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+UPDATE 16:30+

Macron ausgepfiffen, in multikultureller Umklammerung “rachsüchtiger Kolonien”

Die Szene mutet mit reitenden Zinnsoldaten und einem schwachbrüstigen Staastpräsidenten auf einem Militärjeep gespenstisch an: Sie zeigt den letzten Akt im Unterang eines ehemals großen Empires im Würgegriff des Hasses der Exkolonien.

Zum 100. Jahrestag von “Trianon”, jenes Diktatfriedens, der Ungarn zerstückelt hatte, bemerkte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban prophetisch:

Vor 100 Jahren haben manche richtig gesagt: Wir werden bei der Bestattung derjenigen dabei sein, die uns zu Grabe tragen wollten. Heute gibt es keine Tschechoslowakei, kein Jugoslawien und keine Sowjetunion, kein britisches, kein französisches Reich mehr. Und was von ihnen übriggeblieben ist, dreht sich jetzt in der multikulturellen Umklammerung ihrer rachsüchtigen Kolonien.“ (Orban)

ERST-Artikel 14.07.2023 – 9:30

Französischer Nationalfeiertag, 14. Juli, “Sturm auf die Bastille”: Sorge vor Frankreich in Flammen (Video)

130.000 Polizisten im Einsatz

Ausgerechnet heute, am französischen Nationalfeiertag, dem 14. Juli, der mit dem Sturm auf die Bastille 1789 an den Ausbruch der Französischen Revolution erinnert, werden in Frankreich weitere gewalttätige Ausschreitungen befürchtet.

Traditionsgemäß nimmt auf den Champs-Élysées in Paris Präsident Emmanuel Macron die traditionelle Militärparade ab – heuer flankiert durch den indischen Premierminister Narendra Modi als Ehrengast. Landesweit sind 130.000 Polizisten mobilisiert.

Wiederholt sich Geschichte wieder?

Bürgerwehren formieren sich

Mittlerweile haben sich auch sogenannte freiwillige “freien Truppen” organisiert, welche kriminelle, plündernde und brandstiftende Migranten an der Seite oder anstelle einer hilflosen und schwachen Polizei bekämpfen.

Tiefe Spaltung der Gesellschaft

Der diesjährige 14. Juli offenbart nun aber eine die tiefe Spaltung der französischen Gesellschaft aufgrund der gescheiterten Integration von Migranten aus den ehemaligen Kolonien: Denn nicht nur dort, sondern auch in den Banlieuezonen vo Paris, Lyon oder Marseille herrschen offen antifranzösische Ressentiments.

Dies zeigt sich an den, durch Banlieue-Jugendliche organisierten Wochenend-Feuerwerks-Konzerten, die sich dann oft gegen die Polizei richten. Diese “römischen Kerzen” oder “prasselnden Chrysanthemen”, mit einer Reichweite von hundert Metern, wurden sehr effektiv gegen ganze Polizeieinheiten eingesetzt, um letztere mit Molotowcocktails und schweren Wurfgeschossen zu attackieren.

Verkauf von Feuerwerkskörpern verboten

Premierministerin Élisabeth Borne versprach für das heutige Wochenende  “massive Mittel zum Schutz der Franzosen“. Der Verkauf von Feuerwerkskörpern ist heute verboten, um weitere Gewaltausbrüche zu verhindern – wie Borne gegenüber “Le Parisien“ mitteilte.

Gesetzesänderung gegen Familien jugendlicher Straftäter möglich

Außerdem warnte die Premierministerin vor Gesetzesänderungen in Bezug auf mögliche Sanktionen für Familien von jugendlichen Straftätern, „wenn der bestehende Rechtsrahmen nicht ausreicht“. Womit dann auch Minderjährige Geldstrafen erhalten könnten

Der französische Präsident Macron hat nun die Wiederherstellung der Ordnung zur absoluten nationalen Priorität erklärt. So wurden Versammlungen im Val-d’Oise und in Paris zum Gedenken an Adama Traoré verboten, der im Juni 2016, kurz nach seiner Verhaftung durch Gendarmen gestorben war. Trotzdem versammelten sich letzten Samstag 2000 Menschen in der Hauptstadt. Dabei wurde Adamas Bruder, Youssouf Traoré, wegen Gewalt und Rebellion gegen eine Persönlichkeit der öffentlichen Gewalt verhaftet.

Laut Angaben des Justizministeriums wurden während der letzten Unruhen, 3734 Menschen festgenommen, darunter 1163 Minderjährige.

Emmanuel Macron muss den Franzosen unbedingt zeigen, dass alle Maßnahmen ergriffen wurden, um Unruhen zu verhindern.

– so der Politologe Bruno Cautrès gegenüber der Nachrichtenagentur „AFP“. Sollte die Gewalt diesem Sommer erneut ausbrechen, „werden die Auswirkungen auf die Regierung sehr negativ sein.

Neues Medien-Überwachungsgesetz: Grundfreiheiten bedroht

Das in der vergangenen Woche verabschiedete Gesetz erlaubt es der Polizei künftig, Verdächtige u.a. auf ihren Mobiltelefonen, Laptops, Autos zu überwachen, um so deren Bewegungen zu verfolgen, was mit mindestens fünf Jahren Gefängnis geahndet werden kann. Die Geräte können dann auch aus der Ferne aktiviert werden.

Die Bestimmungen gebe allerdings  “Anlass zu ernsthafter Besorgnis über Verletzungen der Grundfreiheiten” – wie eine NGO für digitale Rechte, „La Quadrature du Net“ befürchtet.

Die Regierung von Emmanuel Macron beschwichtigte unterdessen: Die Überwachung würde nur auf Situationen beschränkt, “in denen dies durch die Art und Schwere des Verbrechens gerechtfertigt ist“, und nur über einen “streng verhältnismäßigen Zeitraum“. Sensible Berufe wie Ärzte, Journalisten, Anwälte, Richter und Parlamentarier wären keine legitimen Ziele.

Orwells Dystopie “1984”

Justizminister Dupond-Moretti sprach dabei unfreiwillig ein Omen an:

Wir sind weit entfernt vom Totalitarismus von 1984

Dabei bezog er sich auf George Orwells Roman „1984“, in dem der überwachende Staat von den Bürgern eine perfekte Anpassung verlangt.

Kommunikations-theoretisch war des Justizministers Negativ-Aussage aber bezeichnend.

“Denken Sie jetzt alle auf keinen Fall an einen rosaroten Elefanten!”

“Ist es Ihnen gelungen?”

“Nein!”

Hier unsere Berichterstattung zu den Multikulti-Ausschreitungen in Frankreich:

https://unser-mitteleuropa.com/nach-toedlichen-polizeischuessen-schwere-ausschreitungen-und-brandschatzung-in-paris-video/#:~:text=Ausschrei%C2%ADtungen%20in%20Frank%C2%ADreich%20%2BUPDATE%2011.07.%2B%20Mehr%C2%ADheit%20der%20Fran%C2%ADzosen%3A%20%E2%80%9EGeschei%C2%ADterte%20Migra%C2%ADti%C2%ADons%C2%ADpo%C2%ADlitik%E2%80%9C%20und%20%E2%80%9Ef%C3%BCr%20Migrationsbeschr%C3%A4nkung%E2%80%9C

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16 Gedanken zu „Französischer Nationalfeiertag, 14. Juli, “Sturm auf die Bastille”: +UPDATE 16:30+: Medien-Zensur: Macron ausgepfiffen (VIDEO)“
  1. “Sturm auf die Bastille” – Nur eine weitere Geschichtslüge, die sich nahtlose im Hochgebirge der Geschichtslügen einreiht. Hat es nie gegeben. Die kleine Besatzung des Gefängnisses für Straßenkriminelle öffnete einfach die Tore. Was für ein “Sturm”.

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    1. Der Schlachtruf hat auch nichts mit dem heutigen neobolschewistischen Dreck zu tun “Freiheit”, “Gleichheit” “Brüderlichkeit” soll bedeuten Freiheit in der Wissenschaft, Gleichheit vor dem Recht und Brüderlichkeit in wirtscaftlichen Verhandlungen. Und was ist davon übrig???

    1. “Jugendliche” – sagt alles – genau wie “Männer” bei solchen Taten. Täterbeschreibung fehlt natürlich.

      Nur braucht sich da doch niemand mehr zu wundern, dass die Leute aus Angst vor deren brütaler ungehemmter Gew.lt alle die Klappe halten und niemand sich wagt, sich mit denen anzulegen.

      Meiner Ansicht nach.

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  2. Der Unterschied zu 1789: Damals haben die Menschen nicht Buh gerufen, sondern die politischen Gefangenen aus der Bastille befreit und den König von Versailles nach Paris umgesiedelt, damit sie ihn besser unter Kontrolle haben, bis zur späteren fanatischen Hinrichtung wegen wetterbedingtem Mehlmangel.

    Wer befreit die heutigen politischen Gefangen und rehabilitiert von völkerfeindlicher Linksunrechtsprechung Verfolgte?

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  3. Das system ist doch ganz leicht zu durchschauen, weil die Ideengeber immer dieselben Methoden anwenden. Man mischt Völker und schürt zwischen ihnen Konflikte. Wie das geht, ist durch Medien und Geheimdienste nicht schwer zu durchschauen. Bei jedem Konflikt ist wer dabei, die Demokratie und Menschenrechte zu bringen? Richtig—-Usa+NATO. Dann räubern die USA das Gebiet aus, setzen neue Flüchtlingsströme in Gang, richten es zu einem Umschlagplatz für ihren laufenden Drogen-, Organ-, Waffen und Menschenhandel (Kinder) ein und machen unter der eingesetzten Politmarionette daraus ihr Absatzgebiet, das jedesmal durch die Drohnung eines Embargos politisch repreßt werden kann. Das sind die Methoden des Tiefen Staates in den USA. Warum lassen die Amis zu, daß sie von 1,3% einer Gemeinschaft zu 80% regiert werden. Der Rest der europäischen Amis machen für Geld mit.
    Ehe es dort zu keinem Umdenken/Umsturz kommt, werden sie weiter die Welt in Unruhe versetzen.
    Revolutionen werden von denselben Kräften organisiert, um an Stelle der gestürzten Monarchen die neuen Könige zu werden, indem man sich beim restlichen Adel einkauft und die kulturellen Unterschiede wegheuchelt. Wie sagte Frau Rothschild? “Mein Sohn kann über Krieg und Frieden entscheiden”. In ihrer Dreistigkeit und Überheblichkeit lassen sie die Wahrheit heraus.

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  4. Totale Überwachung, wie sie jetzt vordergründung nötig erscheint, ist totalitäre Diktatur und nicht mehr lebenswert, sondern allenfalls masochistisch erträglich, lateinisch “tolerierbar”, eine Lieblingsvokabel von staatlichen und pfäffischen Zuwanderungsfaschisten.

    Die Zuwanderung dient nur dazu, Chaos zu schaffen und einen Tyrannenstaat herbeizuintrigieren, weil im Chaos der Ruf nach Ordnung schnell aufkommt, wobei dann die Ordnungsschafferei zum Dauerzustand wie eine Sucht wird, also Freiheit, Selbstbestimmung und Demokratie zerstört sind.

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  5. Anscheinend hat die Klimaverarschung nicht ausgereicht, also wird zum Fachkräftehammer gegriffen:
    * Feuerwerk? Verboten.
    * Soziale Netzwerke (und absehbar wohl auch alle anderen internetbasierten Plattformen): Dauerüberwacht und jederzeit abschaltbar.
    * Telefon, Auto, Taschenrechner: Dauerüberwacht
    * die Stromversorgung wurde ohnehin schon teilweise rationiert
    * Ausgangsverbote hatten wir ohnehin vor kurzem schon
    Na dann viel Spaß mit dem kommenden “digitalen Euro” und dem “CO2-Batschett”

    Und die Drohungen der Makrone kann man wie folgt dekodieren:

    * “Die Überwachung würde nur auf Situationen beschränkt, „in denen dies durch die Art und Schwere des Verbrechens gerechtfertigt ist“”:
    Wie sehr man auf solche Aussagen Wert legen kann hat man im Nachbarneuschland bei der Zweckentfremdung der unsäglichen Anwesenheitslisten gesehen: Kaum drei Monate und schon wurde geschnüffelt!

    * “nur über einen „streng verhältnismäßigen Zeitraum“”:
    Also: Bald für immer und zu jedem Anlass (täglich grüßt der Einzellfall) erneut

    * “Sensible Berufe wie Ärzte, Journalisten, Anwälte, Richter und Parlamentarier wären keine legitimen Ziele.”
    Wie schnell man in einem Willkürregime diese Privilegien durch Entzug der Zulassung bzw. Immunität jederzeit nichtig machen kann hat man seit Anno Coronoia geradezu monatlich sehen können. Sofern dieser Schutz nicht ohnehin zuvor durch willige Denunzianten unterlaufen wurde.

    Was unterscheidet diese Gesinnungstäter noch von Diktatoren von Bananenrepubliken?
    Eigentlich nur noch eines: Letztere lügen wenigsten ihre Bevölkerung nicht über ihre wahre Gesinnung an.

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  6. Frankreich zeigt die Zukunft aller Länder auf, die weiter in sich selbst verachtender Weise die Massenmigration als oberstes Ziel auf ihre Fahne geschrieben haben.

    Wobei Frankreich insofern eine Ausnahme macht, da es ähnlich England durch ihre Kolonialisierung das Problem selbst geschaffen haben. Aber die jetzige Massenmigration hat nichts mehr primär damit zu tun, denn es ist die Agenda der EU und der NWO, Nationalstaaten durch aufgezwungene Multikultur zu destabilisieren und sie damit zur Auflösung ihrer nationalen Identität zu zwingen!

    Das Problem ist nicht mehr im Sinne einer Zurückführung auf den Zustand vor der Massenmigration, vor allem seit 2015, zu lösen. Das wird nicht passieren.

    Die EU Staaten werden einen faulen Kompromiss zwischen der nativen Bevölkerung und den Migranten zimmern, der in spätestens 30 Jahren zugunsten letzterer seitens der eingeladenen “Gäste” durch einseitiges Bevölkerungswachstum sein Ende finden wird!
    Selbst wenn man die Massenmigration als humanes Projekt laufen lässt, indem man die Opfer jener Kriege, die genau von jenen Rufern in der EU nach offenen Grenzen verursacht wurde, gelten lässt, so stellt es niemals eine Lösung für die Menschen in den betroffenen Gebieten dar!

    Denn warum werden Kriege in diesem Gebieten geführt? Wegen der Rohstoffe! Und dieser neokolonialisierender Raub wird weiter gehen, bis die Länder bis zum letzten Goldbarren, Uran usw. ausgeweidet wurden!

    Aber die Mehrheit erfüllen nicht mehr die Kriterien eines Flüchtlings. Sie sind Wirtschaftsflüchtlinge, die uns dermaßen belasten werden, das uns das selbe Schicksal blüht. Von der auch schon von Natur aus vorhandenen Inkompatibilität zwischen den Kulturen werden die Spannungen zusätzlich bewusst durch Geheimdienste und NGOs gefördert, in dem man ihnen Rechte einräumt und einflüstert, die sie von sich aus wahrscheinlich gar nicht für sich reklamieren würden.

    Man soll sich keiner Illusion hingeben, die jetzige Situation, selbst wenn jegliche Neuzuwanderung gestoppt werden würde, ist kaum zu lösen. Am Ende werden die Menschen von den Politikern sich selbst überlassen werden und ein Bürgerkrieg in ganz Europa ist dann nicht mehr zu vermeiden.

    Solange die EU und ihre hörigen Politiker weiterhin die falschen Signale aussenden, werden Migranten Europa buchstäblich entern und die europäische Bevölkerung darf sich die letzte Ölung geben!

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