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Unterwasser Vukanausbruch 15.01.2022 | Bild: Nasa

Gewaltiger Vulkanausbruch im Südpazifik vertuscht

 

Von PETER HAISENKO | Vor eineinhalb Jahren, am 15. Januar 2022, gab es einen gewaltigen Vulkanausbruch im Südpazifik nahe dem Tonga-Archipel. Über die Folgen, auch für uns, wurde die Öffentlichkeit nicht unterrichtet. Es war eine besondere Eruption unter Wasser, die das Weltklima beeinflusst. So wird erklärlich, warum wir in diesem Jahr außergewöhnliche Wettererscheinungen beobachten müssen.

Bereits im April und Mai diesen Jahres habe ich mich über das Wetter gewundert. Dazu muss ich sagen, dass ich bei meiner Ausbildung zum Pilot bei der Lufthansa auch eine solide Ausbildung in Sachen Meteorologie erhalten habe und seither die Wettererscheinungen mit Interesse verfolge und analysiere. April und Mai waren zu kalt. Im Juni war zu beobachten, dass sich ein ungewöhnlich großes, aber flaches Hochdruckgebiet über ganz Europa gebildet hat, das eine ungewöhnliche Stabilität aufwies. Der Himmel war meist wolkenfrei, aber die Temperaturen entwickelten sich nicht dementsprechend.

Die Beobachtung der Sonnenuntergänge ließ mich vermuten, dass es eine abnormale Menge an Feuchtigkeit in den unteren Luftschichten geben muss. Das zeigte sich unter anderem darin, dass man mit bloßem Auge direkt in die Sonne blicken konnte, wenn diese noch etwa fünf Grad über dem Horizont stand. Sie war nur noch ein orangefarbener Ball und es war das erste Mal, dass ich mit bloßem Auge einen großen Sonnenfleck erkennen konnte. Konkrete Wolken waren es aber nicht, die die Sonne derart abdunkelten. Es war einfach Wasserdunst, der in abnormaler Dichte über dem Land lag, ohne sichtbaren Nebel zu bilden. Also fragte ich mich, wie das wohl zustande kommen konnte. Ich fand keine Erklärung, bis ich auf eine Veröffentlichung der NASA stieß, vom 2. August 2022:

NASA: “Tonga Eruption Blasted Unprecedented Amount of Water Into Stratosphere

Zehn Prozent mehr Wasser in der Atmosphäre

Laut diesem Bericht war folgendes geschehen: Nahe dem Tonga-Archipel gab es eine gewaltige Unterwassereruption. Das ist an sich nichts ungewöhnliches, aber diesmal geschah das in einer Tiefe von nur etwa 150 Metern. Geschieht das in größerer Tiefe, wird eine solche Eruption vom Wasserdruck geradezu erstickt. Es kommt praktisch nichts an die Oberfläche. Geschieht das näher als 150 Meter an der Oberfläche oder darüber, ist es ein „ganz normaler“ Vulkanausbruch, der seine Asche bis in die Stratosphäre schleudern kann. Es gibt dann Aschewolken, die sich über weite Strecken ausbreiten und die Sonne verdunkeln können. In diesen 150 Metern Tiefe aber, bei einer derart kräftigen Eruption, werden riesige Mengen an Wasser verdampft und in die Atmosphäre geschleudert. Sehen Sie sich dazu das Video von der NASA an. Beachten Sie dabei die anderen Wolken, die sich in etwa zehn Kilometer Höhe befinden.

Die NASA hat dazu berechnet, dass bei dieser Eruption Wasserdampf in die Atmosphäre gedrückt worden ist, in Höhen zwischen 12 und 53 (!) Kilometern. Das ist oberhalb der Stratosphäre. Zum Vergleich: Bei der Explosion der größten Wasserstoffbombe, der „Zar-Bombe“, reichte der Atompilz bis knapp 60 Kilometer Höhe. Niedrig fliegende Satelliten bewegen sich in Umlaufbahnen von 90 Kilometer Höhe. Flugzeuge fliegen maximal 15 Kilometer hoch. All das ist an sich nicht so beeindruckend. Beeindruckend ist aber, was die NASA zur Menge, der Masse an Wasser berechnet hat, das in die Atmosphäre eingebracht worden ist. Die NASA sagt, dass durch diese Eruption der Wassergehalt der Atmosphäre um 10 Prozent zugenommen hat. In Worten: Zehn Prozent! Wie ist das möglich?

Der Wasserdruck wird unterschätzt

Die Eruption fand in 150 Metern Tiefe statt. Ist nicht so tief, meinen Sie? Kennen Sie noch einen „Schnellkochtopf“, einen Dampfdruckkochtopf? Darin herrschen maximal zwei bar Druck und wer schon mal einen solchen Topf unter Druck fahrlässig, mit Gewalt, geöffnet hat, weiß, dass er das nie wieder tun wird. In 150 Metern Tiefe herrscht aber ein Druck von 15 bar. Das heißt, sobald das eruptive Magma auf das Wasser darüber trifft, bildet sich extrem überhitzter Wasserdampf, der dann bei weiterer Erhitzung den Weg nach oben sucht – und findet. Bei diesem Vorgang nimmt der umgebende Wasserdruck ab, der Dampf expandiert analog und dann ist eben zu beobachten, was das Video der NASA zeigt. Eine Dampfwolke, die einem Atompilz gleicht und dieselbe Energie hat, wie mindestens die Zar-Bombe. So war auch, wie bei der Zar-Bombe, die hydrologische Druckwelle über den gesamten Erdball messbar und hat diesen mehrfach umrundet. Die NASA sagt, die Menge an Wasser, das in die Atmosphäre geschleudert wurde, entspräche 58.000 gefüllten Schwimmbecken olympischen Ausmaßes. Die NASA sagt auch, dass sie noch nie etwas vergleichbares beobachten konnte.

Nun könnte man meinen, ein „bisschen“ mehr Wasser in der Atmosphäre, was macht das schon? Es macht eine ganze Menge. Es beginnt damit, dass das Gesamtgewicht der Atmosphäre zunimmt. Nein, keine zehn Prozent, aber durchaus messbar. Nun ist unsere Atmosphäre ein sehr filigranes Gebilde. Die Hälfte der Luftmasse befindet sich unterhalb von 5.000 Metern. Die Troposphäre endet in zehn Kilometer Höhe und darüber befinden sich nur noch 20 Prozent der Atmosphäre. Der Erddurchmesser beträgt 12.000 Kilometer. Das heißt, dass sich die Troposphäre nur ein Sechshundertstel des Erdradius über die Erdoberfläche erhebt. So kann man sich das Wettergeschehen in etwa so vorstellen, wie den schillernden Benzinschleier auf einer Pfütze. Daran wird schon deutlich, wie schwer sich Wettergeschehen im allgemeinen berechnen lässt und wie störanfällig das ganze ist.

Das Wasser kommt mit Verzögerung bei uns an

Die nächste Frage ist, warum die Auswirkungen dieser Eruption erst jetzt bei uns auf der Nordhalbkugel angekommen sind. Tonga liegt nördlich von Neuseeland auf 21 Grad südlicher Breite. Die Eruption fand im Januar statt, also im dortigen Sommer und so genau unter senkrechtem Sonnenstand. Das bedeutet, dass sich diese Wassermassen beinahe gleichmäßig auf die Süd- und Nordhalbkugel verteilen konnten. Aber es braucht Zeit, bis sich das über die gesamte Atmosphäre verteilt und seine Wirkung entfalten kann. Auf der Südhalbkugel schneller und so haben wir plötzlich eine Erklärung, warum die Länder der Südhalbkugel gerade einen extrem kalten Winter erleben. Mit Schneemassen und Temperaturen, die bislang noch nie beobachtet werden konnten.

Ja, der extra Wasserdampf bremst die Sonnenintensität, aber er bewirkt auch, dass die Oberflächentemperatur der Meere ansteigt. Das extra Wasser muss ja auch langsam wieder abregnen, bis die Atmosphäre wieder ihr Gleichgewicht hat. Wenn das in äquatornahen Bereichen geschieht, dann regnet halt wärmeres Wasser in die Ozeane. Dürfen wir uns also wundern, wenn es jetzt und in der nächsten Zeit vermehrt starken Niederschlag und Gewitter gibt? Ach nein, ich vergaß, daran kann ja nur der menschengemachte Klimawandel schuld sein. Doch Spaß beiseite. Mit etwas Verzögerung sind diese Wassermassen auch bei uns angekommen und wir erleben einen atypischen Wetterverlauf, mit extremen Niederschlägen und Überschwemmungen. Der Wasserüberschuss in der Atmosphäre muss ja wieder am Boden ankommen. Das ist aber besonders in Deutschland nicht so deutlich zu erkennen, denn unser Wetter wird bestimmt durch die Luftströmungen, die mal trockene Wärme, trockene Kälte oder eben feuchte Luftmassen unterschiedlicher Temperatur zu uns bringen. Aus Sibirien oder der Sahara oder eben von den Azoren.

Vulkanausbrüche kann man nicht verbieten

Was glauben Sie, warum man uns für den Juli nur mitgeteilt hat, dass die Wassertemperatur des Nordatlantik höher als normal ist? Weil weder der Juni, noch der Juli irgendwo in der Nähe von Wärmerekorden lag. Über das aktuelle Wetter müssen wir da gar nicht reden. Tatsächlich ist es aber nicht geklärt, ob diese Anreicherung der Atmosphäre mit Wasser zu Erwärmung oder Abkühlung führen wird. Sie wissen es nicht, die Wissenschaftler, die uns immer erzählen wollen, sie wüssten, wie das Klima in fünfzig Jahren sein wird. Wozu auch, mit Vulkanausbrüchen kann man keine Politik machen und schon gar kein Geld verdienen. Verbieten kann man sie auch nicht. Ich weiß es auch nicht, aber ich persönlich werde mich auf einen kalten, schneereichen Winter vorbereiten und auf eine gute Skisaison freuen.

Fazit: Diese Eruption am anderen Ende der Welt zeigt uns, wie wenig Einfluss der Mensch auf das Klimageschehen nehmen kann. Dass es ganz anderer Größenordnungen bedarf, als an den zwei Prozent CO2 herumzudoktern, die Deutschland am menschengemachten CO2-Ausstoß hat. Es war auch ein Vulkanausbruch, auch am anderen Ende der Welt, der um 1860 Europa eine Kälteperiode gebracht hat, die Hunger und Not verursachte und eine große Auswanderungswelle nach Amerika. Es ist auch nicht bekannt, wieviel CO2 dieser Tonga-Vulkan ausgespuckt hat. Ich vermute, es war mehr an einem Tag, als ganz Deutschland in einem Jahr produzieren kann. Und wie viele aktive Vulkane gibt es? Die täglich spucken? Die Lüge vom menschengemachten Klimawandel ist nichts anderes als ein Herrschaftsinstrument, das insbesondere dazu benutzt wird, Deutschland zu deindustrialisieren und so den Morgenthau-Plan spät, aber jetzt endgültig zu realisieren.


Zum Autor: Peter Haisenko ist Schriftsteller, Inhaber des Anderwelt-Verlages und Herausgeber von AnderweltOnline.com


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41 Gedanken zu „Klimaschwindel-Aufklärung: Die NASA weiß, warum das Wetter so seltsam ist“
  1. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Peter Haisenko,
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    1. Sie greifen nicht nur pausenlos andere Kommentatoren an auch unsere Artikel werden laufend von Ihnen kritisiert. Jetzt gehen Sie auf auch unsere Gastautoren mit boshaften völlig unqualifizierten Statements los. Ihre Aufgabe ist es offensichtlich so ziemlich alles, rund um unsere Seite lächerlich zu machen.

      Wenn dann so etwas nicht veröffentlicht wird, machen Sie „Druck“ und stellen Ihren Kommentar immer wieder hinein. Das wird nicht mehr geduldet. So etwas brauchen wir hier nicht.

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      1. Vielleicht könnt ihr ja nochmal eure Redaktion Polen 2 einschalten. Vielleicht könnt ihr ja auch mal darüber nachdenken, dass wir Gleichschaltung von Meinungen schon mal hatten. Alle einverstanden mit euren Beiträgen, nur Daumen nach oben. Daumen nach unten sind schon verdächtig. Gegenteilige Meinungen, ob gegenüber Beiträgen oder anderen Kommentatoren, werden als boshaft, unqualifiziert beleidigend oder lächerlich abqualifiziert. Beleidigungen von Kritikern durch genehme Kommentatoren werden geduldet oder gar gewünscht. Sieht so die Meinungsfreiheit der heutigen Rechten aus? Dann unterscheidet sie sich nicht von der “Meinungsfreiheit” der alten Rechten, auch wenn Sie noch so gerne behaupten, zensurfrei zu sein.

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        1. @Kitiker – Na sie sind vielleicht ein lustiger Vogel, wenn sie da schreiben: „…dass wir Gleichschaltung von Meinungen schon mal hatten. …“

          Außer Trollen gibt es wirklich niemanden die dermaßen „gleichgeschaltet“ sind mit den Mainstream-Meinungen, als Leute wie Sie!
          Sagen sie uns bitte nur eine Punkt, wo Sie nicht das nachplappern, was uns täglich in den geleichgeschalteten Medien vorgelogen wir:

          Egal ob „Klima“,
          ob, „Corona“ ,
          ob „böser Putin –liebe Ukraine“,
          ob Steinmeier,
          ob Rundfunkgebühren,
          ob Lobhudelei für Habeck usw.

          Sie haben sicher eine eigene Meinung, aber hier lassen sie nur das raus, was man Ihnen vorgibt.
          Wie kann ein Mensch in so einem Gedankenkorsett leben???
          Kein Wunder, dass Sie ein verbitterter Querulant uns Stänkerer geworden sind.

          Ich schreibe das, nicht um Sie zu bleidigen, sondern um Ihnen zu helfen! Finden Sei sich! Gehen sie in sich! Arbeiten Sie an sich! Entschuldigen Sie sich für Ihr rüpelhaftes Benehmen bei den Kommentatoren hier. Werden sie Mensch und bleiben Sie nicht ein ferngesteuerter Systemtrottel!!!

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          1. Hallo Mathias, Sie irren sich, mir gibt niemand etwas vor. Ich postete hier meine freie Meinung und werde dafür von niemandem bezahlt oder gesteuert. Meine Meinung eckt hier an, sie stört die “Harmonie”. Manche User ärgern sich ja schon über ein paar Daumen. Ja, meine Meinung entspricht größtenteils dem Mainstream. Das heißt aber nur, dass ich mit der Mehrheit der Menschen in diesem Land, dem Mainstream also, einer Meinung bin. Dass die hier vertretene Einheitsmeinung gesellschaftlich in der Minderheit ist, macht viele User hier wütend auf die Mehrheit, die nach ihrer Meinung nur von bösen Mächten gesteuert sein kann. Das ist billig, erspart aber die Auseinandersetzung. Sie werden akzeptieren müssen, dass die Mehrheit aus Überzeugung handelt, obwohl in Gesellschaft und Politik keinesfalls alles gut ist. Mathias, ich gebe Ihnen ebenfalls den Rat, mal in sich zu gehen und darüber nachzudenken, warum Ihre Auffassungen gesellschaftlich in der Minderheit sind. Besinnen Sie sich! Und, Mathias wo bitte soll ich mich rüpelhaft benommen haben? Mach ich nicht, die Moderation würde entsprechende Beiträge sperren. Die Angriffe hier gegen mich genießen jedoch Narrenfreit, scheinen sogar willkommen zu sein.

  2. Sehr geehrter Herr Haisenko, ich lese Ihre Artikel mit dankbarem Interesse für Ihr aufmerksames Forschen und habe auch Ihr Buch “Humane Marktwirtschaft” erworben.

    Ich bitte Sie als einen erfahrenen Piloten, zu den viel thematisierten Chemtrails Ihr Wissen skizzenhaft darzulegen. Manchmal lösen sich Kondensstreifen in Minutenschnelle auf, manchmal werden sie sehr breit, bleiben stundenlang am Himmel hängen und verbinden sich zu einem trüben Schleier, der die Sonnenstrahlen schwächt. Ich konnte einmal ein Flugzeug beobachten, das für einige Sekunden gar keinen Kondenstreifen hatte, als ob Düsen kurz ausgeschaltet waren. Sind das unvermeidliche technische und natürliche Phänomene, etwa Abhängigkeiten von Kraftstoffart, Flugzeugtyp, Flughöhe, Temperatur und Wind? Oder wird sog. Geoengeneering und Klimamanipulation betrieben?
    Danke für Ihre Auskunft!

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  3. Und weiter geht’s mit dem m. A. n. Irrsinn – hier dem eines m. A. n. nichts als geldg.erigen Investors:

    https://taz.de/Auf-Konversionsflaeche-in-Brandenburg/!5947732/

    Einen ganzen Naturschutzwald mit vielen geschützten und seltenen Arten soll angeblich für das Kl.ma gerodet und mit Photovoltaik-Anlagen bestückt werden und das bei den fast 12 Monate durchgehend verregneten m. A. n. gemachten Wetterzuständen mit fast ständig bedecktem und daher sonnenarmen Himmel.

    Solche Typen haben vom Kl.ma soviel Ahnung wie eine Kuh vom Fliegen.

    Meiner Ansicht nach.

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    1. Da haben Sie weiteren “grünen” Betrug entdeckt. In Bayern plakatieren sog. Grüne zur Landtagswahl “billigen Strom wählen”, obwohl sie in mehrfacher Weise Hauptschuldige an den Wucherpreisen für Strom sind.

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  4. Mein Gott, was für ein Quatsch.
    Das Wetter ist schön lange im Besitz der USA.
    Mittels Geoengineering, Chemtrails und Haarp, bestimmen Sie, welches Wetter wo herrscht.
    Rund um die Welt haben sie diese Haarp Anlagen aufgebaut, warum wohl ?
    Die offizielle Erklärung war “Erforschung des Nordlichts”, aber wieso man dafür Anlagen in Rostock oder Afrika braucht, erzählen sie einem nicht.
    Dieser Artikel dient nur einer weiteren Ablenkung von der Wahrheit.

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  5. Die Wassermenge von 58000 olympischen Schwimmbädern ist für die weltumspannende Atmosphäre sicher nicht viel, wie auch der Autor schreibt. Die Klimaerwärmung und damit die Erwärmung der Ozeane bringt viel mehr Verdunstung und damit viel mehr Wasserdampf in die Atmosphäre.

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    1. Das ist nur anteilig richtig.
      Die 58000 Schwimmbäder (etwa 130 Millionen m³ = 130 Milliarden Liter) sind dem stets verdunstendem Wasser der Ozeane hinzu zu rechnen.

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      1. Da haben Sie recht, Abnabomba. Aber welcher Anteil, glauben Sie, ist der größere, weltweit gesehen natürlich? Die 130 Milluarden Literchen des Vulkans oder die weltweite Verdunstungsrate, die aufgrund der Erderwärmung steigt?

        1. Genosse Kritiker! Es war schon aufwendig genug, Sie zum hörigen Systemtrottel zu formen, der im blinden und vorauseilenden Gehorsam alle unsere systemrelevanten Vorgaben uneingeschränkt nachbetet und sämtliche Agenden, wie Greta, Corona und Putin böse / Ukraine gut, auf Zuruf stets herunterleiert.

          Nur in einem Punkt bedarf es noch mehr Konzentration und Übung: dem „Wording“. Habe ich ihnen nicht eingeschärft, sie sollen sich die aktuell hausgegebenen Ukas einprägen – wie konnten Sie demnach hier jetzt von „Erderwärmung“ schreiben! „Erderhitzung“ heißt das jetzt, Sie Flasche. Merken Sie sich das gefälligst!

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          1. Lieber Führungsoffizier, Sie müssen mich verwechseln, ich bin ein geborener Wessi. Als solcher habe ich keine Erfahrungen mit Leuten wie Ihnen machen müssen. Sie werden hier aber viele User finden, bei den Sie sofort merken, dass sie aus dem ehemaligen Land der Führungsoffiziere kommen. Die sind die republikbesten Nörgler.

        2. @Kritiker

          Was ich glaube -oder besser: annehme- ist nicht relevant. Entscheidend ist, ob mit dem Ausbruch des Vulkans jene Menge an Wasser in der Athmosphäre überschritten ist, die Wetterveränderungen hervorrufen kann. Das derzeitige Wetter ist geeignet, dies anzunehmen.
          Selber essen macht fett, selbst denken macht klug.

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          1. “Was ich glaube ‑oder besser: annehme- ist nicht relevant.”
            ———
            Da haben Sie wohl recht, Abnabomba

  6. Da werden Waren und Personen ohne Not rund um den Erdball gekarrt, die Tourismusbranche angeheizt, Plastikmüll in den Meeren oder mit riesigen Verbrennungsanlagen entsorgt, aber dann stellt sich raus, daß Rinder zuviel CO² erzeugen. Beim Lesen der täglichen Nachrichten fühlt man sich wie im Irrenhaus.
    Den Bericht habe ich schon gestern gelesen, weil ich Peter Haisenkos Seite besuche.
    Die Propaganda ist stark und allgegenwärtig, die Gegenkraft zu schwach, wie lange soll sich der Irrsinn noch hinziehen?

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    1. Solange der dämliche “Michel” diesen Schwachsinn dank der täglichen Gehirnwäsche durch die staatlich verordneten Medien glaubt. “Selbst” Denken wird nicht gewünscht und ist auch für viele “zu anstrengend” und unbequem.

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      1. Statt dumm über die Menschen herzuziehen, sollten Sie sich sorgfältiger um die Wirkmechanismen kümmern, die das alles ermöglichen. Dazu kann ich Ihnen Albert Speer empfehlen, einen sehr fähigen Mann in der falschen Zeit.
        uncutnews.ch/albert-speers-warnung-an-den-westen-vor-dem-aufstieg-der-technokratie/
        Des weiteren emphehle ich das Buch “Charakterwäsche” von Schrenck-Notzing. Roosevelt schuf 70 zusätzliche staatliche Behörden und es waren die US-Linken, die die Charakterwäsche betrieben.
        Matias Desmet hilft Ihnen auch.
        Die geistigen Kräfte heißen Zeitgeist und Ideologien jeder Art.
        Wie kann die blödeste aller Ideen, der Genderismus, eine Pervertierung des Denkens weg von biologischen Gegebenheiten zu einem geistigen Konstrukt
        überall an Macht gewinnen?

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  7. Nebenbei zeigt der Artikel etwas daß in den Quantitätsmedien weitgehend unter den Teppich gekehrt wird:
    Das mit Abstand klimarelevanteste Gas ist Wasserdampf, zusammen mit seiner Wechselwirkung mit Staub als Kondensationskeimen.

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    1. Nach dem trockenen Juni, als in meinem Garten alles zu verdorren drohte, habe ich ein paar Tiefdruckgebiete gegeoengeneert. Tut mir leid, dass daraus ein verregnete Juli geworden ist. Ich wollte das dann andersrum geoengeneeren, hat aber irgendwie nicht geklappt. Sorry, Isthar 😉

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      1. Nicht vergessen – vom 12. – 23. Juno war Defänder 2023 – da war mal richtig normales Sommerwetter, weil die m. A. n. Sprühkolonnen für Defänder im Einsatz waren – danach ging’s mit dem Wetter schon wieder bergab. Sommer ist nunmal Sommer und da sollte halt die Gießkanne benutzt werden.

        Meiner Ansicht nach.

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        1. Liebe Isthar, ein bisschen geoengeneering macht aber mehr Spaß und ist nicht so anstrengend, wie mit der Gießkanne. Ich muss einfach noch ein bisschen üben 😉

        2. Genau während des Manövers gab es keine breiten Kondensstreifen, weil der Alustaub den Funkverkehr gestört hätte. Ansonsten stört der Alustaub den Organismus, den menschlichen wie den geometeorologischen.

    2. nein Isthar, nicht Geoängering, sondern CO² Steuer von der Gewessler von den österr. Grünkummerl, wirkt auf der ganzen Erde. Nachdem sie gedroht hat die Steuer zu erhöhen, hat sofort Kälte und Regen eingesetzt.

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  8. Ha,Ha – der Vulkanausbruch bei Neuseeland der schon längere Zeit zurückliegt ist schuld an den jetzigen Wetterkapriolen in Österreich, Kroatien und Slowenien. Na, wenn die NASA das sagt, wird`s wohl stimmen. Was wäre wenn die “Grünen” in Deutschland und in Frankreich die Schuldigen sind ? Mit ihren über 100 000 Windrädern bremsen sie den normalerweise vorherrschenden Westwind stark ein. Der Druckausgleich zwischen Hoch und Tiefdruckgebieten nimmt nun einen anderen Verlauf. Zunehmend kommt die Hitze aus Afrika nach Südeuropa. Eine höhere Lufttemperatur bedeutet mehr Wasser in der Luft. Die “Wetterfrösche” könnten dies anhand ihrer Aufzeichnungen wissenschaftlich belegen. Die drei Länder sollten eine Studie dazu in Auftrag geben.

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    1. Genau! Immer wenn die hier die Windräder anstellen, ist der Wind kaum auszuhalten. Kaum stellen die ihre Windräder ab, ist auch der Wind wieder weg! (-;

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      1. Aber, aber, lieber Chursachse, nun veräppeln Sie doch den lieben Albert nicht. Der meint, die Windräder würden den Wind einbremsen und Sie antworten ihm, dass die Windräder den Wind anfachen. Das ist nicht nett.

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          1. Haben Sie aber. Es ist gemein, ihm zu schreiben, dass die Windräder den Wind anfachen, wo er doch meint, sie bremsen ihn aus 😉

        1. Genau. Es sind auch nicht die sich drehenden Windräder, die den Wind „machen“, sondern die wackelnden Äste der Bäume. Und wenn die Äste / Bäume nicht wackeln, ist auch kein Wind. Ist doch ganz einfach liebe Kifi- Grüne, oder nicht.
          Denn früher, als es noch keine Vogelhäcksler gab, haben die Bäume auch schon kräftig gewackelt und sich sehr bemüht, Wind und Sturm zu produzieren.
          Ich glaube nun, mit diesem Fachwissen, könnte ich hochbezahlter grüner Spitzenpolit- Schmarotzer werden. Gönnt ihr mir das??

    2. Die NASA hat doch nur behauptet, dass es einen Vulkanausbruch gegeben hat, nicht aber, dass davon die Wetterkapriolen in Österreich, Kroatien und Slowenien herrühren. So ein Vulkanausbruch lässt sich übrigens im Zeitalter von weltweiter Erdbeobachtung durch Satelitten auch von unseren “Qualitätsmedien” nicht geheim halten. Es ist also Unsinn zu behaupten, dass die das wollten.

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      1. Aber wie war das noch mal mit dem ”Jahr ohne Sommer”1816 ?

        Dessen Ursache war eine Eruption des Mt. Tambora in Indonesien,
        die im Vorjahr (1815) erfolgt sein soll.

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  9. Danke Haisenko, Ihre Artikel sind immer ein Genuß.
    Leider werden sie von zu wenig Menschen gelesen…und von noch weniger verstanden.

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    1. und am wenigsten von den Politikern und sog. Wissenschaftlern, die eben von dieser Regierung bezahlt werden zur Kenntnis genommen. Lieber Lügen, nichts als Lügen

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      1. Der xxx gedeiht prächtig an den Lügen, aber er verreckt an den Wahrheiten. Das erklärt alles. Und die sog. Politiker sind eben in xxx- Kreisen zuhause.

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