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Von ELMAR FORSTER

Die weltbekannte irische Sängerin Sinéad O’Connor (1966 – 2023) wurde heute tot aufgefunden. Ihren internationalen Ruhm erreichte sie mit dem von Prince geschriebenen Lied „Nothing compares 2 U“.

Der Text des Liedes versinnbildlicht wie kein anderes sowohl die persönliche Zerrissenheit der Sängerin an ihrer eigenen Biographie, die wiederum eng mit der Identitätskrise Europas als christliches Abendland, sowie ihrer selbstzerstörerischen Rolle als heterosexuelle Frau, Liebhaberin, Mutter verflochten ist.

Schwierige Kindheit und Sozialisation im katholisch-konservativen Irland

Geboren als drittes von fünf Kindern in der Nähe von Dublin, wurde sie nach eigenen Angaben von ihrer Mutter körperlich misshandelt.  Mit acht Jahren trennten sich zwar ihre Eltern offiziell, wobei im damaligen streng katholischen Irland eine Scheidung noch nicht möglich war. 1979, im Alter von 13 Jahren, verließ Sinéad ihre Mutter, und zog zu ihrem Vater und dessen Lebensgefährtin. 1987 kam ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben.

Ihre Jugend verzeichnete einen Schulverweis und – wegen eines Ladendiebstahls – ein achtzehn Monate langer Aufenthalt in einer Besserungsanstalt für gefallene Mädchen. Danach wurde sie im katholischen Internat „Sisters of Our Lady of Charity“ erzogen, in welchem es zu (erst nach 1990 öffentlich gewordenen) Gewalt und Kindesmissbrauch gekommen ist. Nach eigenen Angaben soll sie bereits als Kind von Geistlichen sexuell missbraucht worden sein.

Hassliebe zum christlichen Glauben

„Nothing Compares 2 U“ machte sie weltbekannt. Nun ist die irische Sängerin Sinéad O'Connor im Alter von 56 Jahren gestorben

Sinnead als christliche Pastorin

 

Skandalöser TV-Moment: Sinéad O’Connor zerreißt Foto vom Papst Johannes Paul II.

Sinnead zerreißtdas Bild von Papst Johannes Paul II

 

So zerriss sie 1992 während eines US-Konzerts das Bild von Papst Johannes Paul II, um gegen Kindesmissbrauch zu demonstrieren. Dadurch wurde sie aber zu Paria sowohl innerhalb der Kirche, als auch durch ihre Gönner.

Trotzdem haderte sie ein Leben mit ihrem katholischen Glauben: 1999 wurde sie zur Priesterin der orthodox-katholischen und apostolischen Sekte geweiht. – Um dann schließlich unter neuem Namen als Shuhada’ Davitt („Märtyrer”) 2018 zum Islam überzutreten. Sie wolle „nichts mehr mir Weißen zu tun haben“, womit sie alle Nichtmuslime meinte. Trotzdem bekannte sie noch 2010, in dem Jahr als in Irland der Skandal um sexuellen Missbrauch in der Kirche seinen Höhepunkt erreichte, als Katholikin.

Ich bin Katholik, und ich liebe Gott. … Deshalb bin ich dagegen, was diese Leute der Religion antun, in die ich hineingeboren wurde.” (Los Angeles Times)

2018 konvertierte sie zum Islam, obwohl sie jahrelang gläubige Katholikin war. Sie trug Rosenkränze und ließ sich 2011 sogar ein riesiges Jesus-Tattoo auf ihre Brust stechen Sinead O’Connor änderte ihren Namen mehrmals – 2018 konvertierte zum Islam, nannte sich von da an Shuhada’ Davitt

Sinnead als Muslima

 

Trotzdem hat sie als theatralisch bekennende Muslima auch keinen Halt im Leben gefunden. Ob sie den Koran wohl gelesen  bzw. verstanden haben mag?

Dies ist die natürliche Schlussfolgerung der Reise eines jeden intelligenten Theologen. Jedes Schriftstudium führt zum Islam.” (Sinéad O’Connor)

Heterosexuelle Identitätskrise

 

Doch nahm Sinnead auch noch an einer andere, tiefe Identitätskrise (in ihrer Rolle als Frau, Mutter und heterosexuelle Liebhaberin) vorweg, welche nun im wohlstandsversauten Westen im woken LGBTQ-Transgender-Diversity-Wahn kulminiert. Von einer heterosexuell verführerischen Frau nahm sie so mit den Jahren die Aura einer verbiesterten Sugar-Granny an.

Sie war viermal heterosexuell verheiratet und gebar vier Kinder von vier Männern. Sie hatte mehrere Fehlgeburten. 2000 outete sie sich als lesbisch, was sie fünf Jahre später wieder relativierte, nämlich “zu drei Vierteln heterosexuell, zu einem Viertel schwul” zu sein.

Doch unwohl fühlte sich die attraktive Sängerin mit ihrer eindringlichen Stimme, ihrem verführerischen Lächeln und ihren wunderschönen Augen in ihrer erotischen Erscheinung: Welche sie mit kahlgeschorenem Kopf im Stile einer Kampffeministin konterkarierte.

 

Für Sinnead gilt, was auch für den deutschen Schriftsteller Heinrich von Kleist (177 – 1811) zu seinem frühzeitigen Scheitern im Selbstmord endete:

„Die Wahrheit ist, das mit auf Erden nicht zu helfen war.“

Insofern aber blieb Sinnead ein Leben lang unfähig, mit ihrem Schicksal – so schwer es sie auch verfolgt haben mag – als erwachsener Mensch, resilient, umsichtig, versöhnlich, und vor allem selbstverantwortlich, ohne das  postmodern gewordene eitle Psycho-Outing, umzugehen.

Ihre lebenslange Abneigung gegen ihre eigene Mutter mag wohl eines der Motive gewesen sein, an denen sie sich selbst zerfressen hat.

Körperlicher, mentaler uns psychischer Zusammenbruch

Dieser wurde im Sommer 2015 unumkehrbar: Wegen gesundheitlicher Probleme musste sie ihre geplante Tour abbrechen, ihr wurden Gebärmutter und Eierstöcke entfernt. Auf Facebook veröffentlichte sie alarmierende Zeilen:

Diese Woche hat mich endgültig kaputt gemacht… Ich habe eine Überdosis genommen. Es gibt sonst keine Möglichkeit, respektiert zu werden. Ich bin nicht zu Hause. Ich bin alleine, irgendwo in einem Hotel in Irland, unter einem falschen Namen.“

Danach brachte sie die Polizei in eine Klinik.

2017 erfolgte ihr letzter Hilfeschrei im Stile einer Mater Dolorosa: Unter Tränen schickte sie ein verzweifeltes Facebook-Video um die Welt, wo sie ihre psychischen Krankheiten outete und erneut ihre Suizid-Gedanken ventilierte.

Sinnead mit ihrem Sohn: Der Junge scheint die Mutter mehr zu beschützen als sie ihm Halt geben könnte

Im Januar 2022, fünf Tage nach dem Selbstmord ihres 17-jährigen Sohnes wurde sie in ein Krankenhaus eingeliefert. Ihr psychischer Zustand verschlechterte sich dramatisch: Sinnead bezeichnete sich selbst als „Versagerin“ und kündigte erneut an, ihrem Sohn durch Selbstmord zu folgen:

„Lebe seither als untote Nachtkreatur. Er war die Liebe meines Lebens, die Lampe meiner Seele. Wir waren eine Seele in zwei Hälften. Er war der einzige Mensch, der mich jemals bedingungslos geliebt hat.“

Selbstzerstörerischer musikalischer Erfolg

Hinzu kam freilich auch, dass der irische Rock-Superstar an seinem musikalischen Erfolg zerbrach: Mehrere Male kündigte sie ihr Karriereende an, um diesen dann wieder zu revidieren. Ihr letztes Konzert, am 12. Februar 2020, in Kalifornien zeigt eine alt gewordene, vom Leben zermürbte Muslima, die ihren eigenen Song nur mehr als Abglanz einer längst verflogenen jugendlichen Leidenschaft zelebriert.

„Nothing compares 2 U“

Gleich die Anfangszeile des Songs thematisiert den Verlust einer großen Liebe, welcher die Zeit nicht heilen kann:

„It’s been seven hours and fifteen days since you took your love away“

Die durch den Verlust verbundene neue Freiheit wird so allerdings zu einer notorischen Leidensgeschichte:

Since you’ve been gone I can do whatever I want. I can see whomever I choose
I can eat my dinner in a fancy restaurant. But nothing, I said, nothing can take away these blues. …Nothing can stop these lonely tears from falling.

Die zentrale Frage:

“Tell me, baby, where did I go wrong?” 

….hat Sinnead wohl nie wirklich beantworten können.

Farewell Sinnead!

Möge dich jener Gott in Frieden aufnehmen, nach dem du dich ein Leben lang gesehnt und den du wohl bisher nicht sicher gefunden hast.

“Die da gestorben, nehmen uns zu sich” (Eichendorff)

Mögen dich die tröstenden Zeilen des größten deutschen Romantikers Joseph von Eichendorff begleiten – auf dem letzten Weg zu deinem geliebten Sohn:

“Du liebe, treue Laute, wie manche Sommernacht, bis dass der Morgen graute, hab ich mit dir durchwacht!

Die Täler wieder nachten, kaum spielt noch Abendrot: Doch die sonst mit uns wachten, die liegen lange tot.

Was wollen wir nun singen, hier in der Einsamkeit? Wenn alle von uns gingen, die unser Lied erfreut?

Wir wollen dennoch singen! So still ist’s auf der Welt; Wer weiß, die Lieder dringen vielleicht zum Sternenzelt.

Wer weiß, die da gestorben, sie hören droben mich. Und öffnen leis die Pforten
Und nehmen uns zu sich.

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In seinem neuesten Buch analysiert unser Korrespondent Elmar Forster die kulturhistorischen Ursachen jener abendländisch-christlichen Kulturkrise, an der auch Sinéad O’Connor zerbrochen ist

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) – Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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33 Gedanken zu „Sinéad O’Connor ist tot: „Where did I go wrong?”“ – Zerbrochen am abendländischen “Woke”-Selbsthass (Video) +UPDATE 27.07.+“
  1. Sie sagte selbst, bei ihr wäre eine bipolare Störung diagnostiziert worden, daher würde ich ihre Äußerungen jetzt nicht auf die Goldwaage legen. Kann jeden treffen.

  2. In dieser verrückten Welt werden natürlich auch viele Menschen verrückt. Nur sind und bleiben leider sehr sehr viele unbekannt…
    Was diese Drecksbastarde von Politikern auf “unserer” schönen und wunderbaren Erde anrichten, was diese Kreaturen und ihre Helfer mit all den gut und gerecht denkenden Menschen machen, das kann niemals mehr in ein akzeptables Gleichgewicht kommen. Leider! Aber alle diese Bastarde werden in Angst verrecken.
    Wirkliche Menschen werden sich dagegen neu inkarnieren.
    MfG – juergen_k_krebs@web.de

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  3. “Jedes Schriftstudium führt zum Islam… I am lost in the bardo (<- buddhistischer Begriff)… will nichts mehr mir Weißen zu tun haben…"
    Auffallenwollen um jeden Preis – Verdacht auf histrionische Persönlichkeitsstörung.
    Zweifellos eine persönliche Tragödie, aber nichts, was irgendwelche Denkanstöße vermitteln würde.

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  4. Ihr größtes Problem war ganz einfach, sie hat den Ärzten vertraut.
    Es gibt für jede Krankheit einen gewissen Vorlauf! Das beste Beispiel sind die Rückenkranken. Da werden Menschen Jahr zehnte lang mit Pillen vollgestopft und am Schluss gibt es noch die Rücken OP:
    Ich als Masseur und med. Bademeister habe bei kleinsten Anzeichen einer Erkrankung schon natürliche Heilweisen ansetzen. Diese waren aber unschädlich und und für den Patienten harmlos. Aber es wurde die eigene körperliche Abwehr gesteigert.
    Ein Beispiel für großes Geld verdienen der Pharma und Ärzteschaft ist das “Burn Out” Syndrom. Ein ganz großer Betrug , denn diesen Zustand kann man ganz leicht behandeln!
    Mein Fazit: Sie hat sich den Ärzten in die Hand gegeben, ohne zu wissen das diese nur Geld verdienen wollen.

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    1. “Burn out” heißt auf deutsch Nervenzusammenbruch, wie ein Masseur eine zusammengebrochen Seele “ganz leicht behandeln” will ist mir zumindest schleierhaft.

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      1. Einer zebrochenen Seele hilft man vielleicht als Erstes einfach durch zuhören.
        Ein Arzt der nur die körperliche Krankheit sieht, ohne den Patienten zu verstehen, ist nur ein Arzneimittelverschreiber!

    2. “Ihr größtes Problem war ganz einfach”

      Sie haben recht das ihr problem ganz einfach war: sie war völlig durchgeknallt! Und sie war auch, wie die meisten frauen, sehr exhibitionistisch. Jeder musste natürlich wissen und auf den laufende sein über ihr seelische qualen als ob die irgendwie wichtiger waren als denen der gemeine mann.

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      1. Sagen Sie doch einfach: “Frieden deiner Seele”!
        Müsst Ihr dauernd Gründe finden um Menschen herunterzumachen?
        Sie wird einfach nur immer in meiner Erinnerung bleiben mit ihrem Lied: “Nothing compares 2 you”.
        Schande auf euch!

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        1. Vielleicht hat niemand verstanden das “Nothing compares 2 you” schon ein Hilferuf von Sinéad O’Connor war.
          Und wenn ich diese Scheisse von “Woke” höre, möchte ich nur kotzen!
          Sinéad O’Connor war wohl nur ein Wesen welches Liebe und Zuneigung gesucht und nie gefunden hat.
          Frieden ihrer Seele!

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  5. Die Ursache liegt im Kindesmißbrauch und im verkorksten Elternhaus.

    Das zeigt, wie wichtig, traditionelle Werte wie Familie, sozialer Frieden und
    ein gewisser Wohlstand in der Gesellschaft, Halt und Sinn im Leben geben (können).
    Ein “Auf und Ab” gibt es Leben eines jeden – was man überlicherweise aber “irgendwie” noch bewältigen kann – aber wenn schon die Kindheit von den Eltern kaputt gemacht wird, ist es meist schon zu spät.

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    1. “Die Ursache liegt im Kindesmißbrauch und im verkorksten Elternhaus.”
      Ein geschlagenes Kind ist ein gefoltertes Kind.

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  6. Es ist immer gefährlich, in anderen Kulturen und Religionen naiv und ohne Vorbereitung herumzustreunen.
    Ich maße mir kein Urteil über sie an, das wäre übergriffig, allerdings glaube ich, dass, wer durch die damalige irisch katholische Inquistion in die Mangel genommen wurde, für das ganze Leben gekennzeichnet ist.
    Und da bauen sich berechtigte Vergleiche mit dem Islam auf. Und insofern hat sie durch die Affinität zum Islam den katholischen Wahnsinn in Irland nicht wirklich verlassen. Das Muster der erfolglosen Selbstsuche und Selbstheilung führte sie wieder in jenen bedrückenden Albtraum, dem sie entfliehen wollte!

    Nur lässt der Islam generell, im Gegensatz zum Christentum, überhaupt keine innerreligiöse Kritik zu und das verhindert einen Zusammenbruch, weil das Kollektiv mit dieser Haltung den einzelnen Menschen im gemeinsamen, akzeptierten Schicksal auffängt!
    Viele Sänger oder Gruppen haben einen Ausbruch in fremde Kulturen und Religionen gewagt, haben aber nicht immer damit die Probleme gelöst.
    Nur wenn man sich mit seiner eigenen Religion, und damit meine ich die spirituelle Seite, versöhnt hat, kann man sich auf die Suche machen, denn man hat ein inneres Gefühl dafür, dass einen davor schützt, nicht von dem in fremder Kleidung eingefangen zu werden, das man eigentlich hinter sich lassen wollte. Nämlich die Unterdrückung der eigenen Spiritualität und der behinderten, eigenen Lebensgestaltung. Es ist wichtig, zwischen Religion und Spiritualität zu unterscheiden.

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  7. Ich habe nie verstanden, wie sich eine gutaussehende Frau die Haare abrasieren kann. Da stimmt doch was ganz gewaltig nicht.
    Natürlich ist kein gesunder Mensch in dieser Satanszeit glücklich, aber selbst verstümmeln ist keine Lösung—-gegenleben schon.

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  8. “Nothing compares 2 U” ist urpruenglich von Prince, soweit ich mich erinnere, gab es ueber das Lied einen Rechtstreit.
    2022 ist ihr 17jaehriger Sohn, den sie als Licht ihres Lebens bezeichnete durch Suzid gestorben.
    Eine Mutter kann so einen Tod auch nicht verwinden.
    Gebrochenes Herz! RIP

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  9. Für viele frauen ist alleine alt werden sehr schwierig. Man kennt das natürlich von “Ich brauche kein mann”, das bekannte loblied von feministen. Aber wenn sie alt werden oder ihre anziehungskraft verloren haben (und God weiss wie schnell frauen alt werden vom aussehen her vor allem diejenigen die rauchen) haben sie plötzlich keine große klappe mehr, oder viel weniger, und wünschen sie sich einen guten mann, der gleich mann die sie ihr ganzes leben verachtet haben. Und dieses schicksal erwartet viele frauen. Und es ist auch gut so. Nachdem sie die ganze westliche zivilisation zum fall gebracht haben, sehe ich das als eine rechtfertigen strafe.

    https://www.youtube.com/watch?v=Ucr-K2fbP9E&ab_channel=AngryForeigner
    (FEMINISM BACKFIRE | Feminists are going EXTINCT | 45% of Women SINGLE by 2030)

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  10. Ihre geistige Labilität hat sie zum Islam getrieben, nur kann so ein “Glauben” niemanden gesunden lassen, im Gegenteil…

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  11. Was soll dieser absolut schwachsinnige Artikel?

    Sie hatte ein Lied und alles andere was davor / danach kam war Mist. Sie kam mit dem Ruhm und der eigenen Unfähigkeit damit umzugehen / mehr zu liefern wie “Nothing” nicht klar und hat, je nach Jahr, immer neuen Leuten / Organisationen die Schuld zugeschoben. Man könnte auch einfach sagen sie war geisteskrank / ein typisches Beispiel einer westlich/linken Frau.

    Erst voll gegen die kath. Kirche, dann Nonne bei dem Verein und dann Islam …

    Nur für sich genommen wäre es damit ein Nicht-Thema, aber wegen dem letzten Absatz. Alles andere ist eine weitere mediale Ablenkungssau, die im Rahmen Brot und Spiele tätig läuft, für eine Person, deren Existenz keinerlei Bedeutung für die Entwicklung der Menschheit (mehr) hatte (sofern man das Singen eines Liedes und des lebenslang abschreckenden Beispiels denn zählen will) und deren Fehlen daher keine Lücke hinterläßt, außer vielleicht bei Familie / Freunden (und das zählt in dem Rahmen hier nicht).

    Die einzige Sache die interessant ist, ist das krampfhafte Verschweigen der Todesursache. Selbstmord, Drogen, “wirksam und sicher”, Islam – meine Kandidaten dafür.

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    1. Marcus,

      Wer ist es denn dann Ihrer Meinung nach bitte wert, im Falle des viel zu frühen Todes erwähnt zu werden? Todesursache spielt erstmal keine Rolle, genau wie ihr Glauben. Sie hat uns, jedenfalls mir, ein superschönes Lied hinterlassen, wovon andere Musiker nur träumen können. Nothing… bleibt in Erinnerung, im Gegensatz zu manchem heutigen elektronischen Gejaule. Ich denke, zur echten vielbeschworenen Toleranz gehört es auch, andere zu akzeptieren. Auch wenn ihr sie nicht hier haben wollen, weil sie nicht hier her gehören. Einen regeN sollte man auch akzeptieren, aber eben in Afrika, in seinem nicht gerade arbeitswilligen Wesen. Dort kann er seines Daseins frönen, aber nicht hier.
      Was die Sinnead angeht, ist der Text des bekannten Liedes sehr, sehr menschlich. Man kann sich dort wiederfinden…

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    2. @ Marcus Junge
      Man soll ja nicht schlecht über Tote reden, aber hatte die nicht auch den Papst geohrfeigt, wegen seiner Haltung zur Abtreibung?
      Die war immer schon völlig durchgeknallt, von daher hab ich sie nicht ernst genommen; ahnte aber, dass sowas kommen würde.

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  12. Die Frage ist doch: Woran ist sie gestorben?
    Immer wenn ich lese oder höre, dass eine prominente Person im einen nicht sterbetypischem Alter verstorben ist, denke ich an… na was schon…

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  13. War sie zum Is Lähm könvertiert? – Wenn ich mir ihren verwickelten Kopf so betrachte…

    Nunja – möge sie in Frieden ruhen.

    Meiner Ansicht nach.

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      1. Warum ist sie wohl zum Islam konvertiert? Ich verurteile sie dafür nicht, es war/ ist ihr gutes Recht! Hat der verlogene „Wertewesten“ sie zu tief belogen, verletzt, keinen Halt geben können? Ich persönlich kenne mehrere Iren, die nichts, aber auch gar nichts mit der EU zu tun haben wollen. Warum wohl!?! Spüren wir alle hier nicht das gleiche Unbehagen wie Sinnead? Außer der Paule Schmitzi + Kritiker natürlich. Der/ die/das fühlt/en sich ja sauwohl im vorgesponnen Lügennest, im Schloss aus Sand, im zusammenbrechenden Kartenhaus und hinterlässt mit seinem Nicht- Sehen- Hören- und Sagen- Wollens seinen Nachkommen damit einen Trümmerhaufen für deren Zukunft. Menschliche, friedliche, glückliche Substanz sieht ganz anders aus als das, was uns der verlogene Politiker – und Mediendreck des sog. „Demokratischen Wertewestens“ nicht erst seit 2015 präsentieren. Sowas kann ich nicht begreifen.
        Gott möge sie aufnehmen und ihr Frieden und Ruhe geben. Danke für deine Lieder, deine Musik! Ruhe in Frieden, Sinnead!

        Grüße aus dem Erzgebirge

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