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Bild: Immowelt

Die Niederlande als „Statisten-Bühne“ der Umsetzung einer „Globalistischen Agenda“ kommt offenbar nicht zur Ruhe.

Gebeutelt von wütenden Bauernprotesten der letzten Monate, gegen ebendiese Umsetzung obig genannter Agenda und den nunmehrigen Rücktritt von Ministerpräsident Mark Rutte, sind die Bürger nun mit einem weiteren „Meilenstein“ in der Umsetzung der globalistischen Pläne konfrontiert.

Entscheidung über privaten Immobilienverkauf haben nun Gemeinden

Ein neues Gesetz in den Niederlanden erlaubt es nun den Gemeinden, an der Entscheidung, an wen Privatpersonen ihr Haus verkauft, mitzuwirken.

Das neue Wohnungsbaugesetz von Minister Hugo de Jonge ermöglicht es den Kommunen, Hausbesitzer zu zwingen, ihre Häuser nur an Menschen mit niedrigem oder mittlerem Einkommen zu verkaufen.

Das Gesetz soll also sicherstellen, dass auch diese Gruppe eine Chance auf den Erwerb eines Eigenheims hat. Wo auch immer die Mittel dafür aufgebracht werden sollen.

Betroffen seien Eigenheime bis 355.000 Euro, schreibt dazu die Tageszeitung Algemeen Dagblad (AD). Diese Objekte dürfen ab nun nicht mehr an Irgendjemanden verkauft werden. Stattdessen kann die Gemeinde, den Verkäufer eines Objektes, das  unter diesem Preis liegt, zwingen an einen Käufer mit mittlerem oder niedrigem Einkommen zu veräußern.

Derzeit sei es, so die Argumentation, für Geringverdiener oft schwierig, auf dem angespannten Markt für Wohneigentum gegen Menschen mit mehr Geld zu konkurrieren.

Dies mag wohl auch der eskalierenden Wohnungssituation auf Grund von Massen-Zuwanderung geschuldet sein.

Trotz parlamentarischer Mehrheit ist Gesetz höchst umstritten

Obwohl bereits eine parlamentarische Mehrheit das Gesetz unterstützt hat, kann die Gesetzesänderung als umstritten bezeichnet werden.

Die AD schreibt dazu, dass die Regierungsparteien VVD und D66 das Gesetz als Verletzung der Eigentumsrechte von Hausbesitzern betrachten würden.

Es könnte also durchaus bald passieren, dass ein Haus nur noch an einen Käufer verkauft werden darf, der weniger Geld bietet.

D66-Mitglied Faissal Boulakjar erklärt dazu, „was ist, wenn Sie Ihr Haus wegen einer Scheidung schnell loswerden wollen? Dann müssen Sie somit alle möglichen Hürden der Gemeinde durchmachen.“

Darüber hinaus hat der Staatsrat bereits davor gewarnt, dass dieses neue Gesetz die Immobilienpreise tatsächlich in die Höhe treiben könnte. Denn wenn Sie Ihr Haus für einen Betrag über 355.000 verkaufen, müssen Sie dieses Gesetz nicht berücksichtigen.

Minister De Jonge glaubt jedoch erwartungsgemäß, dass die Preiserhöhung nicht allzu schlimm sein wird.

Schleichende Enteignung mit „Schönfärberei“

Andere Befürworter des Gesetzes betonen, dass Menschen mit einem durchschnittlichen Gehalt mittlerweile oft von „Leuten von außen, die viel Geld zum Ausgeben haben“ überboten würden, erklärte dazu Pieter Grinwis von der ChristenUnie.

Dadurch seien die günstigeren Häuser für diesen Personenkreis oft unzugänglich. Das neue Gesetz mache somit das Überbieten deutlich schwieriger, argumentiert man von Regierungsseite.

Darüber hinaus können „Großabnehmer“ auch per Gesetz verboten werden. Nun kommt es immer noch vor, dass Projektentwickler günstige Wohnungen aufkaufen und daraus teure Mietwohnungen machen. Aber mit diesem Gesetz können sie nun scheinbar verboten werden.

Neben der Tatsache, dass das Gesetz auch für Eigentumswohnungen gilt, können Kommunen bald weitere Anforderungen für Neubauten und Mietwohnungen festlegen. Beispielsweise können Personen mit bestimmten Mangelberufen, etwa Lehrer und Polizisten, Vorrang bei einem Haus erhalten.

Allerdings dürfen Kommunen nicht für alle Eigenheime eine Wohngenehmigung verlangen. Dies sei nur für die Hälfte der Eigentumswohnungen zulässig. Es sei geplanter Weise auch nicht zulässig, wenn Verkäufer dadurch einen Verlust bei der Veräußerung ihres Hauses erleiden.


Von ELA

17 Gedanken zu „Niederlande – Immobilienverkauf nur noch mit Genehmigung der Wohnsitzgemeinde“
  1. Das finde ich nicht o schlecht, denn wenn so eine Regelung bei uns käme würde mehr bezahlbarer Wohnraum entstehen, da dann keine ausländischen Spekulanten mehr so ohne weiteres die Häuser erwerben könnten und es für sie nicht mehr interessant wäre. Bisher kaufen sie für relativ wenig Geld ein, machen Luxuswohnungen und für die normalen Bürger unbezahlbaren Wohnraum und verkaufen das ganz gezielt dann für sehr viel mehr Geld als eingesetzt wurde. Die Spekulation würde weitestgehend gemindert werden.
    Das wollen aber sicherlich unsere “Größen” nicht, weil sie da beim bisherigen System ganz dick dabei sind und sich selbst bereichern.

    1. Das wird ohnehin kommen und mit Einführung des neuen € bekommen wir wie bei der Umstellung von unserer DM auf diesen bescheuerten € mit Sicherheit eine weitere Abwertung, weil dann eben genau so zu Gunsten der Absahner im Parlament unsere Gelder abgeschöpft werden. vdL ist doch schon kräftig dabei dieses Gesetz in entsprechende Gestalt zu bringen und es wird sicher einen Überraschungseffekt auf viele deutsche Bürger geben, die sich ja so sehr auf die Politiker berufen und vor allem verlassen. Sie werden bald weiter verlassen sein und es wird wieder nur für die Multis ein Gewinn sein.

  2. Dankeschön,
    Ihr Artikel da Oben ist nur für eines gut und das ist der Hinweis auf die sehr nahen Neuwahlen.

    Die neue Regierung wird und ist gezwungen, sehr viele Gesetze zu ändern oder außer Kraft zu setzen.
    Die Spielwiese Holland, für sorosgatesschwab und dem Generaloberherrscher Rothschild ist bald geschlossen………

    1. Hoffen Sie auf Neuwahlen in Holland oder bei uns??? Wissen Sie noch einen einzigen Politiker in D, der fähig wäre das alles aufzuarbeiten und für uns zum Guten zu wenden?
      Ob es in Holland anders aussieht bezweifle ich. Die sind doch entweder schon von der Vorgänger Regierung weggebissen worden oder mit Tricks und selbst so umgepolt, dass sie garnicht mehr anders können als in diesem Stil weiter zu machen.
      Und was Holland betrifft, so ist es bei denen auch nicht anders als hier und ich behaupte wirklich, dass die Gipfeltreffen einzig und allein dazu dienen sich gegenseitig neue Schweinerein, Verbote und Erlasse für die Menschen in den Ländern zu geben.

  3. Dann kann endlich auch der einkommensschwache sozialhilfebeziehende arme Clanmusel mit Lambo, Rolex und Vorstadtvilla vergünstigt und bevorzugt an Haus und Grund und Boden gelangen.

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  4. Nun wird klar, wie die globale Agenda aussieht: Globaler Konzernsozialismus!!!
    Aus welcher Ecke kommen bolschewistische Spleens? Dann sind auch die Haupttäter demaskiert. Das sind Geldleute mit wenig Verstand, dumm und fleißig ist so ziemlich die schlimmste Version von Herrschaft.

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    1. Malen Sie den Teufel für Teutscheland nicht an die Wand. Man kann auch Ereignisse herbeireden und herbeischreiben – wussten noch die alten und älteren Leute. Alles ist mit allem verbunden und was hier an negativen Voraussagen getätigt wird, kann sich über das morphogänetische Feld auch manifestieren. Daher Stichwort: Schwingungserhöhung durch Visualisierung einer ausschließlich guten Entwicklung.

      Meiner Ansicht nach.

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  5. Als nächstes gibt es dann Richtpreise deren Überschreiten als Wucher bestraft wird.
    Die Enteignung wird in kleinen Schritten vorangetrieben.

    Nicht benannt oder gar angegangen werden die wahren Übel der stark steigenden Immobilienpreise:
    * Euro-Entwertungspolitik durch effektive Minuszinsen und Inflation aus der Druckerpresse
    * Kostenexplosion durch immer neue Auflagen
    * Nachfrageexplosion durch ungebremste Masseninvasion
    * investitionsfeindliche Lage durch mangelnde langfristige Planbarkeit und Sicherheit
    * immer mehr einseitig vermieterschädigende Gesetze
    * völlig verfehlte kommunale Wohnungspolitik die für kurzen Gewinn langfristig die internationalen Großinvestoren bereichert (zumindest in Neuschland, unklar wie es in NL aussieht)

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    1. Was in den letzten Monaten bei uns abgegangen ist war ja auch nicht normal. Es wurden Wohnungen zu horrenden Preise vermietet, weil alle Migranten Wohnraum brauchten, die Wohnungsnot immer größer wurde und es wurde kräftig abkassiert. Nur sehr wenige haben ihren Mietern noch “Luft” gelassen, aber gerade die Reichen haben dadurch noch mehr Potenzial für ihr Einkommen gesehen. Und die Wohngenossenschaften haben aus alten Wohnungen mit geringem Aufwand dann sehr teure Wohnungen gemacht. Auch nicht zu vergessen, dass Wohnungen für die Migranten von Gemeinden, Städten, also von unseren Steuern bezahlt wurden im Gegensatz zu den Deutschen .

  6. Die Bürokraten versauen alles. Wohnungsmarkt durch amtlichen Zuwanderungsfaschismus überlastet. Neubau von meist hässlichen großen Betonklötzen mit Wohnungen kaum über Gefängniszellengröße verschandelt die Landschaft und lässt die Eingepferchten vereinsamen und verrückt werden. Tablettensucht und Kriminalität sind die Folge der ideologisch kranken Grenzenlosigkeit.

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    1. Der Vetternwirtschaft Tür und Tor geöffnet. Aber visualisieren wir das Gute für die echten herzensguten Menschen. Alles ist mit allem verbunden.

      Meiner Ansicht nach.

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      1. “Alles ist mit allem verbunden.”

        Außer mit der Vernunft. Mutet an wie soterischer Schmetterlingsmüll eines Transgender-Einhorns vom Lande.

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