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Eine Crowdfunding-Kampagne für die Familie jenes französischen Polizisten, der den algerisch-stämmigen kriminellen Teenager Nahel M. erschossen hatte, erbrachte das Vierfache des Betrags, welcher an die Familie des Opfers gespendet wurde, nämlich mehr als 1,6 Millionen Euro.

Die „GoFundMe“-Crowdfunding-Initiative wurde von Jean Messiha initiiert, einem prominenten rechten Journalisten und Unterstützer der Präsidentschaftskandidatur von Eric Zemmour im Jahre 2022. Bisher haben mehr als 72.000 Private gespendet. Mittlerweile hat der Organisator die Funktion zur Entgegennahme von Spenden deaktiviert.

Linke Gutmenschen empört

Der vierfache Unterschied löste in linken Schichten der französischen Gesellschaft Empörung aus. Linke Politiker prangerten allein schon das demokratische Recht der Spendensammlung als beschämend an. Rechte Gruppen argumentieren anders: Um nämlich die Polizei zu unterstützen, die in Frankreichs Migranten-Vororten oft brutaler Gewalt ausgesetzt ist. Diese Kontroverse belegt die tiefe Spaltung innerhalb der französische Gesellschaft.

Außerdem zeigt sich: Dass die schweigende Mehrheit nicht mehr gewillt ist, sich von einer linken Gut-Menschen- und einer (noch) Migrations-Minderheit terrorisieren zu lassen. Jean Messiha verteidigte sein Vorgehen auf Twitter: Demnach sei der Polizist zu Unrecht ins Visier genommen worden, und die Spendenaktion symbolisiere Frankreichs Ablehnung eines solchen “Verrats”. Der Polizist wurde wegen Totschlags angeklagt und befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

Der linke Vorsitzender der Sozialistischen Partei, Olivier Faure, forderte „GoFundMe“, ganz im Sinne ein blindwütigen, undemokratischen Schuldkomplex-Cancel-Culture auf, die Kampagne zu beenden. Und zwar mit einer einseitigen Begründung:  Wonach es die bestehenden sozialen Spaltungen verschärfe, indem sie einen Polizisten unterstütze, gegen den wegen Totschlags ermittelt werde.

Mittlerweile akzeptiert die Linke nicht einmal mehr den Unterschied zwischen Anklageerhebung und Verurteilung.

Die Spenden an Nahels Familie belaufen sich auf 352.000 Euro.

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24 Gedanken zu „Crowdfunding für französischen Polizisten: 4-Faches wie für Familie des erschossenen Kriminellen“
  1. Die Franzosen wollen lieber Polizisten die entschlossen gegen Kriminelle auftreten als Nachwuchskriminelle in Massen die nachts ohne Führerschein Daimler Benz fahren und sich nicht kobtrollieren lassen…

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    1. Apropos ohne Führerschein, mir hatte mal eine Frau erzählt, ihr Mann war Polizist, daß sehr viele Ausländer hier ohne Führerschein fahren und wenn die einen Unfall mit Blechschaden verursacht haben, so jammern die ja nicht die Polizei zu holen, haben jede Menge Kohle einstecken und wollen den Schaden gleich sehr großzügig bezahlen.

  2. Der Kommunistische Schwachsinn geht dem Ende entgegen. 1989 wird sich bald wiederholen. Wenn Linke sich empören, ist ja ihr Lebenssinn, Na und, wenn juckt es

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  3. Französische Soldaten haben es gewagt gegen die Randalierer vorzugehen, konnte man heute Lesen. Irgendwie stimmt es bei einigen Schmierfinken nicht. Warum berichten sie nicht, daß bei Randalierer Waffen die an der Ukraine geliefert wurden, bei denen aufgetaucht sind. Hält es der Sonnenkönig lieber geheim und geht vor denen in die Knie.

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  4. Zivilisierte Staaten wie China, Israel, Russland, USA, Australien und Neuseeland achten sorgfältig darauf, wer einreist oder wer einwandern will. Dummköpfe und Fürsorgeanstreber haben kaum eine Chance. Europa wird nicht mehr von Zivilisierten regiert, sondern von Dummköpfen, die Dummköpfe herbeiholen.

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      1. Und weil sie solche Absichten und Aufträge haben bzw. sie ausführen, sind sie entweder bösartig und/oder dumm bzw. Charakterschweine. Vermutlich jedoch beides in einer Person.

  5. Beschämend. Die Ratte gehört auch mal so abgeknallt. Der wurde nicht einmal angegriffen – und selbst dann kann man den Angreifer noch wehrunfähig schiessen.

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  6. Warum habe ich eigentlich den wütenden Massenprotest in Frankreich übersehen, als in Annecy ein “Schutzsuchender” mit dem Messer kleine Kinder abstach? (-;

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    1. Weil es den Linken Rassisten egal ist wenn kleine Kinder abgestochen werden. Globalisten, Islamisten und Kommunisten sind unsere Feinde. Wäre die Polizei auf unsere Seite, wäre der Spuk beendet. Aber die Polizei ist gekauft

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  7. Die Nationalen sind eben intelligenter, haben richtige Berufe und können spenden. Die Linken sind Nichtsnutze und müssen vom Staat leben.

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    1. Interessant wäre statt der Gesamtspendenhöhe die Anzahl der Spender und auch wie die Spendenbeträge verteilt sind.
      Würde mich nicht wundern wenn 90% der multikultibefürwortung von ein, zwei einschlägigen NGOs stammt.

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  8. Ja und? sollte das bedeuteten, dass sein Handeln gerechtfertigt war? Vielleicht aber seitdem ich gesehen habe, wie die Polizei die “gele vesten” misshandelt hatten habe ich mein respekt für die polizei verloren

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    1. Man fragt sich in der Tat was das kleinere Übel ist.
      Aber solange sie gegenseitig aufeinander losgehen kann man diese Selbstzerlegung durchaus als ausnahmsweise mal lachender Dritter durch gezielte Einflußnahme taktisch unterstützen.

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    2. @ Der Belgier
      “Na und? sollte das bedeuteten, dass sein Handeln gerechtfertigt war?”
      Genau. Der junge Mann war noch impulsiv und hat nicht mit derartiger Brutalität gerechnet, als er Gas gab. Der hat den nicht einmal angegriffen! Geht gar nicht, sowas – das war eine Hinrichtung.

      An all die Daumen-Runter-Drücker: Das werden wir hier auch bald haben und ich möchte nicht in einem derartigen Polizeistaat leben. Glaubt einer noch, dass zwischen Ausländer und Autochthonem unterschieden wird?! Ich nicht. Die uniformierten Terroristen werden auch uns abknallen, wie der Jäger das Karnickel.
      D a s solltet ihr mal bedenken!

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      1. In Berlin sieht man bereits wo es hingeht wenn die Kuffnucken zu Kommissaren werden:
        Da bekommt “Polizei, dein Freund & Helfer” eine ganz neue Bedeutung, und “Ich ruf die Polizei!” zu “Ish hol mein große Brudah!”

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      1. Informieren Sie sich in französischen Medien: ein 17-Jähriger Mehrfachkrimineller, dokumentiert 15 Mal mit dem Gesetz in Konflikt, riskiert das Leben Unschuldiger. Der Polizist hat auf seinen Arm gezielt, da er den wiederholten Aufforderungen nicht nachgekommen ist und – ohne Führerschein – Gas gegeben hat.
        Und jetzt nennen Sie es bitte noch einmal Hinrichtung.

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