web analytics

Die Doppelmoral der selbsternannten Klima-Aktivisten ist kaum mehr zu überbieten. Außerdem ist sie wie so oft sozial-schädlich:

Bei der Besetzung von einem der größten Frankfurter Parkhäuser, am 7.7.2023, wählten die „Fridays for futre“-Global-Weltenretter ausgerechnet den Besucher- und Patienten-Parkplatz des Krankenhauses Frankfurt-Sachsenhausen. (BILD)

Fast-Food, Bunsenbrenner, Tetrapack

Hier könnten die meisten von ihnen mit ihrer Schwachbrüstigkeit wohl bald selbst enden, bei der Hitze eines ganz normalen Sommers wie damals, oben auf der obersten Etage, wo sie die Sonne grillte. Vor dieser versuchten sie sich zwar mit Zelten zu schützen. Allerdings waren sie schon vom Aufbau eines kleinen fantasievollen Parks völlig geschafft. Die Tetrapack-Verpflegung aus Plastikkisten, die mit Flüssiggas betriebenen Bunsenbrenner, das unökologische Fertig-Fast-Food sind freilich alles andere als klimaschonend hergestellt.

Lastenfahr-Räder?

Doppelmoral der Klimaaktivisten: Sie selbst wollen nicht schleppen, benutzen für ihre Ziele das Auto. Alle anderen sollen aufs Rad umsteigen

Allein schon die Anreise zum Ort des Bösen hatte es in sich: Weil sich die Couch-Potatoes wohl noch nie so weit aus dem Hotel Mamie rausgewagt haben und selbst nichts mehr mit Muskelkraft schleppen können oder wollten, benutzten sie verstohlen den Klimakiller Auto. Sollen doch alle anderen aufs Rad umsteigen.

Doch weil diese autofreie Zukunft…:

Wir möchten eine vom Auto befreite Innenstadt vorleben.“ Und „Autos vertreiben …

… – und das wissen die Klima-Hysteriker wohl selbst am besten – mehr als Zukunftsmusik ist, antworten sie auf die blöde Frage…:

Warum seid ihr nicht mit dem Lastenfahrrad gekommen?

…in allem Ernst so:

„Das haben wir versucht, geht aber nicht.“

E-Autos zu teuer

E-Autos können sie sich – laut Auskunft einer Klima-Chaotin – zudem noch nicht leisten. Wie denn auch? Wenn man, erwerbslos wie Eichendorffs “Taugenichts”, im Hotel-Mamie abhängt. Und dann auch noch die Freizeit-Eltern, wahrscheinlich sogar Hartz IV-Sozialempfänger, gleich im Schlepptau mitgebracht hat, die gegen einen aufsässigen FDP-Politiker, Dr. Stefan Naas, ihre wohlbehütete Familienbrut verteidigt.

Immerhin haben alle Demoteilnehmer so aber ein wenig frische Stadtluft geschnappt. Immer noch besser, als einen weiteren ganzen Sommernachmittag in der Chat-Comfortzone, Chips in sich hinein stopfend, zu verdösen.

Ur-alt-Verbrenner-Stinker kämpfen mit für weniger CO2

Dieser wollte aber nur wissen, warum die Klimapaniker zudem mit ihren veralteten Verbrenner-Stinkern (ein VW-Bus, ein VW Caddy und ein Honda Jazz) unterwegs waren.

“FFF”-Bildungs-Abstinenz führt zu Wider-Logik

Wir sind gegen das Auto und benutzen das Auto, das ist ok. Wir können nicht alles einzeln hier rauftragen. Man braucht für manche Sachen Autos.

Diese Widerlogik betrifft auch diese Aussage: Die Parkhausbesetzung sei nämlich…

…„ein Wiedererobern des öffentlichen Raums. Für die, die sich kein Auto leisten können. Wir wünschen uns, dass die Innenstadt autofrei wird.

Mit gutem Beispiel hätten die Autohasser also voran gehen können, wenn sie ihre privaten Spritfresser verschrotten hätten lassen, und sich vom Schrottpreis ein Lastenfahrrad angelegt hätten. Bis zum Parhauseingang getreten und dann den Elektrolift benutzt hätten. Das hätte zudem einen sattelfesten Anti-Auto-Kampfruf ergeben.

Hier die “FFF”-Widerlogik in ihrer eigenen Begründung.

Blumen verwelkten

Süffisantes am Rande: Während der langwierigen Demo-Vorbereitung und der heillosen Streiterei mit dem FDP-Politiker verwelkten in der Hitze die Pflanzen… Kein gutes Omen für die Sinnhaftigkeit solcher Aktionen…

________________________________________________________________________

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

_________________________________________________________________________


12 Gedanken zu „“FFF”-Parkhaus-Besetzung mit Autos statt Lastenfahrrädern organisiert“
  1. Solange den Spinnern und Dumpfbacken eine Plattform gegeben wird ändert sich garnichts. Am Besten alles ignorieren ! Die Aktionen stillschweigend durch Ordnungskräfte beseitigen lassen. Wenn sich niemand mehr um sie kümmert und sie nicht mehr in Presse und Medien zu sehen bzw. zu hören sind, hört das vielleicht eher auf.

  2. Petra Kelly hat alle Wahlkampfveranstaltungen für die (um 1980 neuen und noch natürlichen und pazifistischen) Grünen mit öffentlichen Verkehrsmitteln aufgesucht. Bald drangen “Feministinnen” in die Partei ein, die mit Autos anreisten; eine solche mit großem cremefarbigem Mercedes forderte “soziale Indikation” für Abtreibung.

    6
    1
  3. „Wir sind gegen das Auto und benutzen das Auto, das ist ok. Wir können nicht alles einzeln hier rauftragen. Man braucht für manche Sachen Autos.“
    Meine Güte, was für Idioten…
    Die finden es also ok, wenn sie selbst Autos benutzen, aber andere dürfen das nicht.
    Bringt die ALLE in die Klapse, dort gehören die hin!

    33
    1. Ist doch wie bei den Grünen, die predigen von waschen mit Waschlappen, nicht duschen, nicht heizen usw. und ein Württembergischer Ministerpräsident lässt sich zu seinem Vergnügen mit dem BW Hubschrauber 65 Km weit fliegen, weil er nachmittags wandern gehen wollte. Es sind nur noch Idioten und abgebrühte und zu verachtende Politiker in unserem Land. Allen voran die Schlafmütze eines Kanzlers, der hoch erhobenen Hauptes durch die eng begrenzte Gegend läuft, um nicht von Bürgern angesprochen zu werden, denn was im Land vorgeht will er weder wissen noch dazu Stellung nehmen.
      Wenn diese sog. Klima Aktivisten nicht so starke Rückendeckung von diesen Nichtskönnern hätten wären wir die schon längst los. Warum schickt die Regierung die nicht endlich zum arbeiten, wo sie ihr Geld selbst verdienen müssten, statt sie noch finanziell zu unterstützen. Hoffentlich folgt die gerechte Strafe für diese ganze Bande möglichst schnell, egal in welche Form

      11
      1. Dieser Grüne mit dem Waschlappen entspricht nicht meiner Auffassung von Hygiene und er ekelt mich an. Aber er passt zu den Zugereisten aus dem schwarzen Teil Afrikas, die einen Brunnen als Klo benutzen und keinerlei Scham haben, wenn das mitten unter Menschen passiert. Diese Bilder konnte man in mehreren Foren gesehen…

    1. Solange die Leute nur untätig daneben stehe , doof zuschauen und nur den Finger heben, um dieser verkorksten und versifften Bande damit zu sagen das sie sehr böse sind, so lange werden die weiter machen. Wann begreifen die Leute endlich das vom Staat keine Hilfe zu erwarten ist, sondern das der Staat der Organisator ist. Bei solchen Aufmärschen sollte der Bürger schon selber aktiv werden.
      Meiner Meinung nach.

      15
      1
    1. Nicht nur der Xi, auch wir – denn in Fernost freut man sich bestimmt über die nützlichen Verwertungsmöglichkeiten renitenter Klimakasper. Spart zudem klimafreundlich das Rückflugticket.

      10
  4. Klasse! Der Bericht hat die Situation und die Idiotie, welche hinter dem ganzen aufgezwungenem Unsinn steckt fabelhaft beschrieben! (-;

    34

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert