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"Geheimes Friedenstreffen" in Kopenhagen Bild: AFP

Mittlerweile mehren sich die Anzeichen, dass es für den ukrainischen Präsidenten langsam „eng“ werden könnte.

Nach seiner letzten „vielsagenden“ Ansprache an Bord einer Zugtoilette, scheint nun der Weg doch hin zu Friedensgesprächen zu tendieren.

“Geheimes Treffen” in Kopenhagen

Die aktive Suche nach einer diplomatischen Lösung hat allem Anschein nach nun doch begonnen.

Am 25. Juni trafen sich auf Initiative der Ukraine, Vertreter der G7 und des globalen Südens, um nach einem Ausweg aus dem Ukraine-Konflikt zu suchen. Russland war bezeichnender Weise nicht dabei.

Am Samstag den 25. Juni 2023 kamen in Kopenhagen die Vertreter zahlreicher Staaten zusammen, um die Möglichkeit für Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt auszuloten.

Darüber berichteten übereinstimmend zahlreiche Medien. Die Initiative für das Treffen sei nach Berichten dänischer Medien von der Ukraine ausgegangen.

Teilgenommen hatten Repräsentanten der G7-Staaten, der Ukraine, sowie Brasiliens, Indiens, Südafrikas und Saudi-Arabiens. Also war auch ein maßgeblicher Teil der BRICS Staaten nach Kopenhagen gekommen.

Hinsichtlich einer Teilnahme chinesischer Repräsentanten gibt es allerdings widersprüchliche Berichte.

Der nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, war dabei per Video zugeschaltet. Vertreter Russlands waren hingegen erwartungsgemäß nicht eingeladen worden. Diese Bemühungen um Diplomatie stellen dennoch eine Wende in der politischen Interaktion, dar.

Eine der Ursachen für den Stimmungsumschwung im Westen, der bisher Verhandlungen ablehnte, könnte vor allem der Präsidentschaftswahlkampf in den USA sein.

Dieser rückt nun die Diskussion um die Staatsausgaben in den Fokus des öffentlichen Interesses. Die Kosten für die Unterstützung der Ukraine laufen völlig aus dem Ruder, schreibt unter anderem der außenpolitische Blog German-Foreign-Policy.

Aber auch in den Ländern der EU geht die Bereitschaft der Bevölkerung zurück, die Ukraine weiterhin und vor allem bedingungslos zu unterstützen. Die Waffenlieferungen aus Beständen der westlichen Heere schwächen zudem inzwischen die Verteidigungsfähigkeit der NATO-Staaten erheblich.

Vor allem ein rascher Produktionsaufbau zur weiteren Lieferung von Waffen und Munition an die Ukraine gelingt allem Anschein nach nicht.

Des Weiteren dürfte sich auch die militärische Lage in der Ukraine alles andere als rosig, im Sinne der vorgelagerten Interessen des Westens, entwickeln.

Trotz bedingungsloser West-Unterstützung keine militärischen Erfolge

Ein nennenswerter militärischer Erfolg ist trotz der umfassenden finanziellen und militärischen Unterstützung der Ukraine bisher gänzlich ausgeblieben. Die Versprechungen der Ukraine, was die Gegenoffensive angeht, werden zudem deutlich verhaltener.

Der Spiegel stellt in seinem Bericht über das Treffen den Friedensplan der Ukraine in den Mittelpunkt.

„Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij hofft auf einen Weltgipfel für den Frieden. Bereits beim G7-Gipfel im Mai sprach er sich für Beratungen aus, bei denen seine Friedensbedingungen im Mittelpunkt stehen sollen.”

Diese Friedensbedingungen sehen jedoch faktisch und völlig illusorisch, die bedingungslose Kapitulation Russlands, überhaupt als Vorbedingung für die Aufnahme von Gesprächen vor. Selenskij fordert in bekannter „maßloser Manier“, den vollständigen Rückzug der russischen Armee und die Rückgabe aller Territorien inklusive der Krim sowie Reparationen.

Im Anschluss könne es, so Selenskij, Gespräche geben.

Diese Forderung ist freilich völlig unrealistisch. Auf ihr zu beharren bedeutet, den Krieg bis zu einem vollständigen Sieg einer der Parteien verlängern zu wollen.

Sollte die Ukraine, wie keineswegs zu erwarten wäre, obsiegen, würde das die Existenz Russlands als Staat massiv bedrohen.

In diesem Fall kämen nach russischer Nukleardoktrin zweifelsfrei Atomwaffen zum Einsatz. Vor diesem Hintergrund ist die „Friedensformel” Selenskijs nichts anderes als eine weitere Farce. Sie wäre somit die Formel zu einer vollständigen Vernichtung Europas.

Selenskijs Forderung bedeutet Vernichtung Europas

Das wissen freilich auch die Partner. Es wird daher in weiteren Gesprächen gleichsam darum gehen, wie Selenskij seine Maximalforderung, gesichtswahrend und mit „Schadensbegrenzung“ für den unterstützenden Westen, fallen lassen kann.

Dies gilt freilich auch für Deutschland und die EU, die sich bisher bedingungslos hinter diese beinahe „präpotente“ Maximalforderung der Ukraine gestellt und sie unterstützt hatten. Das offenkundige Ziel der EU-Politik war es, aus „interpretationsfähigem Beweggrund“, den Krieg in die Länge zu ziehen.

Zu dieser Politik der Eindämmung Russlands hatte sich die EU bereit erklärt und somit der Ukraine einen hohen Preis zahlen lassen.

Realistisch wäre demgegenüber auch ein Einfrieren des Konflikts, wobei die Ukraine ihren Anspruch auf territoriale Integrität nicht aufgibt, die bestehenden Realitäten aber anerkennt und eine Wiedervereinigung mit dem Donbass und der Krim auf eine unbestimmte Zukunft verschiebt. Mit diesem Modell ist Deutschland vierzig Jahre gut zurechtgekommen, Korea tut es noch heute. Es ist jedoch davon aus zu gehen, dass Russland dazu keinesfalls seine Zustimmung geben würde. Damit wäre de facto die gesamte „russische Spezialoperation“ mehr oder weniger ad absurdum geführt.

Konkrete Ergebnisse brachte das Treffen erwartungsgemäß nicht, allerdings sind weitere Gespräche für Juli geplant.


Von ELA

27 Gedanken zu „Selenskij in auswegloser Lage – Suche nach Friedenslösung in Kopenhagen“
  1. Schämt der sich eigentlich überhaupt nicht immer mit seiner grünen Aufmachung überall zu erscheinen und so zu tun, als wäre er mitten im Geschehen in seinem Land. Ein größenwahnsinniger Angeber ohne Hirn und Verstand und eben nur fremd gesteuert von den Amis. Verlogen und verkommen und dazu Geld- und Machtgierig. Die Abrechnung wird er aber mit Sicherheit noch bekommen wenn er nicht mehr benötigt wird.

    1. Ich kenne diesen Mann Gott sein Dank nicht persönlich aber denke ich kann mir anmaßen den als strohdumm zu charakterisieren. Über die Kampfklamotten kann ich nur lachen, der Arsch würde sich in jedes Loch verkriechen um jaaaaa nicht kämpfen zu müssen.
      Wenn ganz hart kommt würde der Scholz und Biden, um zu überleben, eine kleine Sonate mit seinem stinkenden Schwanz auf dem Klavier darbieten und Bidenin seiner Senilität würde das zwar gar nicht mehr mitbekommen aber der Scholzi … Hmmmmmm , ja gelle, Scholzi, das wärs …

  2. Wie kommt es dazu? Denkbar einfach da wir in der Ukraine etwa eine Lage wie 1943 vorfinden, d.h.eine westliche Streitmacht -nach geographischer Betrachtungsweise- blutete in russischen Gefilden aus, was indessen uebergeschnappter westlicher Politik geschuldet ist!
    Nach Kursker Rezeptur wurde Kriegsmaterial zusammengekrazt und gekarrt, gleiches geschah mit dem Menschenmaterial!
    Gleichzeitig verzichtete man grosszuegigst jahrzehntelang auf rasch reaktionsfaehige und erweiterbare Ruestungsindustrie…….
    Auf Propaganda verstand man sich besser und wurde zugleich Gefangener der eigenen ” Werbung”, also je schoener gelogen wird umso hoeher die Glaubwuerdigkeit!
    Gekroent wird das obendrein mit der Erklaerung des Kriegsgegners zum Verbrecher -allltangelsaechs.Rezept……
    Und so musste man scheitern, man spielt als EU allenfalls noch zweite Geige, das mit gerissenen Saiten, soweit die Lagebeschreibung…..
    Alf vv.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

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  3. Nach der russischen Doktrin für den Einsatz von Atombomben, wäre es im Umkehrschluss legitim für die Ukraine, Atombomben auf Moskau zu schmeißen.

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    1. Der Alber albert mal wieder …
      Wenn’s nach mir ginge würde es so manchen aggressiven
      kriegstreibenden NATO Staat schon lange nicht mehr geben und diese BRD
      in der ich lebe, gehörte dazu wenn sie ein letztes Ultimatum von den Russen, mit denen wir ja nur im Waffenstillstand leben und die so gutmütig waren einer deutschen Wiedervereinigung, es sollte eher Widervereinigung (ohne ie) heißen, zustimmten, verstreichen ließen.
      Wahrscheinlich würde es vielen auch Unschuldigen das Leben kosten aber Sie, Herr Albert, wären auf alle Fälle, neben mir und meiner Familie auch dabei und das würde mich unheimlich beruhigen …

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    2. Und eine gaaaaanz gaaanz kleine in Handgranatenform auf Alberts sein Zu Hause …
      Solche kriegslüsternen Typen braucht keiner !!!

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  4. Friedenslösung?
    Es gibt wohl nur einen Weg die Auseinandersetzung zu beenden.
    Totale Kapitulation der Ukraine, Abzug aller westlichen Militärberater und sogenannten “Söldner, totale Entwaffnung der Ukraine und SS-Elendsky und seine Komplizen vor ein neutrales internationales Gericht wegen Massenmordes, Kriegsverbrechen und Aufruf zum Völkermord.

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    1. Genauso isses !
      Die ganze ukrainische Bande und deren westlichen Unterstützer
      einer Hitzewelle in Form von Flammenwerfern aussetzen …
      Na, Scholzi, wirds da Dir nicht warm ums Herz … ?
      Scholz gibt übrigens zu sich nicht mehr an Gesetze zu halten,
      Quelle kann ich gerne nachliefern.

    2. Da werden die Feinde Rußlands aber zu beißen haben, wenn Putin seine Forderungen stellt. Nicht nur die Ukraine, auch Georgien und Transnistrien werden eine Rolle spielen
      Wenn Rußland wieder nachgäbe, wäre das nur der Beginn einer neuen US-Agitation..
      Der Preis für die US ist schon jetzt seeehr hoch. Der Verlust des Dollarmonopols wird eine Katastrophe. 31 Billionen Schulden (rein Papiergeld) mit 100 Mrd. zu tilgen dauert nur 310 Jahre.Analog die deutschen 2 Billionen mit 20 Mrd. jährlich dauert nur 100 Jahre. Ohne Kapitaldienste wohlgemerkt.
      Warum wurde die NATO nach der Auflösung des Warschauer Pakts nicht auch aufgelöst, sondern in ihrem Bestreben zum Einkreisen Rußlands noch verstärkt? Rußland als Beute?
      Was hat die NATO im südchinesischen Meer zu suchen? 20000 km vom Nordatlantik, ich habe nicht nachgemessen. Wozu brauchen die US 900 Stützpunkte weltweit?
      Die Sumpfschnepfe fliegt von Alaska 18000 km bis Neuseeland ohne eine einzige Rast, gut 9 Tage. Nur wenn massiver Gegenwind herrscht, muß sie aufgeben.

  5. Die Europäer haben ihren zweitrangigen Charakter bereits erkannt und sind bereit, jede Entscheidung des Weißen Hauses zu akzeptieren

    Friedensgespräche über die Situation in der Ukraine werden erst nach den US-Präsidentschaftswahlen möglich sein, sagte der Hohe Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik Josep Borrell.

    “Ich denke, Putin wartet auf das Ergebnis der US-Wahl. Vorher sollten wir nicht mit der Aufnahme von Friedensgesprächen rechnen”, sagte er.

    Borrel glaubt, dass die Situation in der Ukraine ganz anders wäre, wenn der Republikaner Donald Trump und nicht der Demokrat Joe Biden an der Macht wäre.
    Er zeigte sich zuversichtlich, dass die russische Seite “militärische Ziele” habe und nicht aufhören werde zu kämpfen, bis diese erreicht seien. Borrell ist sich jedoch sicher, dass die russische Seite einen “gigantischen Fehler” begangen hat, indem sie die Stärke Kiews und die Unterstützung der westlichen Länder unterschätzt hat.

    Der Chef der europäischen Diplomatie kritisierte auch diejenigen, die zum Frieden aufrufen und fordern, die militärische Unterstützung für die Ukraine einzustellen. https://incamas.blogspot.com/2023/06/bahnbrechende-veranderung-in-europa-von.html

  6. Selenskij und seine Komparsen sollten schnellstmöglich die internationale Ebene verlassen. Bevor diese “Elite” noch weitere EU-Millionen privat einsacken. Dieser transatlantisch gesteuerter Clown gehört angesichts der vielen toten Kämpfer einfach vor ein Gericht oder an den Galgen.

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  7. “Ein nennenswerter militärischer Erfolg ist trotz der umfassenden finanziellen und militärischen Unterstützung der Ukraine bisher gänzlich ausgeblieben.”

    Bei der letzten Ebola-Epidemie löhnte die EU rund 100 Millionen Euro an Hilfe, davon verschwanden 95 Millionen in den Taschen der westafrikanischen Aristokraten (lies: Sklavenhändlernachkommen), und 5 Millionen versickerten vor Ort.

    In die “Kokaine” wurden über den Peilen gedaumt 100 Milliarden Euro überwiesen, davon verschwanden 95 Milliarden in den Taschen der ukrainischen Bonzeria, und 5 Milliarden verdunsteten vor Ort.

    Schluss mit der Verschleuderung unserer Gelder!

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    1. Wenn heute noch jemand spendet ist er selbst schuld. Vor Jahren kassierte schon Gottschalk für seinen Auftritt und Moderation bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung hunderttausend €, also wandert erst mal jede Menge Geld in die Kassen der Organisatoren und Moderatoren? Und das in Afrika das Geld niemals wirklich bei der Bevölkerung ankommt wurde doch oft genug bekannt. Merkel hatte Millionen einem afrikanischen “Fürsten” versprochen, dieser forderte von ihr angeblich noch einen “Maybach” als Dreingabe. Soviel zu den angeblich so armen Menschen, die so und so nichts abbekommen und von unseren “Größen” wird nicht überprüft was mit unseren Steuergeldern !!! wirklich passiert und wo die landen. Man ist unter sich!

  8. “Selenskij in auswegloser Lage”?
    Ich würde sagen: Niemand hat mehr Auswege als Selenskij. Jeder Weg hinaus aus der Ukraine ist gut für ihn und das Land.
    (Und das offizielle Deutschland wird ihn sicherlich begeistert in der ehemals dem Herrn Schalck-Golodkowski gehörenden Luxusvilla am Starnberger See einquartieren, ihm das Bundesverdunstkreuz in der Sonderstufe mit Kronkorken und Nasenklammer umhängen und ihm für den Rest seiner irdischen Tage einen “Ehrensold” in Fortune500-CEO-Höhe zahlen.)

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    1. Meinetwegen sollen sie dann dem Clown 10 Millionen Teuro im Monat aus dem deutschen Steuersäckl zahlen, damit er hier bleibt und die Klappe hält. Das ist die sympathischere Alternative zu 10 Milliarden im Monat als “Waffenhilfe” an die Oligarchen.

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  9. Wer soll das denn auf dem Photo sein, etwa Selenski? Verscheißern können wir uns alleine,
    der überragt ja alle! Selenski ist doch nur 1,56 m groß, er zeigt seine Größe doch nur vom Nabel bis zum Kopf. Der Untere Teil ist gesperrt, weil der Zwerg doch immer auf seiner Fußbank steht!

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  10. Putin sollte ein Exempel mit der Ukraine machen und alle Ukrainer ohne Ausnahme aus der Ukraine werfen. Bleiben dürfen nur russischsprachige, damit der Westen lernt, Russland ernst zu nehmen und zu achten. Erst wenn die militärischen Grenzen von den 2+4 Verhandlungen wieder hergestellt wären, würde ich die lieben Ukrainer wieder in ihr Land lassen. Vielleicht kommen dann die Europäer zur Vernunft. Sollte der Rest von Europa allerdings genauso verblödet sein wie es die deutsche Regierung ist, wird das länger dauern. Dass Putin human ist, zeigt er jeden Tag auf das Neue, im Gegensatz zu den US-Verbrechern macht er keine Flächen Bombardierungen. Man braucht hier zu nur Jugoslawienkrieg, Irakkrieg und die vielen anderen Kriege, die die USA angezettelt haben oder aktiv daran teilgenommen haben zu analysieren. Ich weiss liebe Trolle alles was die USA machen ist gut, alles die NATO macht ist gut, was andere machen ist immer ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Mich kotzt die Doppelmoral so dermassen an, dass ich alles was USA oder Europa betrifft nicht mehr ernst nehme. Gerechtigkeit herrscht erst wieder, wen die ganzen Verbrecher der Politik aussortiert sind und einer gerechten Strafe unterzogen wurden. Demokratisch ist für den Werten Westen nur, was ihm selber zum Vorteil hilft und alles andere ist Diktatur. Beim Aufräumen in Europa müsste als Erstes die Atlantikbrücke zerschlagen werden und alle Medienschaffenden der Lügenpresse inhaftiert werden, damit es wieder möglich ist, sich eine objektive Meinung zu bilden.

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    1. “Putin sollte ein Exempel mit der Ukraine machen und alle Ukrainer ohne Ausnahme aus der Ukraine werfen.”

      Top! Also um die 30 Millionen weitere Sozialfälle können wir longstens verkraften! Erst hat sich das deutsche Volk von Sozialisten an der Ostfront verheizen lassen, nun zur Abwechslung von Sozialisten an der Arbeitsfront zugunsten von Ausländern.
      Hier geht eh alles stramm, quasi im Freifall, gen Süden, da macht das dann auch nichts mehr aus.

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      1. Nein, das Nazi Wolhynien/Galizien war nie russisch.
        Also alle sogenannten Ukrainer raus aus den historisch russischen Gebieten.
        Also Aufteilung der Restgebiete nach Volksabstimmung.
        Polen wird sich sicher freuen die Gebiete der Bandera Nazis aufzunehmen/einzugliedern.

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