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Von unserem Ungarn-Korrespondenten ELMAR FORSTER

 

“BILD”: Zwischen Willkommens-Agenda und Gewaltrealität

Die deutsche BILD scheint hin und her gerissen zwischen trotziger Verteidigung und Weiterführung der EU-Willkommens-Agenda:

Polen-Premier wettert gegen Frankreich: Krasses Video verhöhnt Politik der offenen Grenzen:

Polen hatte sich an die Seite Ungarns gestellt, das sich seit jeher weigert, Flüchtlinge aus anderen Kulturkreisen aufzunehmen… Beide Länder blockierten eine Einigung, die neben besserem Grenzschutz und Asyl-Verfahren an den EU-Außengrenzen auch ein solidarisches Verteilsystem vorsah.“ (BILD)

Wohl aus gutem Grund: Denn selbst BILD kommt nicht mehr umhin, über die alltägliche Migrantengewalt im öffentlichen Raum berichten zu müssen:

Görlitz: „Unfassbare Gewaltszenen gegen 3.30 Uhr“ und „Angriff auf die Diskothek“…

…wo „gerade eine Abitur-Abschlussfeier stattgefunden“ (Bild) hatte. Etwa 20 Personen sollen zunächst Gäste beleidigt und dann mit herumliegenden und abgebrochenen Flaschen angegriffen haben – wie die Polizei berichtete. Die Nationalitäten der Täter passen freilich so gar nicht ins Weltbild der links-grünen Willkommens-Fantasten: nämlich syrische, türkische, irakische und libanesische Männer im testosteron-schwangeren Alter von 19 bis 35 Jahren.

Insgesamt wurden durch die mutwillige Schlägerei fünf Personen verletzt. Ermittelt wird nun wegen Sachbeschädigung (von etwa 3500 EUR) und schweren Landfriedensbruches.

Köln: Drei südländische Phänotypen „prügeln Radfahrer fast zu Tode“ (BILD)

Die drei Unbekannten werden verdächtigt, nachts in Köln einen Mann von seinem Rad gezogen und fast umgebracht zu habenDie mutmaßlichen Täter

Dieser abscheuliche Angriff ereignete sich vor 10 Tagen. Das Trio ist flüchtig.

Chemnitz: Multikulti-Schlägereien

Und auch die Chemnitzer Innenstadt gilt als Kriminalitätsschwerpunkt mit „Trinkgelagen und brutalen Auseinandersetzungen. Ständig muss die Polizei eingreifen.“ (Bild) Bei den Multikulti-Schlägereien darf natürlich auch der Messereinsatz nicht fehlen:

Migranten prügeln sich – ein Mann liegt am Boden, ein anderer beugt sich über ihn. Dann rennt einer der Schläger davon – in seiner Hand ein Messer.“ (Bild)

Der Messermann im hellen Pullover läuft nach der Schlägerei davon

Chemnitz: Eritreer mit Multi-Vorstrafenregister schlägt behinderten Rollstuhlfahrer

Auf der Anklagebank im Chemnitzer Amtsgericht: Finan M. (23) aus Eritrea

Bereits vor eineinhalb Jahren schlug ein eritreischer Flüchtling, in Ausbildung als Koch, „wegen zwei Flaschen Schnaps einem Rollstuhlfahrer mit Down-Syndrom auf den Kopf“. (Bild)

Doch war der Eritreer der Justiz gegenüber kein Unbekannter:

Mit 2,1 Promille Alkoholgehalt hatte er schon zuvor an parkenden Motorrädern 2000 Euro Schaden angerichtet, wobei die Versicherung nicht für den Schaden aufkam. Laut Zeugenaussage eines Polizisten habe der Nordafrikaner einer weiblichen Polizistin zudem…

…„unverschämt angeboten, sich mit ihr im Nachgang zum Geschlechtsverkehr zu treffen.“ (Bild)

Deutsche Kuscheljustiz unverbesserlich

Die deutsche Kuscheljustiz beeindruckte das alles nicht besonders: Der Angeklagte wurde wegen  vorsätzlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung zu einer lächerlichen Geldstrafe von 1080 Euro (90 Tagessätze zu je 12 Euro) verurteilt. Nachsatz:

Die milde Strafe sei vor allem eine Chance für den vorbestraften Eritreer (u. a. 13 mal Diebstahl, versuchte Körperverletzung, tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung).“#

Und außerdem habe er sich ja „in seinem Schlusswort doch noch entschuldigt – und will nun Koch werden.“ (Bild)

Willkommens-Agenda-Journalisten nur neidisch?

Dieser Eindruck erhärtet sich nämlich zusehends: Wenn deutsche Gesinnungsjournalisten mit dem ganz normalen Alltag in Polen und Ungarn konfrontiert werden. Wo Frauen – wie eh und je, nach wie vor – völlig unbehelligt in erotischen Bikinis an Ungarns Badestränden sonnenbaden, weil sie von einheimischen Männern mit Respekt behandelt werden.

 

Die diesjährige Balaton-Saison verlief gut, die Strenge der Behörden war manchmal übertrieben

Postkarten-Idylle am Balaton

 

Abgefackeltes Caffee in Frankreich

 

https://youtu.be/l7yccVqXE_c

Skandal: Polnischer Ministerpräsident zieht Zusammenhang zwischen Migration und Gewalt

Weil aber genau diesen logischen Zusammenhang zwischen Migration und Gewalt der polnische Ministerpräsident thematisierte, schäumt BILD.

Jetzt fühlt sich Morawiecki bestätigt. Bereits am Rande des EU-Gipfels hatte er in jedes Mikrofon gesagt, er wolle keine Verhältnisse wie in den Pariser Vorstädten: ’Jeder kann sehen, welche Risiken es gibt, wenn eine Welle illegaler Migranten nach der anderen in ein Land kommt.‘“ (BILD)

Warum wollen Gewalt-Migranten nicht nach Polen oder Ungarn?

Das mehr als 3.6 Millionen Mal angeklickte Video versuchte dann der BILD-Willkommens-Journalist mit einem einseitig-absurden Open-Border-Posting zu entkräften:

Ein User weist den Regierungschef darauf hin, dass die meisten Randalierer französische Staatsbürger sind, die mit ihren Pässen frei durch Europa reisen können – und überall arbeiten. Provokante Frage: ’Was werden Sie tun, wenn die nach Polen ziehen? ’“ (BILD)

Die Frage lässt sich einfach beantworten:

Erstens käme von diesen Schläger-Migranten keiner auf die Idee nach Polen oder Ungarn umsiedeln zu wollen. Weil dort keine Kuscheljustiz sondern drakonische Strafen auf sie warten. Und außerdem gibt es dort nicht die Möglichkeit, den ungarischen oder polnischen Staat mittels irrsinniger Sozialunterstützungen wie etwa in Deutschland oder Österreich auszusacken. Weil man dort für seinen Lebensunterhalt selber, und zwar durch anständige Arbeit aufkommen muss.

Ein Sommer wie damals in Ungarn und Polen

Multikulti-Bürgerkrieg in Paris

 

… und ein Markt mit Blumenstand in Warschau

Alltagsszene aus Warschau

 

Hier zur Erinnerung noch einmal das Video des polnischen Ministerpräsidenent über den ganz normalen Alltag – für deutschen Augen und Ohren mittlerweile ein Dokument wie von einem fremden Stern. Denn ein Alltagsleben in Ruhe und Frieden gibt es  in der West-Migrations-EU schon lange nicht mehr – dank linker Verachtung für Ordnung und Recht durch vorsätzliche Migrations-Politik:

In dem Twitter-Video des polnischen Regierungschefs Morawiecki (PiS-Partei) sieht man zunächst..

…„die schlimmsten Rauch- und Randale-Bilder aus französischen Städten. Brennende Autos, geplünderte Läden. Ein Schreckensszenario.“ (Bild)

Und dann die – für BILD – skandalöse Darstellung einer weitgehend friedlichen polnischen Realität:

Dazwischen geschnitten: polnisches Bullerbü. Beschauliche Städtchen. Ein Mädchen, das in Warschau Blumen aussucht. Eine Familie beim Sommerpicknick.

Denn „Ein Europa der sicheren Grenzen“ verachten freilich links-grün instruierte Journalisten aufs Letzte:

Die Botschaft – ein kräftiges Klopfen auf die eigene Schulter – vermittelt sich eigentlich von selbst.

Doch damit sie wenige Monate vor der Wahl in Polen auch der Letzte versteht, werden am Ende Schriftzüge eingeblendet: ’Wir wollen keine solchen Szenen auf polnischen Straßen‘. Und: ‚Sicherheit des polnischen Volkes an erster Stelle‘“.

“Familien-Büllerbüh” in Polen

Multikulti-Dystopie in Frankreich

Aber gerade das wollen die linken EU-Willkommens-Agenda-Politiker nicht: Dass das Volk an erster Stelle steht…

Als Draufgabe noch ein kleiner Schwenk nach Österreich:

Wien: Südländischer Phänotyp schlägt mit Holzstock zu

Wiener Polizei fahndet nach diesem Mann

Der Tatverdächtige“ hatte bei einem Imbisstand…

…„einen Holzstock, der mit einem Draht und einem Karabiner versehen war, aus einem Mistkübel geholt und dem Opfer damit mehrmals auf den Kopf geschlagen haben.“ (oe24)

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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35 Gedanken zu „Tägliche Migranten-Gewalt: Kein Sommer mehr wie damals – außer in Polen und Ungarn (Videos)“
  1. Tja, so ist sie halt die Realität. Wie gewählt, so bestellt, so bekommen. Die Masse muss damit leben. Ist Teil ihrer Katharsis. Amen!

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  2. Wenn man sich diese Visagen der Hohlköpfe ansieht kann es einem nur noch schlecht werden. Sie haben nichts im Kopf, werden aber von unseren “Größen” bestens versorgt und vor allem – geschützt – Lieber wird das eigene Volk verurteilt für kleinere Delikte als diesen Verbrechern etwas anzuhaben.

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    1. Als ob damit etwas gewonnen wäre!
      Specht ist aus meiner Sicht ein linientreuer Bürokrat/Technokrat und die CDU ja ohnehin eine der Blockparteien.

  3. sollte ich je zeuge sein von eine übergriffs von das dreckzeug auf eine frau, würde ich keinen finger krumm machen um ihr zu hilfen zu kommen sondern innerlich sogar davon geniessen. Genauso sie davon geniessen um uns immer elendig zu sehen. Um besser zu wissen wie genau männer diskriminiert werden in der westliche gesellschaft möchte ich gerne der doku anraten „Red Pill“ von Cassie Jaye. Sie prangert an wie männer diskriminiert sind, sogar erniedrigt worden, in der westliche gesellschaft und immer lächerlicht gemacht werden wenn es um ihre gefühlen angeht. Sie wurden überall geboycott (das könnte einfach nicht sein männer zuzuhören über ihre probleme zu sprechen und das in einem feministische diktatur!) aber zugleich auch weltberühmt!

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  4. Die Polen und Ungarn wissen doch gar nicht was ihnen entgeht, so eine schöne Knknfolklore wie in Buntland möchte ich nicht mehr missen, täglich wird das Zusammenleben neu ausgehandelt, die Fahrt zur Arbeit mit der S-Bahn oder der Einkaufsbummel in der Innenstadt oder der Spaziergang im Stadtpark wird zum spannenden Eventerlebnis mit ungewissem Ausgang, allzeit ist überall mit orientalischer oder afrikanischer Messerfolklore zu rechnen, bunte Kuffnuckenhordenstammeskämpfe auf unseren Strassen bereichern uns, fröhliche bekopftuchte Muselmädchen beherrschen das Straßenbild, in den Freibädern haben bunte “Gruppen” oder “Badegäste” ihren Spass, in den Grundschulen gibt es mehr Kuffnuckengören als Almans, und, und, und – so viel Vielfalt, im bunten Paradies kann es nicht schöner sein. Nur die böse AfD will uns das wegnehmen. Man gut dass die Springer-“Bild” den Dödelleser aufklärt wer die Guten und wer die Bösen sind und wie rückständig die Polen bzw. Ungarn doch sind.

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  5. Zwischenzeitlich wurde Anfang Juli der eritreische Flüchtling Okba B. ganz gegen alle bisher bekannten Gewohnheiten, sogar wegen einer besonderen Schwere der Schuld zu lebenslanger Haft verurteilt, nachdem dieser im Dezember letzten Jahres in Illerkirchberg die aus einer angesehenen alevitischen Familie stammende Ece S. mit 20 Meserstichen zu Tode metzelte.

    Dazukommend wurden dem Mädchenkiller auch nicht wie in solchen Fällen üblich, von verständnisvollen Gutachtern vermeintlicheTraumatisierungen oder sonstige psychiche Störungen zu seiner Entlastung prognostiziert, womit sich leider bestätigt, was ich von Anfang an vermutete, nähmlich dass diesen migrationshindergründigen Täter, ganz von den gewohnten üblichen Vorgehensweisen abweichend, die volle Härte des Gesetzes trifft, weil er sich nicht an den inoffiziellen Kodex hielt, allenfalls nur einheimsche Mädchen zu (?).

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    1. Aleviten sind säkularere Mösläms und werden von den fundamentalistischen -sag’ ich mal- Mösläms nicht als echte Mösläms anerkannt, aber es sind im Endeffekt auch Mösläms – vermutlich kannte/kennt der/die RichterIN den Unterschied nicht und da fiel eben das Urteil in voller Härte aus, weil es geht ja garnicht, wenn Mösläms Mösläms mässärn und offenbar schien ja wohl die vermutliche Cl.n-Familie des Öpfers bereits einen gewissen Einfluss im Ort zu haben – gelinde gesagt. Vielleicht sind auch einfach nicht alle Aleviten säkularer angehaucht.

      Wenn Ongläubige gemässert werden ist das ja vermutlich nur im Sinne der Erfinder der Massenmügrütion völlig mit uns inkompatibler Horden aus archaischste is lähmischen Ländern, weswegen in solchen Fällen möglicherweise die RichterInnen dann Anweisung haben, höchste Milde gegenüber den armen Tätern walten zu lassen.

      Meiner Vermutung und Ansicht nach.

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  6. Bei aller Wut über die gewollt-und bewußte Zerstörung unserer Heimat, ich kenne keinen Politiker der dieses Land wieder zurück zu einen Heimatland der Deutschen machen würde,
    die derzeitigen Schmalspurheinis sind allein wegen ihrem abhängigen US-DENKEN dazu niemals in der Lage.
    Dieses Land wird “geopfert” einer Ideologie des Faschismus aus Übersee …………………….

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    1. Yep, die schönen Jahre sind vorbei in diesem Land.
      Dieses Land ist nur noch für Ausländer schön.
      So viel Hass, Hetze und Missgunst unter den Deutschen habe ich noch nie erlebt, so bösartig und traurig war es noch nie; es wird auch immer gleich Streit gesucht. Es herrscht hier nur noch Ärger, Verdruss und Abzocke. Allein das sind schon genügend Gründe fürs Auswandern, von der Sicherheitslage mal ganz abgesehen.
      Wer hier noch glücklich werden kann, der soll, ich kann es mit solchen Menschen und solchen Umständen nicht mehr. Bald werden sie sehen, wer ihr wahrer Feind ist….

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  7. Auch Deutschland und Österreich können geschützt werden. Man muß nur wollen.
    Der Bundesgrenzschutz konnte das durch viele Jahrzehnte. Wer hatte den abgeschafft?

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  8. Wer gesund ist und ein vitales geistiges Abwehrsystem hat, gilt für die BRD-Linkssprechung als psychiatrisch zwangsbehandlungsbedürftig oder als kriminell. Psychiater müssen gegen ihren Hippokrates-Eid Gesunde auf Gerichtsbefehl krank machen; weil sie nicht wissen, wie das geht, drängen sie Hirnzerstörungstabletten auf, die als Nebenwirkung das Blut verfetten bis zum Schlaganfall und Herzinfarkt. Alles für die “Gäste”.

    Ein Staat, der Ausländern Stipendien anbietet, wie zum Beispiel Kuba, holt sich kluge Leute ins Land, mit gutem Kultur- und Wissenschaftsaustausch zum beidseitigen Vorteil. In Kuba trifft man nicht ohne Grund fast nur kluge Menschen, sagen Reisende.

    Ein Staat, der Ausländern Sozialfürsorge anbietet, wie zum Beispiel die Schwarzgrünrotgelb-BRD oder Macron-Frankreich, holt sich fast nur Versager und Kriminelle ins Land. Entsprechend feurig-erhitzt ist das gesellschaftliche Klima.

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  9. Chemnitz: Eritreer mit Multi-Vorstrafenregister schlägt behinderten Rollstuhlfahrer…
    Das ist ja wohl das Allerletzte. So ein Subjekt gehört öffentlich ***
    Ich darf es nicht ausschreiben, aber meine Wut ist groß, dieses Pack muss raus aus Deutschland Punkt!

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  10. Wie gesagt es wird noch bunt in ganz Europa. Ich bin neugierig zu zusehen wie unsere frauen sich mit das zeug auseinandersetzen wird. Aber das sollte kein problem sein, sie haben uns immer klar gemacht das sie uns nicht brauchen nur um für ihre unterhalt zu sorgen. Das war auch der grund warum sie alles daran getan haben um uns zu kastrieren. Das leben ist so toll für männer in diesem feministische diktatur. Aber kein problem. Mal schauen wer als letztes lacht.

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    1. 80% der Frauen wählen seit Jahren die etablierten Parteien. Also kann man sagen, sie wollen es so und nicht anders! Also habe ich absolut kein Mitleid wenn sie Opfer werden1

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    2. Immer diese Verallgemeinerungen, was soll das? Es gibt genügend vernünftige und anständige Frauen und nur weil die junge Generation von den Hirn verbrannten Idioten umgepolt wird heißt das noch lange nicht dass alle Frauen da mit machen. Ich bin ebenso entsetzt über soviel Dummheit von diesen Weibern und lasse mich nicht in diese Schublade stecken. Also, bitte nicht alle in einen Topf stecken

  11. “Tägliche Migranten-Gewalt”???
    Komisch, die lieben BRD-Minister*innen fabulieren doch immer die rechten- und bitterbösen Nazis seien das Problem hier im Lande, welches unbarmherzig gelöst werden müßte!
    Tja, die Realität schaut wohl doch völlig anders aus, als von etablierter Politik und deren Systemmedien gebetsmühlenartig vorgetragen wird! (-;

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    1. Wie sollen die BRD-Politikerinnen überhaupt wissen wovon sie reden, sie haben keine Ahnung was im Land vor sich geht, werden bestens abgeschirmt von ihren Sicherheitskräften und bei der einen oder anderen, wenn man sie so ansieht, könnte einem der Verdacht kommen, sie sind neidisch, nicht auch mal …… zu werden

    1. Oh, oh: Als Kampfsportler hätte ich sogar Respekt vor den Messerfachkräften.
      Aber gemeinsam könnten wir uns den schon kaufen……

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