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Aus Angst, dass „die Welt außer Kontrolle“ gerate, flüchteten zwei Schwestern (Rebecca Vance, 42, Christine Vance, 41) mit einem 14-jährigen Sohn aus der Zivilisation in die Wildnis von Colorado. Am 9. Juli wurden deren stark verweste Leichen von einem Wanderer in der Nähe eines abgelegenen Campingplatzes gefunden.

Vance.jpgVon links: Rebecca Vances 14-jähriger Sohn, Rebecca Vance, Trevala Jara, Christine Vance und Tommy Jara. Das Foto wurde wenige Tage vor dem Aufbruch der drei Camper zu einem abgelegenen Campingplatz in Gunnison County aufgenommen.

Sehr wahrscheinlich sind die drei bereits im vergangenen Winter verhungert. Eine Leiche lag vor ihrem Zelt, die beiden anderen darin.

Eine Stiefschwester gab der Lokalzeitung „The Gazette“ gegenüber an, dass die drei im Spätsommer 2022 losgezogen wären.

Allerdings hatten sie mit dem Überleben in der freien Natur Null Erfahrung, weil sie sich nur mittels YouTube-Videos über die Nahrungssuche in der Wildnis informierten. Zwar wollte sie ihre Stiefschwester Jara von dem wahnsinnigen Plan abbringen, aber ohne Erfolg.

Die drei hatten zwar Vorräte und Konservenbüchsen dabei. Es gibt twar noch keine offizielle Todesursache, die Ermittler  gehen aber von einer Mischung aus Mangelernährung und einem besonders harten Winter mit niedrigen Temperaturen und viel Schnee aus.

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19 Gedanken zu „US-Panik-Aussteiger verhungerten über den Winter in der Wildnis (Video)“
  1. Es zeigt, dass Panik bzw. emotionales Handeln ohne Planung einfach nichts bringt! Und im Widerstand gegen die Kabale schon überhaupt nichts.!

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  2. “mittels YouTube-Videos über die Nahrungssuche in der Wildnis informierten”

    Hat die Youtube-Uni mal wieder zugeschlagen. Nix Wissen, alles können wollen und gnadenlos abschmieren.

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    1. “einem besonders harten Winter mit niedrigen Temperaturen und viel Schnee”

      Daran gingen und gehen auch Menschen zugrunde, die nichts anderes kennen, als draußen in der Natur zu leben und zwar reichlich!
      Hauptsache stänkern.

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      1. Millionen von Jahren der Menscheitsgeschichte mit nur wenigen Jahren Zentralheizung, Konservendose und Aldi. Wie es die Menscheiht nur bis hierher geschaft hat ohne das alles.

  3. Tja, normalerweise machten Männer so was, die das meist seit Kindheit erlernt hatte. Aber Feminismus ist, wenn Frauen alles können, was Männer können, dies billiger und besser. Mehr Quote für Einsiedler_Innen!

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    1. Das hat nix mit dem Geschl.cht zu tun – das ist m. A. n. schlichtweg D.mmheit. Wer in so einer Wildnis überleben will, der muss mindestens ein sehr langes und fundiertes Survivaltraining in einer solchen Wildnis erfolgreich durchlaufen und bestanden haben. Auch Männer ohne solche jegliche Erfahrung, ohne irgendwelche dafür nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten, würden dort vermutlich kaum viel länger überleben können.

      Meiner Ansicht nach.

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      1. Die Aussage von Marcus Junge sollte man schon richtig deuten. Allgemein sind Männer nicht so blöde unvorbereitet so ein Wagnis zu starten und machen sich VORHER rationale Gedanken über einen Ablauf. Überzogene Selbsteinschätzung ist schon eine Domäne von Quotenfrauen, sieht man tagtäglich an Politikerfrauen.

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        1. Das kann man nicht auf alle Frauen pauschal übertragen – ich bin eine Frau und rational und würde keinesfalls ein solches Unternehmen starten. – Es sind auch schon Männer z. B. mit ungenügender Kenntnis des Bergsteigens in ihrem Selbst-herr-lichkeitsw.hn in reiner Selbstüberschätzung bei einem solchen Unterfangen um’s Leben gekommen.

          Es gibt irrationale Frauen wie irrationale Männer – es sollte einfach mal aufhören, hier ständig pauschal gegen Frauen zu bäschen.

          Meiner Ansicht nach.

      2. @Ishtar

        Richtig, werte Dame, Männer würden das auch nicht überleben. Sie wären aber auch nicht so dämlich, sich mit einem Kind unvorbereitet in eine Winterwildnis einzuhausen. Solche Kapitalfehler bleiben dem Weibsvolk überlassen.

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        1. Ich verweise auf meinen vorstehenden Kommentar mit dem Beispiel des Bergsteigens.

          Das ist jetzt ein Fall dieser beiden Frauen, über den ich auch nur den Kopf schütteln kann. – Das männliche Kind ist 14 Jahre alt und ich frage mich, warum der Junge sich nicht seinerseits mit seinem jugendlichen männlichen Verstand fachlich bestens informiert hat und statt mit den Frauen zu gehen, vielleicht bei seinem Vater oder anderen Verwandten geblieben ist.

          Es hat auch schon Männer gegeben, die bei irgendwelchen unvorbereiteten Expeditionen und sogar bei vorbereiteten Expeditionen umkamen und nie mehr gefunden wurden.

          Also es sollte endlich mal aufhören, dass hier irgendwelche Frauenh.sser Frauen pauschal als blöde, als d.mme g.ile N.tten, etc. darstellen – das zeigt nur deren abartiges Frauenbild jenseits jeglicher Objektivität – auch jede Frau ist ein Individuum und es sind nicht alle gleich.

          Meiner Ansicht nach.

          1. Sich unvorbereitet einem Winter auszusetzen ist eine Sache. Trotz guter Vorbereitung bei einer Forschungsreise zu verunglücken eine andere.

            Übrigens…Ihre Anfälle gegen die Männer sind auch nicht unbekannt geblieben. Die klingen laut nach Mauerblümchen.

          2. Männlicher Verstand mit 14? Woher sollte er die Erfahrung haben. Youtube, wie es schon erwähnt wurde? Zwei dominante Frauen haben einen ahnungslosen 14-jährigen mit in den Tod genommen.

      3. Um in der Wildnis zu überleben braucht man mindestenz einige Grundwissen und Ausrüstungen:
        1. Angepasste Kleidung
        2. Sich einen warmen Unterschlupf bauen können
        3. Feuer machen können
        4. Fallen stellen können
        5. Messer und kleine Axt
        6. Armbogen oder Armbrust mit genügend Pfeilen
        7. Angelhaken und Angelschnur
        8. Essbares in der Natur kennen
        9. Wasserbehälter
        10. Seil
        Und man sollte nicht 2 linke Hände haben!

  4. “Es gibt twar noch keine offizielle Todesursache, die Ermittler gehen aber von einer Mischung aus Mangelernährung und einem besonders harten Winter mit niedrigen Temperaturen und viel Schnee aus.”

    Oh – ich dachte schon, sie wären in einem durch die Kl.maerwärmung m.rderisch heißen Winter den Hitzet.d gestorben. 😉

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    1. Oh man das hätte nicht passieren müssen. Preppen ist die sichere Sache um zu überleben und wenn man nach der katastrophe herumzieht sollte man immer essen dabei haben so machen es Bergwanderer auch. Die Frauen hatten keine Ahnung und hätte sich erstmal einlesen müssen oder professionelle Hilfe beanspruchen sollen Überlebenstraining Kurse gibt es genug die man buchen kann, das ist schrecklich aber nicht mehr zu Ändern falsche Entscheidungen getroffen.

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