web analytics

Von ELMAR FORSTER

Hartnäckig hält sich in esoterischen Zirkeln das Vorurteil: Bösartige Aggression wäre eine exklusiv kultur-evolutionäre Entwicklungsstufe des Menschseins. Dieser Natur-Romantiszismus ist mittlerweile aber auch wissenschaftlich widerlegt.

Orca verschwendet Riesen-Walhai für dessen kleine Leber

Vor kurzem filmte ein Taucher vor der Küste Baja California bei Mexiko, wie ein Orca einem 18 Meter langen, Plankton fressenden Walhai gezielt die Leber bei lebendigem Leibe herausreißt, die als besondere Delikatesse gilt. Nach dem tödlichen Angriff kippte der Walhai zur Seite und versank in den Tiefen des Ozeans.

Dieses Verhalten ist auch schon gegenüber Weißen Haien beobachtet worden – allerdings nur indirekt, bei am Ufer angeschwemmten Kadavern: Dabei wurden ihre lebenswichtigen Organe mit chirurgischer Präzision entfernt. Dafür wenden die Orcas eine beeindruckende Technik an: Der Hai wird durch Umdrehen in einen katatonischen Zustand versetzt. Dann machen sich die Killerwale an die Arbeit  und schneiden in den Bauch des Weißen Hais.

Das grausige Filmmaterial belegt, wie sich Orcas dem riesigen Walhai nähern, bis einer von ihnen an seinem Unterbauch saugt.

Sie kamen herein und bissen in den Bauch des Walhais, … als hätten sie in der Leber geschlürft. Dann ist der Walhai einfach hinuntergefallen, ohne sich zu bewegen – ich gehe davon aus, dass er tot war.

– so der Taucher Moskito gegenüber “LiveScience“.

Orcas verfügen über Kultur

Orcas widerlegen auch das lange gehegte Vorurteil, dass nur Menschen so etwa wie Kultur besitzen: Denn das Wissen um den Nährwert von Lebern wird unter Orca-Gruppen sozial durch kulturelle Übertragung verbreitet. Wissenschaftlich belegt ist außerdem: Verschiedene Orca-Population haben sich in verschiedenen Lebensräumen auf spezielle Jagdtechniken spezialisiert und geben diese an ihre Nachkommen weiter.

Wir widerlegen nun das hartnäckige Vorurteil…:

Das „Untier“ – der Mensch

1985, auf dem Höhepunkt der westlichen Friedens-Hysterie, veröffentlichte Ulrich Horstmann ein „transzendental-defätistisches Traktat“: „Das Untier“. Und er entwarf damit „Konturen einer Philosophie der Menschenflucht.[1]

Horstmann reduziert „das, was das Untier Weltgeschichte nennt“, auf eine „Hoffnung auf die Katastrophe, den Untergang“, die sich hinter einer „Jahrtausend und Jahrtausend fortsetzenden Litanei des Hauens, Stechens, Spießens, Hackens“ versteckt. Am Schluss der Menschheitsgeschichte, nach „Schlacht um Schlacht, Gemetzel um Gemetzel, Feldzug um Feldzug, Weltkrieg um Weltkrieg“ müsse, so Horstmann, jenes „globale Harmagedon“ stehen, „mit dem das Untier seinen Schlussstrich setzt unter die atemlose Aufrechnung sich fort- und fortzeugenden Leids“.

Dollingers „Schwarzbuch der Weltgeschichte[2] ist eine penible Auflistung von: „5000 Jahre der Mensch des Menschen Feind“:

Eingeschlagene Schädel aus der Urzeit … beweisen uns, dass bereits der Vormensch vor Millionen Jahren seinen andersrassigen Bruder erschlagen hat.[3]

Der naive Humanist Erich Fromm

Und genau diese „Anatomie der menschlichen Destruktivität“ hatte der Psychoanalytiker Erich Fromm in seinem gleichnamigen Meisterwerk analysiert. Dabei unterschied er zwei Arten von Aggression: eine „defensive, gutartige“, die dem Überleben eines Individuums und seiner Art dient… Und dann eine – angeblich – typisch menschliche, eine „bösartige“, die allerdings „keinem Zweck dient“ außer einer „lustvollen Befriedigung“.

Doch lag Fromm damit, in den späten 70er-Jahren, zu naiv:

Der Mensch unterscheidet sich vom Tier dadurch, dass er ein Mörder ist. Er ist der einzige Primat, der seine Artgenossen ohne biologischen oder ökonomischen Grund tötet und quält und der dabei Befriedigung empfindet.“ [4]

Auch in der Tierwelt: Lust am Töten und Unterdrückung

Oscar: Lust am Töten?

Auch diesen Spitzen-Prädatoren scheint so etwas wie eine bösartige Aggression inne zu wohnen: Beim Töten aus Nahrungserwerb betreiben sie hin und wieder ein lustvoll-sadistisches Vorspiel, indem sie etwa Robben meterweit durch die Luft werfen.

Seebären vergewaltigen Pinguine

Seit 2006 haben Meeresforscher ungewöhnliche Formen von sexueller Gewalt bei Seebären gegen Königspinguine dokumentiert: Zwischen den Kopulationsversuchen (zwischen zwei bis sechs Minuten) pausierte der Seebär immer wieder.[6] (Spiegel) In einem Fall wurde der Pinguin nach der Vergewaltigung sogar verspeist. Forscher vermuten dahinter Sexfrust von Underdog-Seebären, die keine Weibchen finden können. Weiters soll dieses Verhalten an-erlernt sein – sozusagen durch bösartig-aggressives Vorbildverhalten.

Eifersuchtsmord bei Orang Utans

Forscher der Universität Zürich dokumentierten einen Auftrags-Eifersuchtsmord unter Orang-Utans. Dabei wurde deren heterosexuelle Paarung plötzlich unterbrochen, indem die beiden Orang-Utans ein älteres Weibchen angriffen und dieses in einem halbstündigen Kampf tödlich verletzten. Die schwersten Verletzungen fügte dabei das Männchen durch seine scharfen Eckzähne zu. [7] (Tagesanzeiger)

Blitzt also in solch bösartig-aggressiven Verhaltensweisen (aus unserer näheren anthropologischen  Verwandtschaft) nicht doch etwas durch, das mit der typisch menschlichen, mentalen Begabung zur Vernunftfähigkeit zu tun haben muss ? Denn in obigem Primaten-Eifersuchtsmord bildete ja das potent-aggressive Männchen mit dem jüngeren Weibchen eine Art Liebes-Verschwörung gegen das verletzlichere ältere Weibchen. Offenbar hatte also das jüngere Weibchen (das vorher ihr Kind verloren hatte), das affen-geile Männchen für ihre Zwecke instrumentalisiert, um die ältere Konkurrentin aus dem Weg zu schaffen.

Das Ende des zivilisatorischen Toleranz-Diskurses 

Reduziert sich also Kulturgeschichte letztlich wieder auf archaisch-biologische Muster, wenn das dünne Eis des kulturell-zivilisatorischen Überbaus wegbricht?  Sind diese Muster in unserer anthropologischen Bedingtheit angelegt?

Etwa:

Orang-Utan beißt Affen-Baby aus Eifersucht den Unterarm ab.[8] (Abendblatt)

Oder:

Die Ansicht, wenn Tiere töten, dann niemals sinnlos, ist so weit verbreitet, wie sie falsch ist. Schimpansen, Pinguine, Delfine, Ottern – das Spektrum brutaler und mordlüsterner Tiere ist groß.[9]

Hier ein paar grausige Beispiele:

Gruppen männlicher Adele-Pinguine vergewaltigen Weibchen.

Aber auch Gruppen männlicher Tümmler praktizieren dieses bösartig-aggressiv-sexistische Verhalten. Selbst Vergewaltigungs-Leichenschändungen von Baby-Robben sind dokumentiert. Bei Schimpansen ist Kindermord üblich, um Weibchen wieder brünftig zu machen. Und selbst die smarten Delphine sollen auf schwächere Artgenossen ohne ersichtlichen Grund, aus reinem Spaß, einprügeln.[10]

Krieg: Kein Mitgift Erbe der Zivilisation

Bisher ging man davon aus…: Dass es einen Unterschied gäbe zwischen solchen spontanen, aber unorganisierten Ausbrüchen bösartiger Aggression und dem, was man Krieg nennt. Dass es sich bei „primitiven“ Völkern, noch vor der Schwelle zur Zivilisation, also nicht um Eroberungskriege gehandelt habe und diese „nicht darauf ausgerichtet waren, möglichst viele Feinde zu töten“. (Fromm)

Der älteste archäologische belegte Mord der Menschheitsgeschichte ereignete sich vor auf 430.000 in der spanischen Sierra de Atapuerca: Ein in einer Knochengrube ausgebuddelter Schädel war von zwei fast identischen, nahezu rechteckigen Löchern im Stirnbereich durchbohrt, ausgeführt durch einen harten Gegenstand.[11]

Im Gegensatz dazu sind aber, von hohen Zivilisationen ausgeübte Kriege:

„Institutionalisiert“, werden „von ständigen Führern organisiert“ mit dem „Ziel von Gebietseroberungen“ oder dem „Erwerb von Sklaven oder Beute.“[12] (Fromm) – Solche zivilisatorische Kriegsführung zeichnet sich zudem durch extremen Sadismus aus. Der Assyrerkönig Assurbanipal (883 – 859 v. Chr.) etwa rühmte sich stolz: „Schinden ließ ich die Rädelsfüher, und mit ihrer Haut überzog ich jene Mauer. Einige wurden darin lebendig eingemauert, andere gepfählt.[13] Ägyptische Pharaonen wie Meremptrah (1234 – 1225 v. Chr.) oder Ramses III (1197 – 1165 v. Chr.) ließen den gefallenen Feinden sogar die Geschlechtsteile abschneiden und auf Eselskarren verladen – als Trophäen-Beweisstücke. [14]

Somit also und aber lautet das kulturpessimistische Resümee:

Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte der Kriege.[15]

Das zu bejammern ist zwar „edel, hilfreich und gut“ (Goethe), führt uns aber – erkenntnistheoretisch – nicht weiter.

„Wenn du Frieden willst, rüste zum Krieg.“ (römisches Sprichwort)

Das scheint den Pazifismus-Politikern jetzt langsam wieder in Erinnerung zu kommen:

Eben noch zog bereits ein Plastikgewehr zu Fasching eine ernste Ermahnung nach sich. Jetzt debattieren wir, wie man sich am effektivsten einem russischen Panzerangriff entgegenstellt.[16] (Fleischauer)

Auch Schimpansen führen grausame Eroberungskriege

Doch gibt es sogar beängstigende anthropologische Belege für die Ur-Anlage erster Formen organisierten Tötens, nämlich aus der Gattungsgeschichte unserer direkten Verwandten, den Hominiden-Schimpansen. Mit ihnen haben wir ca. 99 % Erbgut gemeinsam, und aufgrund unserer gemeinsamen anthropologischen Entwicklung der letzten 6 – 8 Millionen Jahre ist unser grundsätzliches Sozialleben ähnlich strukturiert.

Schimpansenreviere werden von 20 – 200 Individuen bewohnt, sind mehrere Quadratkilometer groß und bilden Überlappungszonen, welche von gut organisierten Männchengruppen bestreift werden, und zwar sehr leise. Zu Attacken kommt es vor allen dann, wenn eine der beiden Parteien der anderen deutlich überlegen ist. Wiederholte Grenzkonflikte und Tötungen dienen dann schließlich sogar zu Gebietseroberungen. – „Wenn du Frieden willst, rüste zum Krieg.“  (römisches Sprichwort)

Anmerkungen siehe ganz unten!

________________________________________________________________________

Dieser Artikel ist eine Auszug aus u.s. Buch:

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 

ANMERKUNGEN

[1] Horstmann, Ulrich: Das Untier, suhrkamp, Wien / Berlin, 1985 S.5

[2] Dollinger, Hans: Schwarzbuch der Weltgeschichte, 5000 Jahre der Mensch des Menschen Feind“. Komet – [3] ebda, S. 6

[4] Fromm, Erich: „Anatomie der menschlichen Destruktivität; S. 20, rororo, 1977, Reinbeck

[6] Der Spiegel: „Seebär vergreift sich an Königspinguin“, 20.11. 2014, in: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/sexuelle-gewalt-seebaer-vergreift-sich-an-koenigspinguin-a-1003984.html

[7] Tagesanzeiger, 24.2.2016, in: https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/weibchen-beauftragt-orangutan-mit-mord/story/24050835

[8] Abendblatt, 2.6.2014, in: https://www.abendblatt.de/vermischtes/article128651147/Orang-Utan-beisst-Affen-Baby-aus-Eifersucht-den-Unterarm-ab.html

[9] N-TV, 27.7.2015, in: https://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/wissen/Die-brutale-Welt-der-Tiere-article14579881.html – [10] ebda

[11] Landesmuseum für Vorgeschichte Halle: „Krieg – Eine archäologische Spurensuche“ (Hrsg. Meller, Harals und Schefzik, Michael), 2015, S. 88

[12] Fromm, Erich: „Anatomie der menschlichen Destruktivität; S. 168, rororo, 1977, Reinbeck

[13] siehe Dollinger, Hans: Schwarzbuch der Weltgeschichte“, a.a.O,  S. 20

[14] ebda, S. 23f

[15] siehe FN 11, S. 85

[16] Fleischhauer, Jan: „Militärisches ist nicht ihr Ding“,  12.3.2022, in: https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-die-grosse-erschuetterung_id_66393824.html

6 Gedanken zu „Orca reißt Walhai Leber aus Leib – Bösartige Schimpansen-Aggression: Teil der Evolution (Videos)“
  1. Raubtiere haben derzeit die Macht ergriffen und reißen den Volkskörpern das Beste heraus. Gibt es Raubtierzüchter, welche diese Raubtiere produziert und an den Schalthebeln der Macht platziert haben?

    13
    4
    1. Ja – die AN-UNNA-KI und das, seit sie in Lemurien eingefallen sind, die feinstofflichen oder mind. halbfeinstofflichen in Harmonie miteinander und ihrer Welt lebenden LemuriereInnen mind. verschleppt haben nach Atlantis und dort unteratlantisch in ihren dortigen Fr.nkensteinlabören bereits mit der Tierkörper- und Menschenkörper-Herstellung und deren Spaltung in zwei inkompatible Geschl.chter sowie verschiedene R.ssen und Dominanzen begannen. – So kreierten sie Raubtiere und Opfertiere, Raub(tier)menschen und Opfer(tier)menschen und sogar Raubpflanzen und Opferpflanzen, um so die Erde in die mit ihnen kompatible Niederstschwingung zu bringen durch ständig durch diese Räubtiere und Räub(tier)menschen die Erde mit negativem Blut aus allen negativen Emotionen, Empfindungen wie unsagbaren Schmerz, Leid und grausamem St.r ben zu tränken, um die Erde dadurch über all die Zeit in mit ihnen kompatible Niederstschwingung zu bringen, um sie dann mit ihnen kompatible übernehmen zu können – dann natürlich menschenfrei und möglicherweise auch tierfrei. Denn die Mutter Erde hatte eine mit den AN-UNNA-KI (und Archonten) absolut inkompatible höchste Schwingung und noch immer ist ihre Schwingung enorm hoch, weshalb jetzt die m. A. n. AN-UNNA-KI den m. A. n. atom.ren 3. WK als IHR Harmagäddon dabei sind zu provozieren, zu inszenieren, um dann anschließend lt. Phil Schneider 2029 die Erde komplett übernehmen zu können mit vemutlich Abschluss 2030, denn er sagte “Die Alien-Agenda 2029 ist identisch mit der äNWeO-Agenda” – hier nochmal Phil Schneider:

      https://www.youtube.com/watch?v=o5JNQuLdsIc

      Und m. A. n. hat J.ncker keineswegs sich versprochen, als er von den “F.hrern ANDERER Planeten” außerprotokollarisch sprach vor dem versammelten EU-P.rlament und seine Worte waren an die EU-P.rlamentarierInnen gerichtet, die im Hintergrund beobachtbar, davon keinesweg überrascht zu sein schienen:

      https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/kontroverse-um-junckers-brexit-aussage20160703/

      Dass das Video inzwischen wieder aus yt und auch von Göggel offenbar verschwunden ist, spricht für sich – die Wahrheit soll verschwiegen werden – und m. A. n. hat J.ncker dort außerprotokollarisch die Wahrheit gesagt.

      96 – 98 % A.fengene soll der Mensch haben und dazu ein Räptilienstammhirn und wenn man sich manche Menschen so anguckt, kann man schon mal denken: “Der/die war im früheren Leben vermutlich mal dieses oder jenes Tier.” – Wenn ich an Kläus Schwöbes denke und seine Visage, muss ich jedesmal an einen Aasgeier denken – ehrlich. Wenn man sich bestimmte Menschensorten so betrachtet und ihr Verhalten – insbesondere das vieler hier Hereingefluteter aus bestimmten Kontinenten, dann könnte man auch vermuten, dass die zu 99,99 % aus A.fengenen bestehen mit einem offenbar auch noch größeren Räptilienstammhirn als die meisten der hiesigen schon immer hier Lebenden und was auch nachgewiesen ist ist, dass grundsätzlich Männer (bis vielleicht auf die Ausnahmen, die auf beiden Seiten die Regel bestätigen) mit einem größeren Räptilienstammhirn ausgestattet sind als Frauen und mehr Adrenalin haben neben vermutlich noch anderen gravierenden Unterschieden in der Gänetik.

      Wenn der so doch offenbar mehr Tier seiende Mensch wirklich Mensch werden will, dann braucht es das Bewusstwerden, dass er/sie/(es) nicht sein/ihr hochverdichteter feststofflicher Köper ist, sondern dieser nur sein Fahrzeug, sein Werkzeug, dass ihn jedoch solange steuert, solange er/sie/(es) weiterhin in seiner tierischen Unbewusstheit lebt und sich mit seinem Körpergefährt und -werkzeug identifiziert. – Erst, wenn der Mensch sich darüber im Bewusstsein erhoben hat und HERR/FRAU seiner/ihrer selbst geworden ist, ist er/sie/(es) in der Lage, sich über seinen/ihren Körper zu erheben und diesen m. A. n. von den AN-UNNA-KI steuerbaren programmierten Körper selbst zu beherrschen durch eben Selbstbeherrschung und damit Überwindund seiner programmierten Triebsteuerungen jeglicher Art und erst dann kann der Mensch wirklich MENSCH werden – kann aus MADA ADAM werden (denn ADAM heißt Mensch und ADAM wie vermutlich bereits in Sumer wie im heutigen Aräbien noch von r.chts nach l.nks gelesen heißt MADA und MADA heißt “Schmutz, Dreck, Wahn).

      Meiner Ansicht nach.

      6
      1
      1. Ich suche immer wieder nach dem Sinn des Lebens, Ishtar, ich konnte ihn bis heute nicht wirklich finden. Ich habe unzählige Bücher, religiöse und philosophische, gelesen, aber keine wirkliche Antwort gefunden. Wenn es eine Widergeburt geben sollte, was werden wir, wo haben wir Einfluss und was muss man erdulden? Gibt es ein totales Ende, ohne Leid, aber auch ohne Freude und ist man wirklich für immer mausetot? Es gibt viele Erklärungen, aber ist es so? Ich weiß es nicht und bin zum Zweifler geworden. Ich wünschte mir eine friedliche Welt, ohne Leid, aber die wird es wohl nicht geben…
        LG

        7
        1
        1. Schon in meiner Jugend sinnierten wir – noch in der Schule gelehrt über die großen teutschen Dichter und Denker und ohne Handy und viel unterwegs in der Natur – über den Sinn des Lebens und eine Überlegung war, dass der Sinn des Lebens das Leben sei. Gehen wir davon aus, dass das Leben alles ist was ist, das einst aus seinem unbewussten tiefen Schlaf im Pleroma erwachte, weil sich vielleicht sein aktiver Teil in ihm rührte und nach Aktivität (männlicher Aspekt) dürstete, könnte man auch zu dem Schluss kommen, dass das Leben erwachte und aktiv wurde, um sich selbst zu erfahren auf vielfache Weise, so dass man sagen könnte, dass diese Selbsterfahrung des Lebens der Sinn des Lebens sein könnte oder gar ist. – Doch durch das Trauma seines Gewahrwerdens seines Alleinseins geriet es in diese Ur-Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung und wurde sozusagen zu Dr. Jekyll und Mr. Hyde wie ich es schon oft beschrieben habe, wodurch diese ganze Selbsterfahrung des Lebens aus ihrer harmonischen Ordnung geriet, was dann von der Mr. Hyde-Seite weiter zu ihrem Vorteil forciert wurde, indem sie begann die Dr. Jekyll-Seite böswillig anzugreifen, Chaos zu produzieren und dies insbesondere mit dem Mittel der weiteren Spaltung durch Intrigen, Lügen, Gew.lt, Betrug, Machtmissbrauch, etc..
          So geriet der ganze Selbsterfahrungsweg als Sinn des Lebens ins Chaos, völlig aus dem Lot und der Sinn des Lebens entwickelte sich durch die Mr. Hyde-Seite mehr und mehr zum Unsinn des Lebens – gelinde gesagt – denn die Mr. Hyde-Seite verfiel zunehmend dem schieren W.hnsinn aus von mir an anderer Stelle schon genannten Gründen.
          Zudem fühle und denke ich, dass nach all den Äonen und Epochen und all den Wiederholungen des im Grunde immer selben Dramas, Chaos mit nur jeweils anderen weiterentwickelten Mitteln, es höchste Zeit ist, das Chaos zu beenden, der Mr. Hyde-Seite den Stecker zu ziehen und die gesunde Ordnung und Harmonie des Lebens nun BEWUSST wiederherzustellen und ich meine auch, dass das Leben jetzt genug sich selbst erfahren hat und sich jetzt in Harmonie in den hoch- und höchstschwingenden Dimensionen der Wahrheit, Liebe und Güte, die es m. A. n. gibt, zur Ruhe zu setzen, nur noch sein Gut-ES zu leben in Frieden und Harmonie und Liebe und sein Böses ein für allemal in der Erkenntnis von dessen Sinnlosigkeit als ausschließlich schädlich für sich, zu beenden und das ganz bewusst in der Erkenntnis, dass es alles ist, was je war, ist und sein wird und es sich alles selbst angetan hat und antut – im Guten wie im Bösen. Warum also sollte es sich weiterhin Böses antun, indem es gegen sich selbst sein Böses weiterhin leben würde, sich selbst durch sein Böses Schaden zufügen würde? – Macht null Sinn – wäre nur schierer Masochismus.

          Unbewusst ist das Leben auf seinen Selbsterfahrungsweg gestartet – jetzt sollte es bewusst diesen beenden und in Frieden, Freiheit, Liebe, Güte, Glückseligkeit, Freude und nur noch Gutem mit sich sein und leben.

          Meiner Erkenntnis und Ansicht nach.

  2. Klar, Raubtirere sind aggressiv und fressen sich gegenseitig (auch innerhalb der eigenen Art) auf.
    Was, bitteschön, ist daran neu oder verwunderlich ? Selbst Menschen fressen sich (im eigentlich und übertragenene Sinne) gegenseitig auf – sind daher auch eine Art “Raubtier”. Aber Raubtiere schmeissen wenigstens keine Atombomben – das macht sie freundlicher als Menschen.

    12
    5
    1. Wenn die sog. tierischen Räubtiere A-B. bauen und werfen könnten, würden sie es vermutlich ebenfalls tun.

      Meiner Ansicht nach.

      6
      2

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert