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Krim Oberhaupt Sergey Aksyonov Bild: Wikipedia

Nach Angaben des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB ist ein Anschlag auf Sergei Aksjonow, dem Oberhaupt der Republik Krim, von den ukrainischen Sonderdiensten vorbereitet worden.

Ein, durch die Ukraine dafür ausgebildeter Russe wurde festgenommen.

Ukraine forciert das „Russen-Töten“

Russlands Inlandsgeheimdienst FSB berichtet am 3. Juli über die Festnahme eines russischen Staatsbürgers, der ein Attentat auf Sergei Aksjonow, dem Oberhaupt der Republik Krim, geplant haben soll.

Der Mann sei vom Sicherheitsdienst der Ukraine rekrutiert worden, hieß es in einer Mitteilung.

Der im Jahr 1988 geborene Russe sollte das Auto des Politikers in die Luft jagen, erklärt dazu die Behörde.

„Im Juni 2023 traf der Agent eines ausländischen Geheimdienstes in der Republik Krim ein und begann mit der Vorbereitung eines Terroranschlags, bei dem er das Auto des Oberhauptes der Republik sprengen sollte. Dem Attentäter ist es jedoch nicht gelungen, diese kriminelle Absicht zu Ende zu bringen, da er festgenommen wurde, als er den Sprengsatz aus einem Versteck holte.”

Allem Anschein nach hatte also der „allseits“ wachsame FSB den potentiellen Attentäter bereits im Visier gehabt.

„Terroranschlagskurs“ in Ukraine absolviert

Der Mann soll nach Angaben des FSB einen Kurs über Aufklärung und subversive Aktivitäten in der Ukraine absolviert haben.

Gegen ihn wurden Verfahren wegen eines versuchten Terroranschlags und illegaler Sprengstoffbeschaffung eingeleitet.

In einem am 3. Juli veröffentlichten Video erklärte der Mann, er sei im Dezember 2022 von den Sonderdiensten der Ukraine rekrutiert worden. Ihm zu Folge habe er Arbeit in der Stadt Simferopol gefunden und dann auf weitere Anweisungen seitens der ukrainischen „Drahtzieher“ gewartet.

Aksjonow dankte den FSB-Beamten für die Verhinderung des Attentats.

„Unsere Geheimdienste arbeiten präzise und effizient. Ich bin sicher, dass die konkreten Auftraggeber dieses Verbrechens gefunden und bestraft werden”, schrieb er dazu auf Telegram.

Bereits vor zwei Monaten hatte der FSB über ein vereiteltes Attentat auf Aksjonow berichtet. Demnach seien damals auch Terroranschläge auf die Verkehrsinfrastruktur der Halbinsel geplant worden.

Die Ukraine wird sich auch hier nicht lange bedeckt halten können, war ja auch das Attentat auf die Krim-Brücke mit 6 Todesopfern, schlussendlich ans Licht gekommen.


Von ELA

5 Gedanken zu „Ukrainischer Mordanschlag auf Krim-Oberhaupt durch FSB verhindert“
  1. Ich gratuliere den Leuten vom FSB für diesen Erfolg. Sie wissen, was zu tun ist. Doch Selenskyis Tage sind angezählt. Hoffentlich können die Menschen dann wieder zur Normalität zuück kehren. WR

  2. Solange Selenskyi von unseren Politikern so in den Himmel gehoben wird, die sich die Forderungen von dem gefallen lassen ohne gegenzusteuern wird genau so getrickst mit Verbrechen wie in USA und dann auf die Gegner geschoben. Dieser Kerl ist hörig und macht was ihm aus Übersee diktiert wird, denn ihm selbst würde das Hirn dazu fehlen.
    Wehe, wehe, wenn ich dem End entgegen sehe!

  3. Davon wird man in den Quantitätsmedien erwartbar verschwindend wenig lesen.

    Und nun stelle man sich vor der Anschlag wäre erfolgreich gewesen. Oder Täter und Opfer seitenverkehrt. Oder beides zusammen.

    Steht ja auch jeden Tag aufs neue ganz oben auf der Titelseite: “Die UNabhängige Zeitung”…

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    1. Kein Wunder, die Leitmedien samt ÖRR-Rotfunk arbeiten sich noch an den passenden Formulierungen ab um ihr tiefstes Bedauern zum Ausdruck zu bringen, dass der Terroranschlag fehlschlug.

  4. Na nun würde ich mal Nägel mit Köpfen machen …
    Wieso leben die ganzen kriegsgeilen korrupten
    Ukrainer noch ??? Putin, lege los !!!
    Über Selensky würde, wenn es nach mir ginge,
    schon gar keiner mehr reden !

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