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Für Ignaz Bearth (geboren 1984 im Kanton St. Gallen) trifft zu, was für alle Freiheitskämpfer gilt:
 

Zuerst ignorieren sie dich. Dann machen sie dich lächerlich. Dann bekämpfen sie dich. Und dann gewinnst du.“ (angeblich Mahatma Gandhi)

Nach frustrierenden Erfahrungen innerhalb der konservativen „Schweizer Volks Partei“ (SVP) gründete er sein eigenes politisches Forum, die „Direktdemokratische Partei Schweiz“ (DSP), mit Fokus auf „metapolitischen Kampf und Geopolitik“ (ignatzbeart).

Wegen der zunehmenden Meinungs-Diktatur exilierte der Politaktivist und Vlogger im September 2021 nach Ungarn, wo er die „Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton“ initiierte.

Opfer der PC-Zensur 

Aufgrund der enormen Reichweite seiner Live-Streams geriet er schnell unter das Zensur-Verdikt von „Gettr“, „Odysee“ und „Youtube“. Wohl aus „gutem Grund“: War doch die Kritik am „Great Reset“ und „Geopolitik“ seine Hauptthemen.

Bereits 2017 wurde sein Facebook-Kanal mit über 173.000 Followern gelöscht. Zudem wurde er wegen eines Meinungsdeliktes zu einer Geldstrafe von 2700 EUR verurteilt, weil er ein Foto der deutschen Grünen-Politikerin Renate Künast mit einem Zitat, welches sich später als nicht korrekt herausstellte, via Internet geteilt hatte.

Zahlreiche andere Einschüchterungsversuche folgten:

💥 2019 verübte die linksradikale Antifa einen Buttersäure-Angriff auf seine Schweizer Wohnung.

💥 Anlässlich seiner Berichterstattung über die systematische illegale islamische Massenmigration Richtung Europa, wurde er in Istanbul verhaftet und abgeschoben, sein Handy wurde konfisziert.

💥 Im Mai 2020 wurde er in Bern auf einer Anti-Corona-Maßnahmen-Kundgebung mehrere Stunden lang verhaftet, sein Live-Stream abgeschaltet.

💥 Zuletzt kündigte ihm die schweizerischen UBS-Bank ohne Angabe von Gründen sein Konto.

Aktiver politischer Kampf

Doch führt Bearth den aktiven Widerstand etwa mit einer regelmäßigen Live-Sendung fort. Vorbild sind die DDR-Montagsdemonstrationen-1989.

Mein Fokus liegt auf der metapolitischen Ebene und der geopolitischen Vernetzung, zur Förderung des demokratischen Willensprozesses und dem Erschaffen von Räumen für öffentlich breite heterogene Debatten.“ (Bearth)

Forum für internationalen Widerstand

Zweimal wöchentlich (dienstags und donnerstags um 18 Uhr) interviewt er prominente Gäste der oppositionellen Zivilgesellschaft auf seinem Kanal. Wobei Bearth keine Berührungsängste zeigt. Zu Gast waren bei ihm u.a.:

Martin Sellner (Sprecher der „Identitären Österreich“), H.C. Strache (österreichischer Ex-FPÖ-Vizekanzler), Andreas Kalbitz (AfD-Politiker), Wolfgang Greulich (Buchautor und Anti-Corona-Aktivist“, Michael Ballweg (Querdenker), Ben Arslan (Österreichischer Musiker), Martin Rutter (Österreichischer Corona-Impfgegner), Prof. Dr. Max Otte (Ex-Vorsitzender der „Werteunion“, Bestseller-Autor), Stefan Magnet (Chefredakteur des österreichischen „Auf1-TV“), Dr. Bodo Schiffmann (Mediziner und Anti-Corona-Aktivist) oder Jan Mainka (Herausgeber der „Budapester Zeitung“)

Internationales Medien-Echo

Für Bearth gilt das Motto des ungarisch-stämmigen US-Journalisten Joseph Pulitzer (1847 – 1911)

Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich. Und früher oder später wird die Meinung der Öffentlichkeit sie hinwegfegen. Bekannt machen allein genügt vielleicht nicht – aber es ist das einzige Mittel, ohne welches alle anderen versagen.

In diesem Sinne ist auch Bearth nicht totzuschweigen – wie das internationale Medienecho beweist.

Österreichischer Gegen-Mainstream-Sender „AUF1TV“

Hier ein Interview von Bearth im österreichischen „AUF1TV“, ein Medium der Gegenöffentlichkeit.

Nun, zwei Jahre nach dessen fulminanten Start ist „AUF1“ ab Herbst 2023 erstmals neben Internetplattformen im gesamten deutschen Sprachraum auch via Fernsehgerät zu empfangen (siehe Videobotschaft von Chefredakteur Stefan Magnet und AUF1-Frontfrau Elsa Mittmannsgruber.

Übrigens berichtet der österreichische Sender auch objektiv über politische Ereignisse in Ungarn (siehe Interview mit unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster)

Elmar Forster : „Ungarn will nicht in den Krieg hineingezogen werden“ (auf1.tv)

Die „Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton“

Bearth hat Ungarn als Exil gewählt: U.a. wegen dessen „Politik, welche die Familie und die Menschen in den Fokus setzt“ sowie dessen Achtung des Meinungspluralismus. Hier baut er ein organisatorisches Netz von „Stützpunktleitern“ als Anlaufstelle für Exil-Deutsche auf: Diese „Gemeinschaft am Balaton“ bezeichnet er als „Schicksalsgemeinschaft“.

Wir sind uns bewusst, dass die Zukunft noch viel schlimmer werden wird, als die letzten 2 Jahre, die viele wache und politisch engagiert Menschen erleben mussten.“

Hier noch eine Auswanderer-Erfahrung durch unseren Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster.

https://unser-mitteleuropa.com/ungarn-magyarorzsag-mon-amour-resilienter-gegenentwurf-zur-nihilistischen-political-correctness/#:~:text=Ungarn%20%E2%80%93%20Mon%20amour%3A%20Resi%C2%ADli%C2%ADenter%20Gegen%2Dentwurf%20zur%20%C3%B6ster%C2%ADrei%C2%ADchi%C2%ADschen%20Poli%C2%ADtical%20Correct%C2%ADness%20%E2%80%93%20Eine%20Mentalit%C3%A4tskritik

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17 Gedanken zu „Ignaz Bearth: Ein Schweizer im ungarischen Exil im Kampf gegen die Woke-Diktatur“
  1. Es stimmt, Ungarn ist ganz anders. Das haben wir festellen können während der “covid pandemie” (leute waren da verpflichtet sich impfen zu lassen!) und, in Budapest, gibt es dort die größte gay-parade in Europa. Also, Ungarn ist wirlich ganz anders.

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    1. In Ungarn gab es für bestimmte Berufsgruppen eine offizielle Empfehlung sich impfen zu lassen.
      Allerdings gab es russische und chinesische Vakzinen, keine experimentelle Gentherapie von Pfizer/BionTech.
      Diese kam erst ins Land, als alle Ängstlichen bereits geimpft waren. Diesen krank machenden Müll Pfizeruschi von der EU herein gedrückt.
      Ungarn sind von Natur aus skeptisch und denken noch mehrheitlich selbst. Leider gab es von den Regierungsmedien eine ähnliche Panikmache wie in Deutschland.
      Nur die Resonanz beim ungarischen Volk war eher marginal auf die Panikmache.

  2. Ignaz Bearth im ungarischen Exil?!

    Das verwundert nicht.
    – Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hob anlässlich der Einweihung der Synagoge in Szabadka (Subotica) am 26. März 2018 in seiner Rede hervor, dass es moralische Pflicht sei, „uns für ein Ungarn und für ein Europa einzusetzen, in dem Juden und Christen ohne Furcht leben und ihre Religion frei praktizieren können.“ –
    (https://ungarnheute.hu/news/viktor-orban-wir-leben-noch-in-dem-europa-das-auf-erbe-juedischer-christlicher-religion-ruht-70836/)

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    1. Die Süddeutsche Zensur (SZ) ist schon lange ein Pestblatt. Nur dumme und dreckige Hetze gegen den Friedenspräsidenten Trump vor, während und nach seiner Amtszeit. Diese Wochenende: Statt sich des Sommers zu freuen Diffamierung des Wetters als Klimakatastrophe mit angeblichen Alarmmeldungen vom Südpol.

    2. Tja – diese m. A. n. fundamentalst-is-lämischen m. A. n. Invasören machen es wie die äNWeO, wie Jüncker es beschrieben hatte: immer einen Schritt weiter bis es kein Zurück mehr gibt – immer mehr ihre archaischsten Vorstellungen der hiesigen Gesellschaft aufoktroyieren.

      Meiner Ansicht nach.

  3. Nachdem Ignaz Bearth vor ein paar Jahren anlässlich seiner Berichterstattung über die systematische illegale islamische Massenmigration nach Europa, willkürlich in Istanbul verhaftet wurde, ging das irgendwie direkt über meinen Newsticker. So ließ ich es mir nicht nehmen, umgehend eine Mail an die türkische Botschaft abzusetzen, um seine unverzügliche Freilassung zu fordern. Antwort erhielt ich keine.

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      1. Nicht fuer die Tuerken, arabische und norafrikanische Laender.
        Massenimigration ist eingeplant, um Westeuropa zu erobern, den Jungmaennerueberschuss der Grossfamilien ebenso wie Kriminelle, Psychopathen , Gestoerte und sonstige Fusskranke los zu werden.
        Auch wichtig, die westeuropaeischen Laender , vor allem die Deutschen, zahlen mit ihren Steuern den Unterhalt der islamischen Herren und deren zureuck gebliebene Grossfamilien und der jeweilige Staat gewinnt ebenfalls finanziell.

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  4. Grenzenlos toleranzige Toleranzicken zensieren von A bis Z, wie Elon Musk es nach der aufwändigen Befreiung von Twitter feststellen musste. Kann der Vogel jetzt wirklich wieder wie versprochen frei zwitschern?

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  5. HIER muß wieder Ordnung rein. Überall auf dem Erdball sind mittlerweile deutsche Stützpunkte, weil man uns das Leben unerträglich macht. Es sind die Handlanger der Kriegstreiber und -gewinnler seit 100 Jahren. Da die in den uSA sitzen, müssen sie auch dort eingesperrt und abgeurteilt werden. Die verschanzen sich hinter dem industriellen militärischen Komplex, da müßten sich doch paar aufrechte Generäle finden…

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    1. Immer wieder diese Forderung nach einsperren und aburteilen; ich kann sie wirklich nicht mehr sehen!! Wer bitte soll das denn tun? Die meisten sind doch schon zu feige, offen ihre Meinung zu äußern und ehrlich zu sagen, wass sie von der kapitalsozialistischen Irrsinnspolitik halten.

      Die einzige Chance sehe ich darin, dass die kritischen Geister ihr eigenes Leben mutig nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten, Gleichgesinnte suchen und den anderen als Vorbilder dienen. Die Mitläufer dürfen nicht länger den Eindruck haben, dass es nur die Welt gibt, die ihnen in den Massenmedien präsentiert wird.

      Nehmt Euch ein Beispiel an Ignaz Bearth und helt, die Schweigespirale umzudrehen!

      1. Ja, das gelebte schöpferisch-konstruktive Vorbild ist langfristig die größte Macht und Kraft.
        Fast jeder kann Reklame für UM machen; die hier angebotenen Coronadiktatur-Aufkleber sind allerdings dank des mutigen Bürgerkampfes überholt und die UM-Netzadresse ist viel zu klein gedruckt.

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