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Die Meritokratie - "die Macht der Würdigen" - kann in der Praxis nicht vollständig verwirklicht werden

 „Die Spezies der Politiker bildet eine negative Auswahl aus der Bevölkerung. Weil die Politiker aus den Kreisen derer rekrutiert werden, die sich von Jugend auf in den Parteien bewährt haben, derer, die den zermürbenden Hürdenlauf einer Parteikarriere schon aufgenommen haben, bevor sie überhaupt eine eigene politische Meinung entwickeln konnten, ergibt sich eine ungünstige Selektion.“                                Sibylle Tönnies

 

Von JÜRGEN RITTER | Die Soziologin Sibylle Tönnies (1944-2017) war die Enkeltochter des Nationalökonomen und Philosophen Ferdinand Tönnies (1855-1936), der aufgrund seines 1887 erschienenen Hauptwerkes „Gemeinschaft und Gesellschaft“ als Begründer der modernen Soziologie gilt.

In seiner Politeia, die als erste systematische Darlegung einer politischen Philosophie in der abendländischen Geistesgeschichte gilt, lässt Plato den Sokrates das Prinzip eines Staates vertreten, der von den weisesten Männern, von „Philosophenkönigen“, regiert wird. Durch sein Sprachrohr Sokrates wirbt Plato für das Modell einer Gesellschaft, in der weder Reichtum noch Abstammung, sondern einzig und allein Intelligenz und Charakterstärke dem Bürger den Zugang zu Machtpositionen ermöglichen.

Sokrates (469-399 v. Chr.) drang im Sinne seiner Philosophie auf sittliche Vervollkommnung, wurde von seinen entarteten Mitbürgern aber verkannt und missverstanden und für seine Überzeugung in den Tod getrieben. Marmorbüste Im Louvre, Paris.

Für dieses Konzept wurde später der Ausdruck „Meritokratie“ geprägt, der sich aus dem lateinischen meritum (dt., Verdienst) und dem griechischen –krateia (dt., -herrschaft) zusammensetzt. In einem konsequent meritokratischen Staat würde jeder Bürger eine Position einnehmen, für die er aufgrund seiner geistigen und körperlichen Fähigkeiten berufen wäre.

Es versteht sich von selbst, dass ein solches Ideal in der Praxis bestenfalls teilweise verwirklicht werden kann. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die Eliten, die ein Staatswesen regieren, von Natur aus dazu neigen, sich selbst zu reproduzieren. Ein klassisches Beispiel hierfür ist die Erbmonarchie, die zwangsläufig dazu führt, dass bisweilen vollkommen unbegabte, charakterschwache oder gar verbrecherische Personen auf den Thron gelangen. Doch auch in formell demokratischen Staaten bilden sich Eliten heraus, die um jeden Preis verhindern wollen, dass Gruppierungen oder Einzelpersonen, die sich nicht an die festgelegten Spielregeln halten, Schlüsselpositionen einnehmen. Dies gelingt freilich nicht immer.

Hiervon zeugte die Wahl des Außenseiters Donald Trump zum Präsidenten der USA im Jahre 2016. Wie die amerikanischen Eliten auf diesen „Fehlentscheid“ der amerikanischen Wähler reagierten, ist bekannt. Sie bekämpften Trump von seinem ersten Amtstag an bis aufs Messer, sabotierten seine Politik mit allen Mitteln und drängten ihn schließlich durch einen Wahlbetrug von kolossalen Ausmaßen aus dem Amt. Dass ihnen dies gelang, ist vor allem darauf zurückzuführen, dass auch Trumps eigene Partei, die Republikanische Partei, niemals geschlossen hinter ihm stand, sich deren „gemäßigter“, d. h. systemtreuer Flügel de facto mit den Demokraten gegen ihn zusammentat und er nicht einmal seinen eigenen Ministern trauen konnte.

Das Wort „Elite“ wird hier vollkommen wertfrei verwendet, im Sinne des italienischen Soziologen Vilfredo Pareto. Es bezeichnet jene Menschen, die auf ihrem Spezialgebiet die Spitzenpositionen einnehmen. Ebenso wie beispielsweise unter Schachspielern oder Sportlern gibt es dementsprechend auch unter Kriminellen eine Elite von Individuen, die sich kraft ihrer Intelligenz und Brutalität zu Herren der Unterwelt aufschwingen.

Der Frühsoziologe Wilfried Fritz Pareto (1848-1923) definierte den Begriff der Elite auch im politischen Rahmen und versteht Geschichte generell und ausnahmslos als „Friedhof der Aristokratien“. Eine „Elite“ wird nach Pareto auch in Revolutionen stets nur von einer „Reserve-Elite“, nie jedoch von einer Masse ersetzt; ungeachtet dessen beruft sich eine neue Elite gern auf die Masse oder behauptet, dazuzugehören. Ein Satz wie „Das Volk herrscht“ ist Pareto zufolge eine typische Derivation, also eine scheinlogische Erklärung.

In diesem Artikel wird die These vertreten, dass das heutige Deutschland von einer negativen Elite beherrscht wird, d. h. von Gruppen, deren Tätigkeit den Interessen des deutschen Volkes zuwiderlaufen. Ähnliches trifft auch auf sehr viele andere Staaten der Welt zu, doch Deutschland ist ein Extremfall. Um diese These zu belegen, müssen wir in die unmittelbare Nachkriegszeit zurückkehren.

Als Folge seiner totalen militärischen Niederlage verlor Deutschland einen erheblichen Teil seines Territoriums. Aus der verbliebenen Konkursmasse des Dritten Reichs gingen drei Staaten hervor.

Die Souveränität der Republik Österreich wurde durch einen Staatsvertrag mit den vier Besatzungsmächten 1955 wiederhergestellt: Diese verließen das Land, während im Gegenzug die immerwährende Neutralität der Zweiten Republik per Verfassungsgesetz festgeschrieben wurde.

In der unter sowjetischer Ägide gegründeten Deutsche Demokratische Republik kam eine „sozialistische“, de facto kommunistische, Regierung an die Macht. Bis zu ihrem jähen Zusammenbruch im Jahre 1989 wurde die DDR von einer marxistisch-leninistischen Elite geführt.

In der von den Anglo-Amerikanern aus der Taufe gehobenen Bundesrepublik Deutschland regierte von Beginn an eine Elite, die auf Westbindung (d. h. Unterwerfung unter Washington), Parlamentarismus und Marktwirtschaft eingeschworen war. Während die SED in der DDR die staatstragende Partei war – die neben ihr existierenden Blockparteien, die niemals unabhängige Positionen vertraten, waren reine Staffage –, war die BRD ein Mehrparteiensystem, in der sich die stärksten Parteien, die CDU-CSU und die SPD, bei den Wahlen die Macht streitig machten, während die liberale FDP das Zünglein an der Waage bildete. Es sollte bis 1983 dauern, ehe mit den Grünen einer neuen Partei den Einzug in den Bundestag gelang.

Im Gegensatz zur CDU/CSU, die von Anfang an einen strikt proamerikanischen Kurs verfolgte, sträubte sich die SPD unter ihrem ersten Nachkriegsvorsitzenden Kurt Schumacher, der Konrad Adenauer als „Kanzler der Alliierten“ angriff, noch gegen die Westbindung und strebte trotz ihres damaligen Antikommunismus eine Verständigung mit Moskau an. Aber nach Schuhmachers Tod im Jahre 1952 schwenkte die Partei bedingungslos auf Westkurs ein. Während der ersten Nachkriegsjahrzehnte befehdeten sich die Union und die SPD zwar heftig, akzeptierten die amerikanische Dominanz jedoch ohne Wenn und Aber.

Der Rechts- sowie Staatswissenschaftler Kurt Schumacher (1895-1952) war Parteivorsitzender der SPD von 1946 bis 1952 und SPD-Fraktionsvorsitzender sowie Oppositionsführer im ersten Deutschen Bundestag von 1949 bis 1952. Im Dritten Reich war der Patriot Schumacher inhaftiert.

Später glitt die Union immer weiter nach links ab. Der nationalkonservative CDU-Flügel, für den als Galionsfigur Alfred Dregger gestanden hatte, verschwand, und auch die bayerische CSU verlor ihre patriotischen Konturen zusehends – mit dem Ergebnis, dass Positionen, die noch vor einigen Jahrzehnten von der Union vertreten wurden, in unseren Tagen als „rechtsradikal“ gelten und dass, wer heute noch inhaltliche Differenzen zwischen der Union und der SPD finden will, zur Lupe greifen muss.

Selbstverständlich war sich die amerikanische Besatzungsmacht bewusst, dass es in einem unterworfenen Land nicht ausreicht, die Regierung zu lenken. Nicht minder wichtig ist die Kontrolle über die Medien und das Geistesleben. Bereits im Juli 1946 konnte General Robert A. McClure, Spezialist für psychologische Kriegsführung und Chef der Abteilung für Nachrichtenkontrolle der US-Militärregierung in Deutschland, mit Genugtuung feststellen: „Wir kontrollieren jetzt 37 Zeitungen, 6 Radiostationen, 314 Theater, 642 Kinos, 237 Verlage,7.384 Buchhändler und Drucker (…), betreiben die Deutsche Nachrichtenagentur DNA und 20 Büchereien.“ (Zitiert nach Stefan Scheil, Transatlantische Wechselwirkungen. Der Elitewechsel in Deutschland nach 1945, 2012).

Ein seltenes Bild mit Symbolwert: Brigadegeneral Robert McClure (1897-1957) lässt sich vom Verleger Heinrich Hollands einen Andruckbogen der ersten, von der US-Armee lizensierten deutschen Tageszeitung, der „Aachener Nachrichten“, zeigen.

Als ideale Kandidaten für die Durchführung der Medienkontrolle, ohne die sich die angestrebte reeducation der Deutschen nicht verwirklichen ließ, boten sich Personen an, die im Dritten Reich aus rassischen oder politischen Gründen verfolgt worden und in die USA ausgewandert waren. Eine Schlüsselrolle beim Aufbau der von der Besatzungsbehörde genehmigten Lizenzpresse spielte Ernst Lamm, 1938 aus Deutschland emigriert, 1945 dorthin zurückgekehrt und bis zu seinem Tode anno 1985 aktiv blieb. Ein zeitgenössischer Beobachter vermeldete: „Mr. Lamm zieht die Fäden, ohne durch ein besonderes Amt als der Maßgebende erkenntlich zu sein. Wie eine Souffleuse eine Stimme zu haben, ohne anderen als den Akteuren sichtbar zu sein – solch eine Tugend wird gerade innerhalb eines Systems geschätzt, das auf der Anonymität seiner eigentlichen Beherrscher beruht.“ (Scheil, S. 24)

Mit leichter Verzögerung setzte die reeducation auch an den Universitäten ein, vor allem natürlich an deren geisteswissenschaftlichen Fakultäten, wo Remigranten aus den USA wie Max Horkheimer und Theodor Adorno-Wiesengrund die Studenten im Geist ihrer „Frankfurter Schule“ indoktrinierten und gegen die „Tätergeneration“ ihrer Eltern aufhetzten. Dies führte zur Entstehung einer ultralinken Studentenbewegung, die dem System der BRD aufgrund ihres Radikalismus zunächst schwere Probleme bereitete. Während einige Hitzköpfe in den Terrorismus abglitten, entschied sich die überwältigende Mehrheit der Radikalen später für den langen Marsch durch die Institutionen, um ihre zerstörerische Ideologie als Professoren, Lehrer, Journalisten etc. verbreiten zu können.

Um zu gewährleisten, dass sich die amerikahörige Führungskaste der BRD selbst reduzierte, schufen die USA das, was Stefan Scheil in seinem erwähnten Buch „transatlantische Austauschwege“ nennt. Hier gilt es zunächst das Aspen-Institut zu nennen, dessen deutsche Sektion 1974 gegründet wurde und zu dessen Ehrenmitgliedern prominente SPD-Politiker wie der Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt und der ehemalige regierende Oberbürgermeister von Berlin Walter Momper ebenso gehörten wie die CDU-Spitzenpolitiker Kurt Biedenkopf und Lothar Späth.

Noch wichtiger als das Aspen-Institut ist die Atlantik-Brücke, die 1952 unter der Leitung des 1938 Gründen in die USA emigrierten Eric M. Warburg geschaffen worden war. „Wie der Verein auf seiner Internetsite richtig festhält, fehlt dort [auf seiner Mitgliederliste] kaum ein Name aus den Führungsspitzen von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und den Medien Deutschlands“, schreibt Scheil (S. 168 f.) In der Tat: Mitglieder der Atlantik-Brücke sind u. a. die Politiker Joachim Gauck (CDU), Angela Merkel (CDU), Siegmar Gabriel (SPD), Christian Linder (F.D.P.), Katrin Görig-Eckart (Die Grünen) sowie der Fernsehmoderator Claus Kleber, ein unermüdlicher Hetzer gegen Russland.

Um als geeignete Lakaien betrachtete junge Deutsche zu rekrutieren, hat die Atlantik-Brücke ein „Young Leaders“-Programm entwickelt. Die deutschen Anwärter werden mit kostenlosen Amerika-Reisen sowie zweifellos auch mit materiellen Vergünstigungen geködert, worauf ein Steering Committee alljährlich 35 von ihnen zu Young Leaders bestimmt. Zu letzteren zählten bzw. zählen u. a. der grüne Bundestagsabgeordnete Cem Özdemir, Angela Merkels Redenschreiber M. Graf von Kielmansegg, der frühere Verteidigungs- und Innenminister Thomas de Maizière (CDU), der Leiter der Hauptredaktion Außen-, Innen-, Gesellschafts- und Bildungspolitik des ZDF Theo Koll, Karl Diekmann, ehemaliger Chefredakteur der Bild-Zeitung und weiterhin Gesamtherausgeber der Bild-Gruppe, sowie Annelena Baerbock, die grüne Außenministerin der Scholz-Regierung.

Ein markantes Beispiel für die Vernetzung der Meinungsmacher bietet die Wochenzeitung Die Zeit, das „Flaggschiff der Vergangenheitsbewältigung“ (so der verstorbene Schweizer Publizist Armin Mohler) sowie Sprachrohr Nr. 1 der US-Besatzungsmacht. Zu den Mitarbeitern des Blatts gehörten bzw. Gehören:

  • Helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler, Bilderberger, Mitglied der Atlantik-Brücke
  • Josef Joffe, Hauptherausgeber, Bilderberger, Mitglied der Goldman Sachs Foundation, des Aspen Institute, der Atlantik-Brücke sowie der Trilateralen Kommission
  • Mathis Nass, Korrespondent, Bilderberger, Mitglied der Transatlantic Academy sowie der Atlantik-Brücke

So wie in atlantischen Bünden & Anonym-Gesellschaften Sozialisten einträchtig mit den Liberalen und Christdemokraten zusammenarbeiten und alle – echten oder vorgespielten – parteipolitischen Gegensätze aufgehoben sind, geben sich in der Atlantik-Brücke und ähnlichen Organisationen Repräsentanten aller „staatstragenden“ Parteien, von der CSU bis hin zu den Grünen, ein Stelldichein. Sie alle handeln nach dem Motto „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“.

Die Vorstellung, man könne diese Elite mittels Wahlen durch eine andere ersetzen, indem man beispielsweise seine Stimme der AfD gebe, zeugt von erschütternder Naivität. Ohne jede Frage gibt es in der AfD sehr viele aufrichtige Idealisten und Patrioten, die sich nicht mit dem Sklavenstatus ihres Vaterlandes abfinden wollen. Stellvertretend seien hier Andre Poggenburg und Björn Höcke genannt, die in den diesjährigen Nummern 10 und 11 von Compact mit unübertrefflicher Deutlichkeit die kontraproduktiven Russland-Sanktionen und die Amerika-Hörigkeit der Berliner Regierung kritisierten.

Erhielte die AfD bei den Bundestagswahlen 2025 durch ein Wunder 30 % der Stimmen, würden sich entweder alle anderen Parteien gegen sie zusammenschließen, oder sie würde von der Union als Koalitionspartnerin umworben – doch, unter der Bedingung, dass sie sich von ihren patriotischen Mitgliedern trennt und voll auf transatlantischen Kurs einschwenkt. Außerdem entwickeln sich die Dinge jetzt so rasend schnell, daß der Gedanke an Wandel durch Wahlen unrealistisch erscheint.

Ihre jetzige Elite führt die BRD in den Abgrund – durch …

  • planmäßige, also absichtliche Zerstörung ihrer wirtschaftlichen Grundlagen,
  • durch Förderung abartiger Ideologien wie beispielsweise der Gender Theory,
  • durch weiterhin ungezügelte Masseneinwanderung Kulturfremder,
  • durch Impfterror unter dem Vorwand imaginärer „Pandemien“
  • und nicht zuletzt durch ihre selbstmörderische Konfrontationspolitik gegen Rußland, die unter Umständen in einen Weltkrieg münden kann.

Es bleibt abzuwarten, ob das deutsche Volk die Kraft wird aufbringen können, besagte Eliten zu entmachten, oder ob Letztere ihr Ziel, Deutschland endgültig abzuschaffen, noch erreichen werden.

                                                                  ***

Der Artikel erschien zuerst im: The Columnist


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26 Gedanken zu „Genese und Funktion der bundesrepublikanischen Elite“
  1. Elite heißt Auswahl. Von wem wurde der Grünschrott ausgewählt? Die Basis und der Mittelbau förmlich durch sog. demokratische staatliche Wahlen. Die Führung von drüben (State Department, Rand Corporation, Council on Foreign Relations, Trilaterale Kommission u.a.m.).

  2. Ach, dass hier niemand sieht…..es ist unser aller Schicksal!! Die Apokalypse, die in Kataklysmen bereits begonnen hat, ist nicht aufzuhalten. Jetzt nicht mehr. Ich kann jedem nur Alois Irlmaier und Mühlhiasl empfehlen. Es ist bestürzend, aber die Bosheit wird nicht mehr “friedlich” gehen! Alles wurde bereits seit Jahrhunderten vorhergesehen, wenn die Menschheit den Weg weiter fortsetzt. Auch Die Erscheinungen der Muttergottes in Lourdes, La Salette haben darauf Bezug genommen. Jetzt ist es bereits zu spät: “Lasst alle Hoffnung fahren”…..

    1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!
    2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.
    3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
    4. Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
    5. Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
    6. Bald darauf folgt die Revolution.
    7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.
    (Alois Irlmaier)

    Demzufolge befinden wir uns bereit auf Descom-Level 5. Also kommt als nächstes Revolution und schließlich der totale Krieg. Dann werden durchschnittlich 95% aller Inhabitanten in Deutschland und Österreich exterminiert. Das ist dann die göttliche Selektion des guten Restes für den Neubeginn.

  3. Ich predige seit Ja
    Hören, auch a
    N dieser Stelle, das die BRD so souveraen ist wie ein indisches
    Fuerstentum bis zum 31.XII.1947 , Stichwort = indirekt rule
    =indirekte Herrschaft!
    Der Autor beschreibt das wunderschöne,Voraussetzung hierfür waren und sindvertragliche Ankettungi. I.S.v.Knebelvertraegen mit einer Idealfall fremd bestimmten nationaler Elite plus dauerhafter Besetzung der Elitekoeüfe, d.h.etwa STUDIUM IN DEN USA oder GB!!
    Wie wird man diese Elite los wird damit zur nationalen Ueberlebensfrage schlechthin fuer die Deutschen, Antwort als Rechtsgeschichtler
    -Deutsch:
    Bestimmt nicht mit Mitteln der Bergpredigt, also Mahnwachen und Gebeten, denn diese Elite weicht nur aufgrund Druck der Ereignisse; wobei historisch betrachtet Gewalt nicht auszuschließen ist, zwingend ebenso historisch ist erforderlich die Stellung der Verfassungsfrage, also der Geshaeftsgrundlage der herrschenden Elite und solange dies verabscheut wird erfreut sich eine Elite halt des festen
    Sitzes im Sattel und dem ungehinderterten Zugang zu den Fleischtoepfen Gosens,:Forderungen Deutschland den aDeutschenDlso politisch bestens legitimiert:
    1.Deutschland den Deutschen!
    2.Weg mit dem GG:her mit einer Deutschen Verfassung!
    So simpel das Ergebnis, nur eben das Ende mit der Treue zum GG ist unabdingbar!!!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    Und
    Jurist

  4. Gegen die Deutchen und ihr Volkstum wird seit fast 2000 Jahren ein erbarmungsloser
    Krieg geführt. Nichtsdestotrotz kommt der Deutsche Geist nicht zum Erlöschen,
    pars pro toto hat sich ein Drittel der “Spritze” erwehrt, das ist der Nukleus aus dem
    neues Leben sprießt! “Wach auf deutsches Land.”
    Sapere aude vs. morbus ignorantia!

  5. Gähn, konnte man vor 10 Jahren schon alles lesen (Kopp, Mannheimer, Winkler). Und wer bei den Phösen, diesen “Nazis” las/zuhörte, der konnte es (in Teilen) schon vor sehr vielen Jahrzehnten wissen (erinnert sei an der Stelle an Udo Walendy “Die Methoden der Umerziehung” und “Die politische Heuchelei”, früher bei Youtube zu finden, vor dessen politischer Säuberung). Aber solchen Leuten zuhören und dann einfach selber prüfen? Nicht doch, sind doch die Phösen.

    “Später glitt die Union immer weiter nach links ab. Der nationalkonservative CDU-Flügel, für den als Galionsfigur Alfred Dregger gestanden hatte, verschwand”

    Stimmt, trifft es aber nicht voll. Denn der nationalkonservative Flügel diente nur dem Einfangen der Leute, ohne das er bestimmt hätte. Schlepper – Nepper – Bauernfängerei, mehr war das nicht. Die CDU hat daher ja auch einige echte rechte Parteien aufgesaugt, in den 50ern und damit verhindert, daß es echte (nationalkonservative) rechte Parteien (Vertriebenen Partei z.B.) gibt. Böse Zungen sprechen hier von einer Auftragsarbeit, welche die CDU da machte.

    1. Spätestens mit dem mit 9/11 als Vorwand begonennen “War against Terror” der in Wirklichkeit ein Krieg gegen Freiheit und Souveränität der gesamten Welt ist hätte man merken können worum es wirklich geht.

      Allerdings war vor 20 Jahren Mutlikulti noch gescheitert, die bereits vom Euro geschluckte Währung eingiermaßen stabil und unsere Energieversorgung noch so sicher wie die deutsche Atomkraft.

      Daher ist es schon sinnvoll diese Zusammenhänge in den Blickpunkt zu rufen, denn was damals noch weitgehend langsam anfing wird heute mit Nachbrenner durchgedrückt – und hier liegt die eigentliche Gefahr für unsere Zukunft, nicht in albernen Aufregungsübertreibungen über die gekauften Klimakleber die als Symptom des Ganzen nicht mal selber wissen was sie eigentlich wirklich tun.

      Der im Artikel angedeuten Folgerung daß (AfD-)Wählen nichts bringt kann ich nur widersprechen: Nicht nur weil eine Scheinopposition zu unterstützen immer noch besser ist als gar keinen Widerstand erkennen zu lassen, sondern vor allem weil man überhaupt erst einmal einen Fuß in die Tür bekommen muß um ein Haus zu erobern.
      Danach sollte man sie so kritisch betrachten wie alle anderen Politiker auch – und sobald es Anzeichen gibt daß sie nicht liefern von der Basis und aus dem Volk heraus vor sich her treiben oder ebenso fallen lassen wie den Rest.

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    1. Der Dunkeldeutschland-Gauckler ist auch so ein Scheinheiliger, vorn das Biedermann-Gewisse markieren unt hintenrum in widler Ehe leben und gegen jeden nicht linientreuen hetzen.
      Frieren für die Freiheit von der Freiheit, so sieht es seit Erika aus.

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    2. Der scheinheilige Gauck ist doch auch nur eine Marionette gewesen. Ich habe nie begriffen wie ein solcher Schleimer Bundespräsident werden konnte. Uwe Steimle ( Komödien ) hat mal in einer Riverbootsendung bemerkt : Gauck sass als letzter im Zug bei der Wende. Hinterher hat er behauptet “Lockführer” gewesen zu sein. Steimle wurde daraufhin und wegen weiterer Kritik an der Regierung im ÖRR gesperrt.

  6. Wo hatte die Steuerung Gruppe hingeschaut als sie Analensa Baerbock zum YGL erkoren hat?
    Diese Dame ist intellektuell eher unterbelichtet, plappert wie ein Spatpubertierende daher. Hat Artikulationsmängel, keine Ahnung von Geographie und Geometrie und Batterien und E-Netzen. Mit ihrem Geschwätz macht sie DE lächerlich.
    Ja mit ihrer Nicht Diplomatie, mit Belehrungen, stößt sie Andere Diplomaten vor den Kopf.
    Für eine Führungsrolle reicht es eben nicht aus nur attraktiv zu sein.
    Ich schäme mich für so eine ungebildete Dame, die DE und mich im Ausland vertritt.
    Über Özdemir will ich noch anmerken. Dass er keine Ahnung von Ackerbau hat , sprich wie Brotweizen zu düngen ist.
    Dem Publikum will er Fleisch rationieren und zu Hause gibt’s ein 3 kg Steak.
    Klaus Schwab Soros Gates
    Fink sollen raus aus der Politik.
    Ministerämter müssen mit Fachleuten besetzt werden.
    Hier sind es Amateure.

    1. Irrtum, die machen genau das wofür sie ausgewählt worden sind.
      In einer von oben gelenkten Idiokratie sind Dummheit und Fanatismus Schlüsselqualifikationen.

      Ein leerer Geist läßt sich viel besser mit fremden Gedanken erfüllen, wer keinerlei Rückgrat hat läßt sich um so williger verbiegen. Und dank mangelnder Einsichtsfähigkeit und fehlendem Schamgefühl ist auch nicht zu erwarten daß die vor sich selbst erschrocken innehalten anstatt stur immer schnurstracks weiter voranzustürmen.

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    2. Das sind zum größten Teil nicht mal Amateure sondern ausgesprochene ungebildete Dummköpfe, die nicht einmal einen Schul-/Hochschulabschluss oder gar eine Berufsausbildung oder Erfahrung haben. Die heutigen Schulkinder sollten sich nicht mehr anstrengen bei diesem Schulsystem sondern gleich nach der Schule in eine Partei gehen, denn dort werden sie innerhalb kürzester Zeit mit viel Geld für Dummheit bezahlt. Das reicht doch heute aus.

  7. Die von Besatzern künstlich eingepflanzten Zersetzungidelogen von der “Krankfurzer Suhle” verpesten Deutschland noch immer, und per Giftgrünismus auch andere Länder. Die wenig Tüchtigen fallen auf die “Diskussionen” und die “Kritik” herein, die echt Tüchtigen lassen die Habermasregelei an sich abperlen wie Lotos das Wasser.

    Diskutieren bedeutet zerschlagen. Das passt zu Bürokraten – und bemerkenswerterweise zu Randalierern wie derzeit in Frankreich. Es scheint eine logische Verbindung zwischen Bürokraten und Randalierern zu geben. Was haben (nur rotgrüne?) Bürokraten und Randalierer gemeinsam? Die Finanzierung auf Steuerkosten ist davon die materielle Seite. Was ist die geistige Seite?

    Unternehmen konferieren. Konferieren heißt zusammentragen. Das ist gemeinschaftlich aufbauend. Unternehmen, d.h. tüchtige Arbeiter und die konstruktive Betriebsleitung, dürfen aufpassen, dass sie nicht von Bürokraten und Randalierern ruiniert werden.

  8. Clinton/Albright haben laut gemeldeten eigenen Angaben 500.000 Kinder physisch ermordet. Globalistische Kakokraten töten millionenfach die Seelen von Kindern durch perverse Indoktrination und Lügen, sozusagen durch schulamtlich und massenmedial verbreitete psychopathische Streumunition.

    Seit spätestens 1917 ruinierten die USA ganz Eurasien. Eurasien könnte von Lissabon bis Wladiwostok einschließlich Orient in Wohlstand und Frieden leben, mehrere 100 Millionen Menschen würden noch leben, wären die USA-Imperialisten daheim hinter Atlantik und Pazifik geblieben. Der Völkermord an den Indianern scheint zum Prinzip von manchen US-Kreisen geworden zu sein.

    Russland schützt Kinder und Jugendliche gesetzlich.

  9. “Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen. Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und diese selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie Englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.”

    Sefton Delmer, englischer Journalist, nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm

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    1. wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen
      und ihren Berufsethos erst zu beschmutzen und dann nicht mehr zu kennen, macht aus Lehrern und Professoren Lügner und Ärzte zu Mördern.
      Ganz Westeuropa ließ sich die amerikanische (Un)kultur überstülpen, gab seine Sprache zugunsten von Englisch auf und übernahm die Unmoral von Hollywood. Aus Theaterstücken der Klassiker werden nackte Blutorgien, aus Symphonien Gekrächts, aus Kleidung Lumpen und aus Architektur, Möbeln und Kunst minimalistische und häßliche Gebilde. 2x im letzten Jahrhundert versuchten wir Deutschen die Befreiung, jetzt sind wir müde gekämpft.

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    2. eigenes Nest beschmutzen….
      Das machen doch unsere Politiker schon, siehe Baebock, Habeck, denen die Meinung der Bevölkerung völlig egal ist, die mit Deutschland “nichts am Hut haben….” usw., da müssen wir selbst nichts mehr machen. Wie Baerbock in Polen gesagt hatte: ” wir Deutschen haben so viel Schuld auf uns geladen dass wir demütig sein müssen….”
      Die Alte sollte sich schämen in einem anderen Land über ihr eigenes Volk so herzuziehen, oder ist sie gar keine Deutsche???? sollte mal überprüft werden, denn dann hätte sie nichts in der Regierung zu suchen, was auch für Habeck gilt. Ich identifiziere mich nicht mit dieser Schuld, da viele der Schuldigen!!! gleich nach Gründung der neuen Regierung nach dem Krieg wieder wie selbstverständlich und ohne Bestrafung im Parlament saßen. Das sind doch die schlimmsten Nestbeschmutzer. Und was die Sprache betrifft so ist es von unseren eigenen Leuten eine Frechheit alles in englisch zu bringen, wir haben eine schöne Sprache und brauchen diesen Kauderwelsch wirklich nicht, zumal die Amis nicht zu den intelligentesten Völkern gehören. Also übernehmen wir immer mehr Dummheit.

  10. “Elite”? – Eigentlich ist es doch der ungebildete- aber mit goldenem Löffel geborene Abschaum, welcher die Welt in den Abgrund führt! (-;

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    1. Das Wort Elite kann ich nicht mehr lesen und hoeren.
      Besser waere es sie als das zu benennen was sie sind “Eviliten.”
      Das sie oben sind bestaetigt auch, dass S****e immer oben schwimmt.

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      1. Öl-ite, denn geschmiert sind sie so gut wie alle – oder schmieren selbst.
        Nicht nur, aber zu einem guten Teil mit Petrodollars. Oder in der schönen neuen Welt mit mRNA-Lipiden (laut offizieller Bimbeswehr-Impformationsseite: “Brühe”).

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  11. Auch Kurt Schumacher dürfte von der jetzigen SPD nicht mehr zu Irgendetwas angeführt werden, er war nämlich strikt gegen die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze.
    Die ALTEN waren noch Männer mit eigens erlebten Geschichstkennnissen, nicht wie jetzt die umerzogenen Nachplapperer der 68er aus der Frankfurter Schule.

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    1. Nicht ablenken lassen, auch wenn die 68er das ideale Propagandaopfer für die Schuldkultagenda waren so gibt es in deren Reihen durchaus einige die – teils als konsequente Kommunenkommunisten, als in sich selbst ruhende Esoterik-Hippies oder auch als spät erwachte Neurechte – klar sagen was schief läuft. Nicht umsonst kommt zumindest in den westlichen Bundesländern ein großer Teil des Widerstands gegen die rotzgrüne Globalistenagenda aus genau dieser Generation und diesem Umfeld.

      Viel schlimmer sind die verhockten Dauer-CDU-Wähler allen Alters die zwar niemals rotzgrün wählen würden, sich aber nicht im geringsten daran stören daß diese Pseudokonservativen unter Erika und Transatlantik-Merz die willigsten Steigbügelhalter der rotzgrünen Agenda sind, und – alles andere wäre ja rrrööchts und popolistisch – diese Minderheit erst fest in den Sattel gehoben haben.

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