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Alex Soros mit seinem unzertrennlichen Lover Maxwell Osborne

George Soros, der 92-jährige Großspekulant, übergibt die Kontrolle über sein 25 Milliarden Dollar schweres Reich an seinen Sohn Alexander Soros. Alexander, der älteste von zwei Söhnen aus Georges zweiter Ehe mit Susan Weber, war früher ein unerwarteter Anwärter auf die Familienführung, da er sich wenig für Finanzen und mehr für Fußball und Philosophie interessierte. Er wurde zum Vorsitzenden der Open Society Foundation gewählt und ist nun verantwortlich für die politische Leitung von Soros’ Super PAC.
 

Alexander Soros hat kürzlich hohe Beamte und Politiker, darunter Vertreter der Biden-Regierung und Staatsoberhäupter wie Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva und Kanadas Premierminister Justin Trudeau, getroffen, um Angelegenheiten der Open Society Foundation zu besprechen.

Die jüngsten Entwicklungen in der Soros-Dynastie wirken wie ein Theaterstück. George Soros, der seine Finger in vielen politischen Töpfen auf der ganzen Welt hat, hat seinen Nachfolger sorgfältig ausgewählt. Sein Sohn scheint nämlich ganz nach ihm zu kommen und teilt offenbar die politische Vision seines Vaters.

Das bedeutet vor allem, dass diese private Stiftung mit massiver finanzieller Macht in die Politik eingreift. Die Soros-Familie, unter der neuen Führung von Alex, hat jedenfalls nicht vor, ihre umstrittenen Einflüsse auf der Weltbühne zu minimieren. Angesichts seiner Treffen mit hochrangigen politischen Figuren und der bevorstehenden Vermögensübertragung auf die Open Society Foundation könnte Alex Soros eine noch aktivere Rolle in der internationalen Politik einnehmen.

Elon Musk, der CEO von SpaceX und Tesla, äußerte sich ebenfalls zu den jüngsten Entwicklungen im Soros-Imperium. Laut Musk war die Auswahl von Alex Soros „nur eine Formalität“, da „Alex seit mehreren Jahren de facto die Kontrolle hat”“. Dies deutet darauf hin, dass Alex Soros in den Augen von Brancheninsidern wie Musk bereits eine wichtige Rolle in den Geschäften und politischen Aktivitäten der Soros-Familie spielte. Vor kurzem sorgte Musk für Aufregung, nachdem er George Soros mit dem Super-Schurken Magneto verglich.

Beide Figuren polarisieren aufgrund ihres immensen Einflusses, ihrer kontroversen Ansichten und ihrer ambitionierten Ziele zur Gesellschaftsveränderung.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION

Dazu passende Artikel über den Soros Sohn:

 


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14 Gedanken zu „Elon Musk: Soros Imperiums-Übergabe an Transgender-Agenda-Sohn Alex nur mehr reine Formalität“
  1. Das der Sohn seinem Vater nachfolgt, war schon lange bekannt.
    Warum sind alle ploetzlich so erstaunt?
    Der Apfwl faellt nicht weit vom Stamm.
    Alex soll die Ami-Antifa mit organisiert haben, als er noch an der californischen Uni studiert hat.
    Er hat schon al Crownprince des Soros Imperiums fuer den Daddy Auftraege ausgefuehrt.
    Slay News, hat vor einigen Tagen geschrieben, dass aus den Besucherlogs des WH zu ersehen ist, dass er bereits 17x Xiden Joe besucht hat.
    Vermutlich benoetigte die Biden Crime Family mehr Einkommen.

  2. Nun – vor einigen oder mehreren Jahren als noch nicht soviel wegzönsiert wurde, las ich mal einen leider nicht mehr auffindbaren Artikel, nach dem der Aläx wohl erstmal vor seinem Vater regelrecht geflohen sein soll und der Papa ihm dann hinterhergereist sein soll, um ihn vermutlich wieder an seine Leine zu legen. – Ich schätze mal, dass am Ende dann vielleicht doch Dröhungen von Enterbung und wer weiß was sonst noch für familiäre Maßnahmen ihn dann schließlich wieder in Papas Schoß zurückbrachte. – Denn auch seine Biografie hinsichtlich seiner Ausbildung und Abschlüsse klingen m. A. n. etwas höchst schwammig – wirklich ernsthaft und kompetent gearbeitet haben oftmals die Kids solcher Familien wohl eher selten, so dass eben solche möglichen Entärbungsdrohungen wie auch z. B. Entzug von elterlichen üppigsten Zuwendungen im Endeffekt dann doch die elterlich gewünschte Wirkung zeigen und die Nachkömmlinge wieder zurück in den familiären Schoß und an deren finanziellen üppigen Trog treiben.

    Ob wie wirklich glücklich sind bezweifle ich – von Armut sind sie wohl eher weniger bis garnicht bedroht und das ist in dieser Dschungelwelt des Fressens und Gefressenwerdens schon mal ein erheblicher Vorteil.

    Wie sagte meine lange verstorbene Mutter, die auch Armut und Hunger erlebt hatte:

    Wie sagt der V.lksmund scherzhaft: “Lieber reich und gesund als arm und krank”. – Und da ist was Wahres dran. Und meine lange verstorbene Mutter, die Armut und Hunger erlebt hatte, sagte immer: “Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt.” – Ich, die nie eine Materialistin war und es bis heute nicht ist, sage allerdings angesichts dessen, was wir heute angesichts der riesigen Einkommensunterschiede und dann nochmal dazu diesen Supersupersuperraichtum gegenüber Einkommen unter und an der Armutsgrenze bei hierzuland inzwischen unvertretbar hohen Lebenshaltungskosten: “Doch, Geld macht insofern auch glücklich, weil es beruhigend ist, wenn man immer genug davon hat und ruhig und sorgenfrei schlafen zu können, leben zu können ohne finanzielle Sorgen, ist auch Glück, auf dessen Fundament auch seelisches Glück gedeihen kann.” – Krank sein ist für Reiche wie Arme schlimm – doch reißt Raichen eine schwere Krankheit nicht gleich die Existenz weg und sie können sich teure Behandlungen und Hilfen leisten, die für Arme unerschwinglich sind.

    Und auch generell wird von allem seelischen Glück wird der Bauch nunmal nicht satt solange wir in diesem Körper sind.

    Meiner Ansicht nach.

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    1. Eventuell bewahrheitet sich Bismarks Ausspruch erneut !
      Die erste Generation baut auf, die zweite Generation verwaltet; die Dritte in diesem Fall wird es nicht geben, da Herr Maxwell sich weigert, schwanger zu werden. Also gibt es keine Generation geben, die zum Ende Kunstgeschichte studiert und das Vermögen durchbringt.. Das muss der Alex wohl alles alleine machen.

      1. Der hat noch genug Geschwister:

        “1960 heiratete Soros die vier Jahre jüngere deutschstämmige Annaliesa Witschak. Mit ihr hat er zwei Söhne (* 1963, * 1970) und eine Tochter (* 1965). 1983 wurde die Ehe geschieden. Im selben Jahr heiratete er die 24 Jahre jüngere deutschjüdische Amerikanerin Susan Weber. Zwei Söhne (* 1985, * 1989) entstammen der Ehe, die 2005 geschieden wurde. Ersterer, der Historiker Alexander Soros, ist ebenfalls Vorstandsmitglied der Open Society Foundations. 2013 heiratete George Soros die 42 Jahre jüngere Wirtschaftsberaterin Tamiko Bolton.”

        Nach den Kids und deren evtl. Nachkommen könnt Ihr selbst göggeln.

  3. Ein inkarnierter Teufel sollte leichter zu bekämpfen sein als strukturelle Teufelei, wie sie von Grünbürokraten und sogar von Christenpfaffen (lt. UM, 12.06., “Eric große Klitoris” vor Kindern) verbreitet und betrieben wird.

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    1. Würde ich nicht trennen – ich sehe es eher so, dass inkarnierte Täufel strukturelle und willkürliche Täufelei betreiben und wer weiß schon, in welchen Menschengestalten die inkarniert sind. An ihren Taten sollt Ihr sie erkennen.

      Meiner Ansicht nach.

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  4. Wer ist die Frau und wer der Mann?

    Hat der arme Junge alles von Papa geerbt?

    Bidets Sohn hatte wenigstens mit 4 Heteros gehabt.

    Dieses Land ist für Union, Ampel, EU und viele Millionen das gelobte Land.
    Nein, danke.

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    1. Nun – der Sözialüsmüs-Kömmunismus hat sich als in Wahrheit ebenfalls Erzkapitalismus herausgestellt wie ich an anderen Stellen schon erläutert hatte. Er ist nur noch listiger, weil er sich ein grön-rötes Tarnmäntelchen überzieht – aber das zieht inzwischen nicht mehr – jedenfalls nicht mehr bei mir und allen anderen, die das tiefe Schwörz darunter schon entdeckt haben.

      Meiner Ansicht nach.

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