Frau mit ihrem Sohn aus der etwas weiteren Region zufällig getroffen, die mich nach dem Weg zum lokalen Gymi in der näheren Region fragte, auf das ihr Sohn jetzt wohl als von der Grundschule wechselt. – Wir kamen kurz ins Gespräch und eben auch über die Mösläms. Was sagt die Frau, die zwar nett war, aber offenbar hat die Familie eben die Kohle hat für das Privatgymi statt dem Gymi in ihrer Region und hier im Nachbarstädtchen? – “Die besten Freunde meines Sohnes sind Mösläms”. – So – dass sind dann die sehr Wohlhabenden, die ihre eigenen Kids auf’s Privatgymi schicken und gleichzeitig die Ampelpampel w.hlen und ihrer Is Lähm-Besöffenheit in gütmenschartiger Naivität diesbezüglich fröhnen. – Deren Kinder werden sich wohl kaum mit dem möslämischen Nachwüchs niederster Schublade auseinandersetzen müssen – so wenig wie die Klientel, die diese Horden hier sintflutmäßig hereinflutet.

    Meiner Ansicht nach.

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    1. So etwas nennt man vollendeter Völkermord. Die Deutsche Familie hat sich bereits bestens integriert.Und wenn die Buben groß genug sind, tun sie was?

      Die wohlhabende Islamwichse fördert und lenkt die Invasion.Auch wenn sie sich mit dem kleinen schmalen Nafri nicht zeigen würden. Alles läuft seit Jahrzehnten.

  5. Friedrich Schiller: “Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.”

    Aus perverser Veranlagung folgt perverse Aufmerksamkeit. Der Perverse identifiziert sich mit seinem Ebenbild: nicht mit dem abgebildeten Obhut bedürftigen Buben, sondern mit dem erwachsenen und daher schuldigen Verderber. Die perverse Identifikation belegt als ihren Ursprung das Böse der Veranlagung: eine Anhängerschaft zum niederdrückenden Unterirdischen und eine Ablehnung des erhebenden Himmlischen.

  6. Eine vermeintlich christliche Kirche, deren Priester es unbeanstandet unterstützen, dass man betont androgyn aufgestylte, von Perversionen beherrschte, bizarre sexbesessene Leute, die sich bezeichnenderweise auch noch “BigClit” nennen, auf Kinder ab 4 Jahren loslässt, um sie mit verstörende, sittlich-moralisch zweifelhafte, von jedem natürlichen Verkehr abgewandte sexuelle Abnormitäten zu konfrontieren, verteidigt offensichtlich in der Huldigung des neuen globalen Heidentums all das, was die Bibel als todeswürdig verwirft, während sie die Kritiker dieser politisch favorisierten Unzucht mit verleumderischer Zunge der angeblichen Volksverhetzung beschuldigen, um der institutionalisierten Verderbung einer ganzen Generation Vorschub zu leisten.

    “Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben, die sie von der Wahrheit abwenden um sich den Legenden hinzugeben”. (2. Brief des Timotheus Kap. 4, Vers 3)

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    1. Um den Kommentar noch etwas fortzusetzen sei zunächst festgestellt, dass es einer gesunden, psychisch-geistigen Entwicklung von Kindern nicht zuträglich sein kann, wenn sie von diesen zügellosen halbseidenen androgynen Leuten mit dem Gedankengut ihrer nahezu religiös verklärten Ideologie verwirrt, verunsichert und manipuliert werden.

      Demnach ist es als schädlich zu betrachten, wenn Kindergärten Räume zur gegenseitigen Entdeckung des Körpers einrichten, während Kinder beispielsweise dazu animiert werden sich androgyn darzustellen, ihnen einzureden man könne das Geschlecht beliebig wechseln, sie zum masturbieren anzuleiten, ihnen zu zeigen wie Dildos funktionieren, oder wie man gleichgeschlechtlichen Sex ausübt. All das sind Themen, die für gewöhnlich in keiner Weise den Interessen von Kindern entsprechen, die noch weit vor dem Pubertätsalter sind.

      Nun gab es zwischenzeitlich zu der AfD-Kundgebung einen Livestream, den ich mit Spannung eine Weile mitverfolgte. Hierbei eröffnete sich ein obskures Szenario, das keine Zweifel darüber offen lässt, wie fanatisch das neue globale Heidentum ein offenkundiges Interesse an der politisch favorisierten Verderbung unserer Kinder hegt.

      In diesem Zusammenhang ließen die Behörden allen demokratischen Maßstäben und demonstrationsrechtlichen Vorgaben gerecht werdend, die Gegendemonstration ohne nennenswerten Abstand wie ein abschottendes Bollwerk direkt vor der AfD-Kundgebung aufmarschieren, um die Kritik an der Konfrontation unserer Kinder mit dem DragQueen-Kult, von der Antifa als vermeintliche Nazipropaganda inbrünstig niederbrüllen zu lassen, weil den Dummen, frei nach Heraklit zitiert, bei jedem sinnvollen Wort der Schrecken in die Glieder fährt.

      Doch nur zur Erinnerung, der Linksextremismus wird in Deutschland zur Bekämpfung der außer- wie innerparlamentarischen Opposition, zur Durchsetzung sämtlicher links-grüner Positionen politisch gefördert, indem linksextremistische Gruppierungen und Organisationen unter anderem von NGOs unterstützt werden, die beispielsweise durch das Bundesprogramm mit dem irreführenden Namen “Demokratie Leben” staatliche Fördermittel erhalten.

      1. Nun kann man nur noch hoffen, dass die amtlich verdorbenen Kinder, wenn sie ins Trotzalter kommen, die rotgrüne Verpestung aus der Seele kotzen können. Vermutlich brauchen sie aufwändige Psychotherapie dazu. Besser wird sein, wenn sie diejenigen Bestien kaputtmachen, von denen sie kaputt gemacht worden sind.

  7. Sich seines gesunden Menschenverstandes zu bedienen bringt einem neuerdings also eine Klage wegen Volksverhetzung ein. Wahrscheinlich wird jetzt gegen die AfD alles zusammengekratzt was möglich ist, und sei es noch so abwegig, um den Boden für ein baldiges AfD-Verbot zu bereiten.

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    1. Und es ist ein Glück, dass es noch Kräfte gibt, die diesen Kranken und Dekadenten versuchen in den Arm zu fallen. Anders kann ich diese Irren nicht bezeichnen, die 4-jährige Kinder mit ihrer Dekadenz versuchen zu verseuchen. Aber auch so genannte Eltern, die überhaupt dahin gehen, müssen sich fragen lassen, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben.

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  8. Das bedrohte Kind steht im Zentrum der Aufmerksamkeit, wie aus der Plakatgestaltung deutlich erkennbar ist. Der genannte Pfarrer (anscheinend der förmliche Ankläger) sieht aber nur den Bedroher. Jedes noch so sanfte Tier wird zum Kämpfer, wenn sein Nachwuchs bedroht ist. Für den Pfarrer ist Kinderschutz ein Verbrechen. Kennt er diese Zitate aus Schriften, die ihm heilig sein sollten: “Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!” oder “Lasset die Kinder zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich!”? Wer zerstört hier Kindern das Himmelreich? Wer heiligt hier den Frevel? Ein Pfarrer? Wer noch? Behörden?

    Wenn man sagt, Jesus sei ein Gottessohn mit Maria als Mutter, nach dem literarischen Vorbild des Herkules, der ein Zeussohn mit Alkmene als Mutter sei, so kann man kaum umhin, in schrägen Pfarrern Söhne von teuflischen Ungeistern zu sehen. Das britische Königshaus führt seinen Stammbaum auf Zeus, Wotan und König David zurück, als habe es sich gleich drei Himmelreiche kolonialisiert.

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  9. Viel schlimmer sind die Eltern, die ihre Kinder dahin schicken!
    Diese Kinder tuen mir wirklich leid in solchen Familien groß zu werden!
    Diese Eltern gehören bestraft!!!

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      1. Mögen gefährdete Kinder gute Ersatzfamilien finden! Öffentliche Kinder- und Jugendheime sind oft von perversen Grünführern und verseucht, kirchliche Kinder- und Jugendheime oft von perversen Kirchenführern.

    1. Vor allem, was kommt da auf die Gesellschaft zu wenn die erwachsen sind. Jeder mit jedem, alles mit allem usw.? Eben einfach jeder wie er will ohne jeden Anstand, Respekt vor anderen und Zivilisation und vielleicht auch manchmal Schamgefühl, aber Normalität wie ich sie noch gelernt habe gibt es schon lange nicht mehr. Wenn man sich gerade die Grünen ansieht – ja das sagt alles, fett, dumm, schlampig, ohne Beruf und Bildung und dreist, mit großem Mundwerk, sonst nichts – jedenfalls ein großer Teil von denen und die wenigen “Normalen” bleiben im Hintergrund, die haben es nicht nötig sich ständig zu profilieren, weil sie wie ihre Schreihälse aus dem grünen Milieu, die sonst nichts können.

    2. Diese Sekte der rituellen sexuellen Selbstmörder machen sich gern an Alleinerziehende Mütter mit beeinflussbaren Charakter ran. Besondere Kontaktpersonen/Orte sind “Erzieherinnen” in den Kitas und Grundschulen und in der Nachbarschaft. In fast allen MFH’s größerer Städte wohnen Links-Grün gedrillte, auch Alleinstehende/geschiedene wahrhaft egomanische selbstherrliche Weiber, die erst unauffällig, aber dann gezielt sich in fremde Familien rein mauscheln und ihre Ideologie infizieren. (Inszenierte Kaffeestunden, Weinabende, gemeinsames Speieln mit den Kindern…ec.) Alleinstehende Mütter sind deshalb Zielperson, weil in ihrem häuslichen Bereich ja kein Partner zum kritischen Austausch/Diskussion vorhanden ist, Bedenken und Widersprüche nicht besprochen werden können.
      Ich beobachte derzeit zwei solcher Fälle – das fängt harmlos an, auf dem Spielplatz ein-u. dieselbe Frau, die wechselnd Müttern mit Kindern anquatscht, obwohl selbst kein Kind, aber dann immer häufiger auch direkt in die Wohnungen geht, als wäre sie eine Freundin, sich laufend einschmeichelt. Manchmal ist es gut, wenn man dann durch “Gespräche beim Vorbeigehen” mit den Frauen dann auch Veränderungen in ihren Auffassungen feststellt, die eindeutig auf Ideologisierung bezüglich neuer Interessen, Auffassungen und Gewohnheiten hinweisen und eine Selbstisolation zur anderen Bewohnern auffällig wird. Ich könnte mich auch irren, oder falsch interpretieren, aber ich bin schon zu lange auf der Welt und kenne mittlerweile die Hydra des Bösen.

  10. Herr Rothe ist homosexuell, versucht mit aller Macht die Homosexualität in der katholischen Kirche zu normalisieren und unterstützt mit seiner Anzeige die Frühsexualisierung von Kindern ab vier Jahren. In diesem Zusammenhang seien folgende Erkenntnisse zitiert:
    https://www.kath.net/news/81401
    Homosexuelle Netzwerke in der Kirche zur Vertuschung von Missbrauch
    vor 3 Tagen in Kommentar, 26 Lesermeinungen

    Das Gutachten der Kanzlei Westpfahl/Spilker/Wastl bestätigt aktive Homo-Netzwerke im Bistum München – Homo-Lobbys im Vatikan und in der Weltkirche. Gastkommentar von Hubert Hecker

    Bonn (kath.net) Angesichts der vatikanischen Vertuschungen im Missbrauchsfall des prominenten Jesuiten Marko Rupnik sowie der Kritik von Pater Hans Zollner an fehlender Transparenz der päpstlichen Kinderschutzkommission muss erneut die Frage nach den dahinterstehenden Lobbykräften gestellt werden.
    Auch in der Kirche in Deutschland wird eine wesentliche Tatsache zur Erklärung des Missbrauchs durch Geistliche vertuscht und verdrängt: Etwa 80 Prozent der Missbrauchsfälle sind in homosexuelle Kontexte einzuordnen. Aus dem Verschweigen folgt, dass Homosexualität und homophile Missbrauchskleriker vor einer kritischen Beleuchtung verschont werden. An diesem Prozess der Vertuschung haben vor allem kirchliche Homo-Netzwerke ein Interesse, was in den folgenden Ausführungen aufgezeigt wird.
    Eine Passage des Münchener Gutachtens der Kanzlei Westpfahl/Spilker/Wastl zum Komplex „Homosexualität unter Klerikern“ lässt aufhorchen. Dort heißt es auf S. 425: Es „treten deutlichste Zeichen dafür auf, dass homosexuell orientierte Personen besonders enge Kontakte pflegten, sodass der Eindruck eng geknüpfter Netzwerke entsteht, die bis hin zu herausgehobenen Positionen in der Hierarchie des Ordinariats unterhalten wurden.“ Diese Netzwerke würden „einen (regen) Informationsaustausch betreiben und nachhaltig eigene Ziele um des beruflichen Fortkommens willen verfolgen“. Wissen oder Gerüchte um homosexuelle Tendenzen von priesterlichen Mitbrüdern hätten einen nicht unerheblichen Verbreitungsgrad. Sie würden Einflussmöglichkeiten und gegebenenfalls sogar „wechselseitiges Erpressungspotential“ verleihen.
    Diese Hintergrundstrukturen, also die homosexuellen Netzwerke sowie das sichere oder erfahrene Wissen um homosexuelle Priester müssten „als eine wesentliche Mitursache für die ohne jeden Zweifel vorherrschenden Vertuschungstendenzen in die vorliegende Bewertung einbezogen werden“, resümiert das Münchener Gutachten.
    Das WSW-Gutachten bestätigt aktive Homo-Netzwerke im Bistum München
    Diese Skizzierung zu netzwerkartiger Lobby-Arbeit von homosexuellen Klerikern ist bisher noch nie in einem bestellten Gutachten für die Kirche in Deutschland aufgezeigt worden. Leider führen die Autoren ihre Kenntnisse bei der Behandlung der Missbrauchsfälle nicht weiter aus. Gleichwohl sind diese Gutachten-Aussagen eine wichtige Bestätigung der bisherigen Studien zu dem Phänomen der klerikalen Homo-Netzwerke in den USA, Polen und in der kurialen Vatikan-Verwaltung. (Der Begriff ‚Homo-Lobby‘ ist in der Gay-Welt verbreitet, unter anderem als Selbstbezeichnung von qeer.de.)
    Das WSW-Gutachten spricht von eng geknüpften homosexuellen Netzwerken, die „nachhaltig eigene Ziele um des beruflichen Fortkommens willen“ verfolgten. Da sind innerhalb der Priesterschaft anscheinend homosexuelle Communities aufgebaut worden, deren Mitglieder sich gegenseitig in ihren Karrieren fördern. Es geht um die Besetzung von einflussreichen Stellen und Positionen durch Seilschaften „bis hin zu herausgehobenen Positionen in der Hierarchie des Ordinariats“.
    Was im Netzwerk positiv für das „berufliche Fortkommen“ gilt, kommt den Mitgliedern auch als gegenseitige Unterstützung bei Fehlverhalten zugute. Bei homosexuellen Missbrauchstätern könnten die Netzwerkbeziehungen bis in die Bistumsspitze als Verharmlosung und Relativierung zum Tragen kommen. Von Seiten der Bistumsleitung wären das die homosexuellenspezifische „Vertuschungstendenzen“, die das WSW-Gutachten andeutet.
    Mit diesen Ausführungen ist die homosexuelle Lobby-Einflussnahme in der Kirche konturiert: Eine Gruppe von homosexuellen Klerikern baut ein eng geknüpftes Netzwerk auf, mit dem sie über alle kirchliche und mediale Beziehungskanäle Druck auf Kirchenverantwortliche ausübt, um die kirchlichen Entscheidungsträger im Sinne ihrer Gruppeninteressen zu beeinflussen.
    Solche säkularen Methoden von Entscheidungsbeeinflussungen durch Netzwerkarbeit in hierarchischen Systemen ist eine Spielart von Korruption. Sie sollte in der Kirche nicht geduldet werden.
    In einem parlamentarischen Staatssystem mit verschiedenen Parteien und Fraktionen ist Lobby-Arbeit von Interessengruppen unter Transparenzkriterien erlaubt und legitim. Da aber in der Kirche kein parteienpluralistischer Parlamentarismus herrschen darf, sind auch organisierte Interessengruppen und ihre Lobbyarbeit für die Kirche wesensfremd.
    Vertuschungstendenzen von der Bistumsleitung
    In der Diözese München ist die Homolobby seit Jahren erfolgreich. Der ehemalige Generalvikar Peter Beer, von 2009 bis 2019 im Amt, bestätigte schon vor drei Jahren, dass er sich regelmäßig mit homosexuellen Priestern austausche. Er stellte ihnen generell das Zeugnis aus, dass sie „gute Arbeit leisten“ würden.
    Diese Erklärung straft die Klage in dem Synodalpapier zu homosexuellen Priestern Lüge. Die Autoren behaupten, dass „eine Begegnung zwischen nicht-heterosexuellen Priestern und der Kirchenleitung noch immer nicht möglich“ sei. Dass es an „Gesprächspartner:innen und an Gesprächsfähigkeit seitens der Kirchenleitung“ fehle, ist offensichtlich eine dreiste Falschbehauptung, wie die regelmäßigen Gesprächstermine im Münchener Ordinariat zeigen.
    Generalvikar Beer wird bei seinen Gesprächen mit homosexuellen Priestern angesichts der hohen Quote von Missbrauchstaten mit Sicherheit auch das Vertuschungsinteresse der klerikalen Homo-Lobby bedient haben. Ganz offen leugnet er die empirischen MHG-Ergebnisse im Teilprojekt 2, nach denen die Mehrheit der Missbrauchstäter homosexuell orientierte Kleriker sind, die sich an Jungen vergriffen haben in der Höhe von 80 Prozent aller Missbrauchsopfer.
    Der ehemalige Münchener Generalvikar möchte alle homosexuellen Kleriker generell exkulpieren. Er behauptet ohne Datenbelege, es gebe keinen „direkten Zusammenhang zwischen Missbrauch und Homosexualität“. Entsprechende Thesen seien „inakzeptabel“ und „unerträglich“ – offenbar auch die Forschungsergebnisse der MHG-Studie. Damit verletze man „homosexuelle Menschen in ihrer Würde“. Letztlich schiebt Generalvikar Beer alle Missbrauchstaten im kirchlichen Bereich den heterosexuellen Priestern in die Schuhe. Deren Würde ist ihm anscheinend nicht so viel wert.
    Nach dieser generellen Bestreitung von homosexuellen Missbrauchstätern baute Beer eine zweite Rechtfertigungslinie auf: Falls gleichgeschlechtlich orientierte Kleriker doch übergriffig würden, dann seien die Taten „selbst im Grade des Verbrechens“ (!) doch nur als „Übersprungshandlungen“ zu charakterisieren, jedenfalls nicht gewollt und geplant, sondern als ein ausweichendes Reaktionsmuster anzusehen.
    Diese küchenpsychologische Behauptung von Generalvikar Beer steht im Widerspruch zu den empirischen Daten auf S. 158 der MHG-Studie: „83,1 Prozent der Taten waren geplant, nur 5,4 erfolgten spontan“.
    Eine weitere entschuldigende Erklärung des Generalvikars Beer lautet: Eine nicht-integrierte, verdrängte Sexualität würde zu einem „mehr oder weniger unkontrolliertem Ausagieren führen“. Diese These ist eine Variation der Ventilthese bei sexuellem Überdruck: Der Zölibat würde das natürliche Sexualstreben unnatürlich unterdrücken. Daher würde sich die zölibatäre Askese in den Missbrauchshandlungen an Kindern ein Ventil suchen. Derartige mechanistische Theoriekonstrukte aus dem 19. Jahrhundert vertritt heute kein seriöser Wissenschaftler mehr.
    Korrupte Homo-Lobbys im Vatikan und in der Weltkirche
    Es ist zu befürchten, dass die vom WSW-Gutachten beschriebenen Netzwerke homosexueller Priester im Bistum München-Freising auch in anderen deutschen Diözesen vorhanden sind. Sie widersprechen als gruppenegoistische Interessenvereinigungen dem Wesen der Kirche, wie oben aufgezeigt. Als solche haben sie demoralisierende und zersetzende Wirkung auf Priesterschaft und Kirche.
    Wenn die homosexuelle Netzwerkbildung die Ebene der Bischöfe und Ordensoberen erreicht hat, sind die Folgen für die Kirche noch zerstörerischer. Dann wird die Homosexualisierung der Priesterausbildung und Noviziate systematisch gefördert. Diese Entwicklung ist in Studien zu einigen US-Diözesen beschrieben worden.
    Weit fortgeschritten soll die homosexuelle Durchsetzung auch in der vatikanischen Kirchenverwaltung sein. Papst Benedikt hatte drei Kardinäle mit einer Untersuchung der vatikanischen Homo-Netzwerke beauftragt. Ihren Bericht übergaben sie im Juni 2013 Papst Franziskus. Der ließ verlauten: In der Kurie gibt es „eine korrupte Strömung. Man spricht von einer Homo-Lobby – und so ist es, sie existiert.“ Das sind starke Worte gegen die Praxis eine homosexuelle Lobby-Gruppe von Prälaten, „die auf legale oder illegale Weise starken Druck ausüben, um einige Entscheidungen zu den eigenen Gunsten zu beeinflussen (Roberto de Mattei am 29. 6. 2013). Doch bei den Konsequenzen wird Franziskus kleinlaut: „Wir müssen abwägen, was getan werden kann“ – so sein Abschlusskommentar.
    Die korrumpierenden Wirkungen von homosexuellen Netzwerken zeigte sich an einer Clique von chilenischen Bischöfen. Aus der Exerzitienschule des notorischen Missbrauchsklerikers Fernando Karadima (siehe Link) gingen vier Bischöfe hervor, die die schändlichen Taten ihres Mentors vertuschten. Papst Franziskus selbst hielt jahrelang seine Hand über den homosexuellen Missbrauchstäter und die Vertuschungsbischöfe. Erst als die anschwellenden Proteste das Ansehen der Kirche in Chile rapide herabdrückten, ließ er den Fall untersuchen, den Missbrauchskleriker aus dem Verkehr ziehen und die inkriminierten Bischöfe emeritieren.
    Papst Franziskus vermittelt den Eindruck, dass er die „korrupten“ Homo-Netzwerke im Vatikan und in der Weltkirche nur zögerlich anpackt. Das gilt insbesondere für die Homo-Seilschaften von Bischöfen der USA, die Kardinal Theodore McCarrick (inzwischen laisiert, siehe Link) seit Jahrzehnten geknüpft hat. Spielt es dafür eine Rolle, dass die involvierten US-Bischöfe in politischen und kirchenpolitischen Themenbereichen auf der liberalen Linie des Papstes liegen?
    Oberstudienrat em. Hubert Hecker hat bereits ein Buch über den Kölner Klinikskandal veröffentlicht und schreibt für kath.net regelmäßig Hintergrundkommentare zu aktuellen Vorgängen (siehe Link).

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    1. Danke für die wertvollen, aufklärenden Hinweise.

      Wer weder ein Kind gezeugt noch ein Kind geboren hat, hat möglicherweise kein oder kein starkes oder kein gutes innerseelisches und zwischenseelisches Verhältnis zu Kindern; im schlimmen Fall wie etwa bei dubiosen Priestern bleibt ein Kind äußerliches Objekt und wird als solches missbraucht. Es ist schon ein Unterschied, ob man über Kinder spricht oder mit Kindern, besonders mit den selbst gezeugten und selbst geborenen Kindern.

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    2. Wenn schon überall gelockert werden soll, jeder, egal wo, wie, wann seinen Charakter , seine sexuellen Wünsche, sein Leben öffentlich machen will dann sollte die Kirche endlich das Zölibat aufgeben, denn dann gäbe es nicht solche Missbräuche wie sie seit Jahrhunderten hinter Kirchen- und Klostermauern geschehen sind und noch weiter geschehen werden. Und gerade die Kirchenfürsten sind in meinen Augen derart verlogen, vertuschen in ihren Positionen Missbräuche und alles wird unter dem Deckmantel der “Heiligkeit” begraben. Ich bin schon vor über 30 Jahren aus der Kirche ausgetreten, nachdem ich mehrere für mich nicht akzeptable Fälle in Regensburg mitbekommen hatte.
      Und wenn bis heute derartiges Verhalten nicht mit wirklich drastischen Maßnahmen geahndet, vertuscht und verheimlicht werden zeigt das nur die Gesinnung dieser “Christenmenschen” und vor allem der Führung

  11. Alles wird einmal ein Ende haben. Ich lebe in einer gottlos gewordenen Welt, aber ich bin nicht allein. Es gibt immer noch vernünftige ,kluge Menschen.

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    1. …Es steht doch bereits geschrieben dass, wenn solches geschieht,die Wiederkehr unseres Herrn Jesus Christus bald zu erwarten sei. Ein Trost für all Diejenigen, die den Schmutz, die Verderbtheit, samt Verrohung gegenüber zarten Kinderseelen-kaum noch ertragen können..So heißt es doch auch in unserem Gebet “erlöse uns von dem Bösen, denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit – in Ewigkeit-Amen”.
      Hoffen und beten, denn die Macht des kollektiven Betens wird sich danach erweisen…mehr bleibt uns nicht, denn Jesus weiß das alles und er wird es richten.

  12. Jeder der hier in Deutschland noch von “Demokratie , Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit” faselt, sollte sofort in die Klapse eingewiesen werden.
    Das hat man vielleicht vor 100 Jahren mal gehabt, aber nicht mehr seit 1945!
    Selbst das angebliche GG Gericht, genannte Verfassungsgericht hält davon absolut nichts. Sie haben selbst die Aushebelung durch ein Handy nicht verhindert, also eine völlig überflüssige und teure Einrichtung!

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  13. Umgekehrt wird m. A. n. ein Schuh daraus: Diese Veranstaltung ist m. A. n. ein Angriff auf die Menschenwürde der Kinder ab 4 Jahren und wer als Eltern mit ihren kleinen Kindern diese Veranstaltung besucht oder gar auch noch ihre Kinder alleine dort hinbringt und dort lässt, hat m. A. n. sein Elternröcht verwirkt – nur wäre die Frage, zu wem dann die Kinder kämen bzw. wohin? – Wo sind denn Kinder solcher Eltern und in dieser m. A. n. offenbar zunehmend sat-AN-isch besessenen Gesellschaft überhaupt noch sicher?

    Meiner Ansicht nach.

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    1. An den Grünen-Parteitag? Oder doch eher an den CSD? Wobei, macht das noch einen Unterschied? Mittlerweile sind beide gleichermaßen von den gleichen Gesinnungsfanatikern durchsetzt.

    2. Ist quer.. aber die Erdenbewohner dürfen nicht Querdenken.
      Es wird immer verrückter.
      Den Pfarrer Rothe würde ich eine Gegenklage wegen Kindesmissbrauch an den Hals wünschen.

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    3. Der orientalische Einheits- und Ein- und Alles-Gott kann problematisch sein. Ein Monotheos (Eingott) ist von vornherein totalitär, alles vereinnahmend, globalistisch, besonders, wenn er nicht auf einen Kulturkreis beschränkt bleibt. Er ist entweder sozialistischer Unterdrücker oder wie Hähne im Hühnerstall im Krieg mit anderen globalistischen Göttern. Ein solcher Gott ist ungünstig.
      Ist es ein europäischer, ein indischer, ein chinesischer, ein indianischer Gott? Wotan und Frigg, Juno und Jupiter, Zeus und Hera – solche Konzepte sind der Natürlichkeit und Beziehungsreflexion wohl eher angemessen.

      1. Zumindest dort mal ein Veranstaltungsplakat aufhängen. An Moschee und Koranschule natürlich auch. Damit sich die Neubürgerkinder nicht ausgeschlossen fühlen müssen!

    1. Das sagt m. A. n. mehr über den Seelen- und Geisteszustand dieser Grönen aus als sonstwas. Wer seine Kinder zu solchen Veranstaltungen schleppt ist m. A. n. keinen Deut besser.
      Das mag vielleicht der einzige Vorteil des zunehmenden Anteils von Möslämkindern in den Schulen sein, denn deren Eltern würden m. A. n. mit Sicherheit anders auf diesen m. A. n. hirnverbrannten W.hnsinn reagieren und das können diese m. A. n. völlig Durchgeknöllten sich vermutlich mit ihren vielleicht letzten 3 verbliebenen Hirnzellen noch ausmalen und sich solche Standards in Schulen verkneifen.

      Meiner Ansicht nach.

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    1. Die wollen weiter an den Fress Trögen bleiben!
      Haben auch durch die Zwangsbeiträge rieseige Vermögen angesammelt und davon wollen sie nun nichts abgeben!

      1. Im neuen Heft Bund der Steuerzahler ist ein Artikel – “EU-Skandal um Luxus-Renten”, wenn man den liest kann es einem nurnoch schlecht werden. Den Eu-Parlamentariern steht durch ihre Selbstbedienungsregeln dass vielen von ihnen das zehnfache einer deutschen Normalrente zusteht. Das Geld kommt nur zu einem geringen Teil aus der eigenen Tasche den Rest zahlen die Steuerzahler. 993 € landen im Schnitt auf dem Konto eines deutschen Rentners (gesetzliche Altersrente)Langjährige Abgeordnete eines EU-Parlamentes dagegen 10.000 € und mehr. Dafür fehlen den deutschen Rentnern im Schnitt lt. Berechnung 313 Millionen € in der Kasse.
        Wen wundert es da, dass alle in die Politik wollen, ob sie dafür das Wissen haben oder nicht spielt ja keine Rolle mehr, je weniger davon vorhanden ist um so höher die Position. Wie soll bei so vielen Dummköpfen und vor allem Selbstbedienern eine vernünftige und gerechte Politik für die Bürger da raus kommen???

  14. Manche Katholenpriester sind in Verdacht der KInderschändung geraten. Aufklärung und Entschädigung sind in Arbeit. Nun macht ein Katholenpriester in derartiger Unart bei Grünen mit? Wird er vom Dienst suspendiert werden? Oder ist der Katholizismus auch an dienstlich höheren Stellen von der biologischen Natur und von den mythischen Gottesgeboten abgekommen? Wo sind Kinder noch sicher vor Verderbnis?

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    1. Seit mindestens 2000 Jahren treieben die es bunt und bisher hat es noch kein Politiker richtig eingedämmt! Das kommt sicherlich daher, das alle Personen in gehobenen Positionen Leichen im Keller haben. Vor allem fürchten sich westdeutsche Politiker vor den STASI Akten, denn die STASI hat alle überwacht! Und diese Akten konnte der Gauck nicht vernichten, da sie schon weg waren! Putin!

      1. Dafür zahlt aber Staat von unseren Steuern Jahr für Jahr Milliarden an die Kirchen und das schon seit hunderten von Jahren.
        Kirche und Politik passt doch super zusammen, beide gleich gesinnt, nur ein einehmendes und andere bestimmendes Wesen

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