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Im säkularen Frankreich herrscht zunehmend Wut darüber, dass immer mehr muslimische Schüler religiöse Kleidung tragen – wie „Magyar Nemzet“ schrieb. Der rechte französische Politiker Gilbert Collard berichtete auf Twitter von zwei Schulen in Lyon, von 170 Fällen, wo muslimische Schüler typisch langärmelige, umhangartige Ganzkörperkleider tragen.

“Es ist an der Zeit, allen die Augen zu öffnen, denn der radikale Islam hat in den Schulen gewonnen. Der Druck ist so groß, dass sich die Lehrer nicht trauen, vor einer Kamera zu sprechen.”

schrieb er.

Säkulare Kleidervorschriften werden ignoriert

Obgleich es in Frankreich zwar verboten ist, in öffentlichen Schulen Symbole oder Kleidung zu tragen, die offen die Religionszugehörigkeit zeigen.

Nur die traditionelle lange muslimische Kleidung, die Abaya, wird von den Schulen noch toleriert, weil noch nicht offiziell entschieden wurde, ob es sich dabei um ein religiöses Kleidungsstück handelt. Laut einer Schülerin sollen von 30 Klassenkameraden 16 – 18 Schüler eine Abaya tragen.

Muslimische Schüler üben starken Gruppendruck aus

Laut einiger anonym gebliebener Lehrer würden muslimische Kinder absichtlich oder unabsichtlich starken Druck auf die Schulen ausüben. In den beiden Lyoner Sekundarschulen zählte man fast zweihundert Abayas.

Nun will der Schulbezirk bis zum Beginn des nächsten Schuljahres  eine Kleiderordnung erlassen, die für allen Eltern verpflichtend ist.

“Diverser” Kulturkampf

Da die Zahl der “Abaya-Schüler” in diesem Jahr sprunghaft angestiegen ist, berief Bildungsminister Pap Ndiaye eine diesbezügliche Krisenkonferenz für die Schulbezirksleiter ein. Laut „Le Figaro“ soll er zu Wachsamkeit gegenüber dem französischen Säkularismus und seiner Einhaltung aufgerufen haben.

Unterdessen ist aber ein westlicher Kultur entstanden: Während rechte Politiker, darunter Jordan Bardella, Vorsitzender der Partei „Rassemblement National“ ein Verbot der Abaya fordern, beschuldigen linke Politiker wie der Vorsitzende der Partei „Unabhängiges Frankreich“ jene der Islamophobie.

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Dieser Artikel erschien in Erstveröffentlichung bei “Magyar nemzet“, unserem ungarischen Parter der Europäischen Medienkooperation.

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34 Gedanken zu „Islamisierung West-Europas: Notstand an Frankreichs Schulen wegen Ganzkörper-Verhüllung“
  1. Wie sagte der Dichter der deutschen Nationalhymne Hoffmann von Fallersleben:

    Es muss noch kommen härter, soll es von Nutzen sein.

  2. eine eu die kein europäer je so wollte

    dirigiert aus washington
    aufgeklärt vom brexit geheimdienst
    verkauft von der zionisten ezb

    400 millionen schafe ohne jeglichen
    hirnansatz

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  3. Wenn die Europäer zu dumm sind, sich vor grenzenlosen Grünen zu retten, werden die Mohammedaner den grenzenlosen Grünen Grenzen setzen, sehr ordentliche Grenzen.

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  4. Ich komme aus einem Land, in dem es weder Schuluniformen, noch Probleme mit der Verkleidung von Extremisten gab.
    Und da wir in der DDR mit dem Wenigen was man da kaufen konnte allesamt gleich Scheiße aussahen, gab es auch keine bis kaum Probleme wegen teurer Markenklamotten.
    Obwohl ich die DDR zutiefst verachte, erwische ich mich in letzter Zeit öfter beim Gedanken, wie es wohl gekommen wäre, wenn die DDR ohne SED und Stasi den chinesischen Weg beschritten hätte, die Voraussetzungen waren nahezu ideal.

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    1. Hat se aber nich’ – das Gölde im Wessi-Land hat nur allzu verlockend aus der Ferne gestrahlt. Für Wessi-Land wäre der chinösische Weg für die ehemalige (?) DeDeäR besser gewesen – hätte uns vieles erspart und vielleicht wäre dann aus der Mauer eine richtige chinösische Mauer geworden.

      Meiner Ansicht nach.

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          1. Und die Verblödung hat im Westen bereits 1945 begonnen. Also 45 Jahre länger „Wertewesten“- Lebensstil und Bildungswesen als die Mittel-/Ostdeutsche Bevölkerung. Und das hat im Westen Spuren hinterlassen, wie man an der vom Bär Gebockten (360 grad Drehung etc), an Hahabeck, an Scholzebubilein und allen anderen in der Ampel sieht. Alles Wessi- Total- Kenntnisreduzierte Versager. Im Übrigen war der Ärisch, also ich meine den Honni, ein Saarländer. Und die liebe Schdahsie- Muddi, namens IM Äriga, siedelte mit ihrer dubiosen Sippschaft als kleine Kröte aus Hamburg in die Uggermarg umm, von wo aus diese Kreaturen ihr Unwesen gegen das Deutsche Folgsuxzessive trieben. Ergebnis heute ersichtlich.
            Die Verblödung der Ossis begann 1989…

    2. Ja, uns wäre das auch mehr als angenehm gewesen. Und wie die sich am Anfang aufgeführt haben. Wobei man doch angeblich nur Bananen essen wollte.

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    1. Das muß nicht unbedingt ein Nachteil sein. Auf die Handlungen kommt es an. Einem schwarzen Bildungsminister, der solche Zustände abstellen will, kann man nur schwer Rassismus unterstellen. Und ‘Islamophobie’ zieht bei so etwas auch nicht.

      1. “Islamophobie” ist ohnehin nur ein von Linken erfundener Kampfbegriff, der Islamkritik in eine infantile Ecke stellen soll. Infantil sind eher Jene, die die volksverhetzenden, faschistischen und zu schweren Straftaten aufrufenden Inhalte von Koran und Islam leugnen.

  5. In Europa sieht es bald nur noch nach schwarzen, wandelnden Müllsäcken aus.
    Wer kann, wandert aus. Hier sind alle Messen gesungen. Keine 5 Jahre mehr, dann wird hier die Sharia ausgerufen, weil wir bis dahin auf jeden Fall in der Unterzahl sind; wenn wir das man nicht jetzt schon sind….

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  6. Was passiert, wenn ich in Saudi-Arabien als Frau mit Minirock und Spaghetti Top auf der
    Straße rumlaufe? Genau
    Aber der vor Toleranz triefende Westen erlaubt eben allen und jedem das zu tun was er gerne tut.
    Deshalb werden wir von denen u.a. als Kartoffeln beschimpft. Wer keine Grenzen
    setzt, erhält dann eben dererlei Zustände.
    Aber nicht vergessen, immer schön mit dem Finger auf andere Länder und Kulturen zeigen
    und denen erklären, was sie alles falsch machen. Ich glaube das nennt sich Feministische
    Außenpolitik oder so…..

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    1. “werden wir von denen u.a. als Kartoffeln beschimpft”…das geht ja noch. Laut Koran sind wir Kuffar, d.h., Lebensunwerte – weniger Wert als die Affen und die Schweine.

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  7. “wo muslimische Schüler” – wohl eher Schülerinnen.

    Eine Möglichkeit wären eben verpflichtende Schuluniformen wie sie in sehr vielen Ländern an den Schulen Pflicht sind, durch die sowohl Standesunterschiede wie auch eben räligiöse und sonstige Unterschiede aufgehoben werden – in der Schule sind alle Schüler gleich. Räligion ist wie Idiolügien wie gesellschaftlicher Stand Privatsache und hat in der Schule null zu tun.

    Meiner Ansicht nach.

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    1. Klar würden Schuluniformen eine Gleichheit der Schüler und Schülerinnen herstellen, aber was für ein Aufschrei in der Bevölkerung wäre wohl die Folge ? Ich erinnere daran, was es für Theater schon alleine mit dem Kopftuch bei Lehrerinnen gab. Und ich glaube nicht, dass unsere Grünen in der Regierung das gut heißen oder gar befürworten würden.

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      1. War nur so ein Vorschlag zur Güte – ICH wäre für eine ganz andere Lösung – kann ich aber nur denken.

        Meiner Ansicht nach.

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      2. Selbst Schuld, wenn man vor dem Aufschrei einknickt. Konsequentes Durchgreifen wäre angesagt. Aber dazu fehlen den Entscheidern die Cojones.

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