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SCHWEIZ: Schule Spreitenbach reagiert mit Flyern, Schulleiter mit Info-Veranstaltungen
 

Die alte Redewendung „zum Scheißen zu blöd“, die zu verstehen gibt, dass jemand nicht mal die einfachsten Dinge hinbekommt, erfährt neuerdings bei „Jugendlichen“ im wahrsten Sinne des Wortes ihre Richtigkeit. So ist etwa in der Schweiz die Zahl der Schüler, die bis zum 11. Lebensjahr in Windeln zur Schule gehen, deutlich gestiegen.

Die Ursache für diese fortschrittliche Weiterentwicklung unserer „bunten“ Gesellschaft besteht logischerweise darin, dass etliche Kinder nicht gelernt haben, die Toilette zu benutzen. Nachdem gewisse Kreise der Meinung sind, andere Personen müssen für alles Mögliche für sie aufkommen -nichts braucht man selber stemmen – wird darüber hinaus von Lehrern erwartet, dass sie bei Bedarf die Windeln des hoffnungsvollen Nachwuchses wechseln. Und den Popo putzen.

Wie löst man das „Problem“?

Ein Schulleiter in Aargau teilte den Eltern bei der Elternversammlung mit, dass das Kind „trocken“ sein müsse, wenn es nach den Sommerferien wieder in die Schule komme. Ziel war es, den Umgang mit der Toilette zu erlernen. Noch unvorstellbarer ist zudem, dass den Eltern gesondert erklärt werden musste, dass die Lehrer nicht für das Windelwechseln der Kinder zuständig sind. Manche Eltern suchen deshalb per Inserat nach Leuten, die ihrem Kind in der Schule die Windeln wechseln!

Sie, liebe Leser, können das nicht glauben? Bitte lesen Sie auf aargauerzeitung.ch nach.

Eltern haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass ihre schulpflichtigen Kinder keine Windeln tragen“, sagte Dagmar Rösler, Präsidentin des Dachverbandes Schweizer Pädagogen. Es ist eine besorgniserregende Entwicklung, wenn 11-jährige Kinder in Windeln zur Schule gehen. Pädagogen sind nicht da, um ihren Schülern die Windeln zu wechseln. Es geht über alle Grenzen hinaus“, fügte sie hinzu.

In der Wirtschaft macht sich der Trend ebenfalls bemerkbar. So steigen die Verkaufszahlen von größeren Windeln stetig. Erziehungswissenschaftlerin Margrit Stamm sieht das Problem beim Produkt selbst:

„Die Windeln werden immer angenehmer und lassen sich wie normale Unterhosen tragen. So werden Kinder auf die Windel konditioniert.“

Doch auch die Eltern trügen eine Mitschuld. Weil es eben praktisch ist, blieben viele bei der Windel. Etwa auf Ausflügen oder um ausschlafen zu können. „Das ist ein komplett falsches Signal“, so Stamm. Gut möglich, dass demnächst ein Kursus auf Kosten der Steuerzahler, etwa „So geht Scheißen“ angeboten werden muss.

ÖSTERREICH – Uni Wien: „Studierende“ lernen Popo-Putzen 

Etwa 900 „Studierende“ aus aller Herren Länder werden im Vorstudienlehrgang der Wiener Universitäten (VWU) auf die universitären Herausforderungen in der Alpenrepublik vorbereitet. Zweifellos keine leichte Aufgabe für die dort „Lehrenden“, um im politisch korrekten Sprachmodus zu bleiben, aber auch das Reinigungspersonal für die Toiletten ist da besonders gefordert.

Reinigungspersonal traumatisiert

Die bedauernswerten Reinigungskräfte müssen der Arbeit doppelt und dreifach nachgehen, da es mit der Entsorgung des Endproduktes der menschlichen Verdauungskette vielfach nicht so richtig klappen will. Aber auch Urinieren nach europäischen Standards will gelernt sein – und so liest man aus dem internen E‑Mail-Verkehr zwischen „Lehrenden“ und der VWU-Leitung:

„Liebe Kolleginnen und Kollegen, (…) aus gegebenem Anlass bitte ich euch, in euren Gruppen das Thema ‚Hygiene auf Damentoiletten‘ anzusprechen. (…) Es gibt eine Studentin, die täglich neben die Toilette auf die Fliesen uriniert, (…) die Geruchsbelästigung ist enorm (…), die Situation ist unserem Reinigungspersonal nicht zu zumuten (sic!).“

Die Lehrerschaft reagierte prompt. Auf der Toilette wurden als „Sofortmaßnahme“ neben dem oben abgebildeten Hinweis noch ein weiterer Sticker angebracht:

Gerade der aus arabischen Ländern kommende Schutzsuchende, hockt gerne auf mit beiden Beinen auf der Klomuschel und platziert die Stuhlsäule am hinteren Rand der WC-Brille.

Bleibt zu hoffen, dass die alte Binsenweisheit „was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ hier die Ausnahme bleibt und dass, aus den in Wien „Studierenden“ und auch aus vielen „Geflüchteten“ rasch vorbildlich Urinierende, Scheißende und Popo-Putzende werden.


 


34 Gedanken zu „Schweiz: 11-jährige Primarschüler tragen noch Windeln – Wien: Popo-Putz-Lehrhinweise an Unis“
  1. Das Problem kenne ich auch aus unserer Firma. Die Musl haben regelmässig die Toiletenbrillen vollgesch… Wir mußten ihnen eigene Toiletten bauen, mit Löchern im Boden, damit sie im Stehen sch…. konnten. Und noch vieles anderes mehr, wie einen Gebetsraum, spezielles Essen, usw. Das war ein Fehler. Wir hätten sie dahin zurückschicken sollen, wo sie herkamen. Sie gehören einfach nicht hierher, basta!

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    1. Auch wenn ich hier sicherlich wieder einen Gegenwind provoziere, muss ich was zur Ehrenrettung der “Zuwanderer” sagen : als wir 1964 das 1. Mal nach Bulgarien an den Goldstrand reisten, waren wir ob der Toiletten auch stark verunsichert. Solche “Löcher” im Boden waren uns auch fremd und sehr unangenehm. Ganz abgesehen von den daneben stehenden “Körben” für das Klopapier. Allerdings haben wir uns UMGEHEND mit diesen Gegebenheiten arrangiert. Das unterscheidet uns von den heutigen Zuständen. Die hierher kommen haben sich an UNSERE Gegebenheiten anzupassen und nicht fordernd die gewohnten Zustände erzwingen zu wollen. Sie hat sie ja niemand gezwungen, hierher zu kommen !!!

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  2. Die mittlere Figur im Aufkleber könnte die Lösung für meine juckenden Hämorriden sein!! Allerdings müßte dazu die Bürste mit Stahlnägeln bestückt sein. Oh mein Gott…

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  3. Heut Mann, morgen Frau,
    Ich weiß das nun nicht mehr genau,
    Wo kommen dann die Exkremente raus?
    Das stellt sich erst beim Kacken raus.

    Ob vorn, ob hinten, wir werden’s seh‘n,
    Lass es kommen, ich muss jetzt gendern geh‘n.

    Frei nach Humpelbert Enkeldinck

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  4. Das sind verzogene, unselbstaendige Kinder von Helikopter Eltern, denen wurde und wird alles nach getragen, vorgekaut, jedes Problem geloest, alles erlaubt und irgendwelche Anforderungen koennten ein Trauma
    ausloesen.
    Unfaehig zum elbstaendigen Leben, aber Grosse Klappe. Dumm und Stolz darauf.
    Koennten auch Geklebte der allerletzten Generation sein, denen macht es offensichtlich nichts aus in die Windeln zu poopen, wenn sie laenger auf der Strasse kleben, ev. sitzt auch Mama oder Papa dabei, um die Windeln zu wechseln.
    Ein weiterer Indiz, dass sich die westliche Kultur im Niedergang befindet.

    Was diie Islamverwirrten und ihre Kulur betrifft, weiss man aus den Fluechtlingsheimen, denen grausts vor gar nichts.

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    1. Wer in dem Alter noch in die Windeln scheisst, der muss ein Leben lang gepampert werden, weil er nie ein selbstständiges Leben führen wird können!

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    2. Man kann darauf einen ordentlichen lassen (was übrigens auch gelernt sein will), dass die „des Scheißens Unkundigen“ grün oder tiefrot wählen, bei der Antifa „arbeiten“, noch nie dreckige Pfoten vom Arbeiten hatten, sich auf Straßen festkleben, das Klima mit der Klitoris verwechseln und zu guter Letzt nicht wissen, was der Unterschied zwischen einem Krokodil ist. Lass sie alle sterben, dann habe ich meine Ruhe.

    1. Und seit Coronoia hängen auf vielen Toiletten Händewaschanleitungen bei denen der erste Punkt darin lautet: Hände gründlich mit Wasser naß machen!

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    2. Notfalls haben die Eltern mehr als genug Kohle, dann klappt es auch evtl. mit dem Studienabschluss – ansonsten spielt es bei denen eh keine Rolle, ob mit oder ohne Abschluss, die Eltern werden es schon richten und Leistungstrampolinspringen macht sich ja auch schon gut in einer Biografie. 😉

      Meiner Ansicht nach.

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  5. Ist der oben abgebildete Sticker ernsthaft angebracht? Ich kenn das Bildchen so als Spassbildchen, dass sich manche ins (Gäste)-Klo hängen. Wenn die betroffene Klientel herausbekommt, dass sie gerade verhöhnt wurde, gibts bestimmt einen Shitstorm der grünlinken Allesversteherklientel. Dann muss das Bild abgenommen werden und zugeschissene Klos werden dann ganz woke als normal klassifiziert und sind hinzunehmen.

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      1. Nun – 83 Jahre. Vielleicht haben ihr ihre Kinder und/oder EnkelInnen einen neuen Hightech-Herd hingestellt ohne Ihr die Bedienung zu erklären und die 83-jährige war völlig überfordert – es ist nicht jede/r ein/e TechnikfreakIn.

        Immerhin hat sie in Ihrer Not richtig reagiert.

        Sie werden auch mal alt, wenn Sie nicht vorher störben und schon so mancher vermeintlich großspurige Geist wurde dann von Dämänz und/oder Alzheimer befallen dann ganz klein mit Hut.

        Meiner Ansicht nach.

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    1. Ich fürchte, das ist sie. Es ist nämlich sehr oft Standesdünkel, dieses Verhalten, nämlich die Weigerung, sich auf eine Brille zu setzen, die auch von Christen verwendet wird.
      Also Vorsatz!

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      1. Hörte man 2015 nicht immer wieder, dass diese m. A. n. eingeschloiste m. A. n. archaische Klientel gleich die Klos und teils ganze Bäder herausgerissen hatten, direkt neben oder vor die Toilette und teils nach ihrer Ankunft mit der Bahn im besten Teutscheland für alle außer den echten Teutschen dann gleich ungeniert auf den Bahnsteig sch.ssen vor aller Augen? – Ich meine, mich an etliche solcher Meldungen erinnern zu können, finde nur die Quellen leider nicht mehr nach 8 Jahren – sind vielleicht auch inzwischen gelöscht. Wer sie noch hat, bitte posten.

        Meiner Ansicht nach.

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  6. Zum Thema schätze ich mal, dass da nur zwei Kategorien von Schülern und -innen infrage kommen. – Die aus den sog. el.tären Familien, die wirklich für alles und dann wohl auch für’s Örsch abputzen Angestellte haben und die, die aus Ländern kommen, wo sie es mangels Klo und diesbezüglicher Hygienekultür nie gelernt haben – ob es den beiden noch beizubringen ist ist die Frage – als Schule würde ich schlichtweg einen Schulverweis inkaufnehmen – dann ist halt Platz für SchülerInnen, die noch eine vernünftige Erziehung zur Selbstverantwortung generell und eben auch in diesem Bereich genossen haben.

    Unfassbar. In normalen Familien sind die Eltern froh, wenn das Kleinkind dann endlich auf’s Töpfchen geht und dann mit Kindersitz auf’s Klo und dann ohne Kindersitz auf’s Klo und es dann so bald wie möglich auch gelernt hat, sich selbst abzuputzen. – Anfangs gehen die Eltern dann noch nach und gucken, ob auch alles richtig sauber ist, aber alsbald klappt das dann auch bei den Kids von alleine. Und auch die Kids sind normalerweise dann ganz stolz und froh, wenn sie das alles alleine können – ich hätte mich in Grund und Boden geschämt, noch mit Windeln in den Kindergarten und dann noch in die Schule zu gehen. Elf Jahre – das ist ja schon fast ein/e Jugendliche/r.

    Unfassbar.

    Meiner Ansicht nach.

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    1. Spreitenbach hat etwas über 12000 Einwohner. Mehr als die Hälfte sind nicht Schweizer und die Papierlischweizer sind dabei noch nicht eingerechnet. Es ist also die 2. Kategorie.

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  7. Eine Physikerin hat jetzt erkannt, dass das Universum selbst denken kann – ach nee – wissen schon seit Jahrzehnten Quanten- und AstrophysikerInnen und mir und anderen ganzheitlich, analog, komplex denkenden Menschen ebenfalls:

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/sabine-hossenfelder-mehr-als-nur-atome-was-verraet-physik-ueber-das-leben-dlf-kultur-241984a5-100.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Da das ganze All ein einziges lebendiges Wesen ist, von dem alle und alles Teilwesen sind, ist es logisch, dass es ein denkendes und fühlendes Wesen ist – allerdings können wir nur hoffen, dass ES in anderen Subsystemen als dem Menschen und den AN-UNNA-KI und anderen Bästienwesen noch weit höher ethisch entwickelte Wesenheiten in Subsystemen der reinen Vernunft, Liebe, Wahrheit, Friedfertigkeit und Güte gibt und dass die hoffentlich vernunftbegabtere intelligentere Denkzentrale des Universums endlich ihren schädlichen bösartigen unvernünftigen machtbesessenen narzistischen psychopäthischen Subsystemen den Stecker zieht und zwar für immer und alle Zeit und Ewigkeit.

    Meiner Ansicht nach.

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  8. Also wenn eine Studentin täglich neben der Kloschüssel den Boden vollpinkelt, dann kann diesem Verhalten schon eine gewisse Absicht unterstellt werden.

    Jetzt aber mal ganz kurz zur Sensation des Tages, über die ich mich überaus spitzbübisch, aber auch nicht gänzlich ohne Häme so dermaßen freue, weshalb später meine seit Jahren im Keller stehende Sektflasche geköpft wird:

    Demnach gewann laut “DerWesten” die AfD mit Herrn Sesselmann die Landratswahl im Süd-Thüringer Sonneberg, während der links-grün verschrobene Altparteienblock in fassungslose Schockstarre verfällt, wobei zu vermuten ist, das jetzt krampfhaft darüber gebrütet wird, mit Hilfe welcher ruchlosen Mittel diese Wahl nach allen Regeln der demokratischen Kunst rückgängig gemacht werden kann. Ist das nicht ausgesprochen köstlich?

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    1. Da hat das wochenlange Gekeife der sogenannten “demokratischen” Parteien und deren Zusammenschluss aber sowas von garnichts genutzt. Ich bin stolz auf die Sonneberger, auch wenn die Gründe für ihre Wahl durchaus unterschiedlich waren. Gut und weiter So !!!

  9. Da es ja mittlerweile schon für so ziemlich alles einen “Sonderbeauftragten” gibt, wäre
    es doch sinnvoll hier eine Stelle als “Sonderbeauftragter für menschliche Ausscheidung”
    zu schaffen. Der kann sich dann liebevoll und engagiert um diese Themen kümmern.
    WC-Begleiter wäre dann das nächste Jobmodel.
    Da lässt sich doch bestimmt was machen.

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  10. 1989 kam ich mit einigen anderen aus Sachsen zu einer Firma in Karlstadt/Main arbeiten. Nach einiger Zeit wollten wir Streiken, weil die Toiletten unbenutzbar waren. Der Grund: Insbesondere türkische “Mitarbeiter” pflegten dort offensichtlich im Stehen zu Scheißen. Die eingesessenen Mitarbeiter aus der Region haben sich wohl mit diesem Umstand abgefunden, wir aus Sachsen sind aufgestanden! Das Resultat: Die Deutschen haben eigene Toiletten bekommen – die Türken auch! – Jedem seine Kultur, das Resultat war “sehenswert”! (-;

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  11. Bei soviel Integration ist es verwunderlich, dass noch nichts ernsthaftes passiert ist. – Vielleicht ist auch nichts darüber publiziert worden. Ich denke so an Wohnungsbrände und Stromschläge oder Kellerüberflutungen. Wer sich Buschmänner oder Personen mit niedrigem Lebensstandard ins Land holt, ist auch für die Integration in alle Kulturellen- und Alltagssituationen verantwortlich und dass schon zum selbst Schutz der Menschen!

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    1. Man hört doch so oft davon, dass Leute mitten im Wohnzimmer grillen wollten oder ebendort ein Feuer machten, um zu heizen. Das sind dann eher nicht Klaus und Sabine, denen sowas einfällt, sondern Leute, die normalerweise nicht im dritten Stock wohnen sondern einfach vor ihre Hütte treten um eine Ziege zu grillen und denen das Konzept Zentralheizung vollkommen unbekannt ist.

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