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In der Provinz Södermanland herrscht bereits ein Blutgruppenmangel. Die Ursache dafür: Weil nach Ansicht des nationalen Polizeichefs Einwandererbanden Zugang zu schweren, oft militärischen Waffen haben, sterben immer mehr Menschen bei diesen Angriffen.

In den letzten zwei Wochen gab es drei Schießereien in Eskilstuna, wodurch die Blutversorgung besonders hart getroffen wurde. Große Mengen von Blut waren für Not-Operationen erforderlich.
Doch laut Thomas Hylvander, Biomediziner am Blutzentrum des Mälar-Krankenhauses in Eskilstuna, sei Blutknappheit längst kein ein lokales Problem mehr.

Blutspendezentren im ganzen Land helfen sich gegenseitig aus, es ist also ein landesweites Problem geworden. Überall gibt es Schießereien. Wir brauchen mehr Blutspender, um die Versorgung in Schweden stabil zu halten.”

– so Hylvander gegenüber dem staatlichen Fernsehen. Außerdem habe die terroristische Bedrohung im Land zugenommen. Kein einzelnes Blutspendezentrum könne mehr jeden Fall behandeln, wenn etwas passiert.

Nach offiziellen Statistiken gab es in diesem Jahr mehr als 200 Schießereien, bei denen fast hundert Menschen getötet oder verwundet wurden. Damit hat Schweden laut „V4NA“ nunmehr eine Rekordzahl erreicht. Erst im vergangenen Jahr berief Schwedens nationaler Polizeichef, Anders Thornberg, eine Pressekonferenz ein, um über den aktuellen Stand der schweren Bandenkriminalität im Zusammenhang mit Einwanderung zu berichten. Dabei war es zu Schießereien und Bombenanschlägen gekommen, die damals mehr Menschenleben forderten als je zuvor.

Eine Schießerei zwischen kriminellen Banden ereignete sich sogar in öffentlichen Verkehrsmitteln – nur durch Glück wurde damals niemand verletzt oder getötet.

Wir von der Polizei sehen, dass die Lage besonders ernst ist. Die Gewalt die mit Migrantenbanden in Verbindung steht, hat inzwischen ein noch nie dagewesenes Ausmaß erreicht.

Dabei wäre nicht nur die Zahl der getöteten Menschen höher als je zuvor, sondern es nehme auch die Zahl der Schusswunden und Schießereien zu. Dasselbe betrifft aber auch terrorähnliche Bombenanschläge durch Banden, die große Zerstörungen verursachen.

Thornberg warnte auch vor einer Teufelsspirale, dass durch das häufige Auftreten schwerer Gewalt als normal wahrgenommen wird, was dazu führt, dass immer mehr Menschen glauben, sie hätten dad Recht während eines Konflikts auf Schusswaffen zurückzugreifen.

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36 Gedanken zu „Multikulti-Schießereien in Schweden: Blutkonserven werden knapp“
  1. Nix da, von mir bekommt niemand irgendwas. Diese Bevölkerung hat sich Merheheitlich mit dem Pronom Idiot identifiziert dann ist das halt so. Kein Blut ja nicht mal einen Fingernagel bekommen meine werten Pronomen von mir.

        1. Ihr kleinen A__hlöcher.
          Ich habe 7 Jahre freiwillig und umsonst im französischen Zivilschutz als Notsanitäter gedient und acht Monate einen Peugeot J9, wärend meiner Wochenenden, in einen Notfallwagen für Erstickende und Verwundete für unsere Assoziation umgebaut.
          In Frankreich heisst das “Véhicule de Secours aux Axphyxiés et Blessés (VSAB).
          Ich habe meinen französischen staatlichen Erste Hilfe Schein + das Zertifikat als Wiederbelebungssanitäter.
          Also könnt Ihr mich da lecken wo ich denke.

  2. Für mich ist das Thema „Blut“Spende seit Anfang 2020 ohnehin und kompromisslos erledigt. Sowohl als Gebender, noch wichtiger als Nehmender.

    Die Gründe dürften jedem Normalo, also Nicht- Zombie, klar sein. Falls nicht, hier kurz dargestellt:

    Es handelt sich heutzutage überwiegend nicht mehr um astreines, menschliches Blut, sondern vielmehr um genverseuchte rote Brühe. mRNA verseucht. Und die könnt ihr Zombies untereinander lustvoll tauschen! Mein sauberes, echtes und damit edles Blut kriegt ihr nicht mehr. Bedankt euch bei den dafür Verantwortlichen Politfaschistenschmarotzern. Punkt.

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  3. Für die unbeteiligten unfreiwilligen echtschwedischen Teilnehmer dieser Gewaltausbrüche ist das natürlich schlimm, aber in der Regel ballern die sich doch gegenseitig ab, oder? Da sollten die Schweden einfach die Füße still halten und warten, bis die sich gegenseitig soweit dezimiert haben, dass die keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit mehr darstellen. Keine Behandlung, keine Krankenwagen, kein gar nix. Einfach machen lassen und den Rest danach zusammenfegen und gut.

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  4. S.chsens P.lizie kritisiert, weil sie vor allem schon immer hier Lebende in den Pölizie-Dienst aufnimmt – Artikel:

    https://taz.de/Polizei-in-Sachsen-bleibt-gerne-doitsch/!5951479/

    Tja – passt es dieser m. A. n. Dämonkratur nicht, dass hier m. A. n. vernünftigerweise dafür gesorgt wird, das keine ongläubigenh.ssenden Müsels die Pölizie unterwandern?

    In welchem is lämischen Land findet man Ongläubige in Pölitik, Ämtern, M.l.tär, Pölizie wenn überhaupt im Land geduldet? – Da findet man auch mit der besten Lupe keine Ongläubigen und wenn dort keine Ongläubigen in solchen Positionen sein dürfen, dann dürfen auch hier keine Ongläubigenh.ssenden aus is lämischen Ländern im christlichen Abendland in solchen Positionen sein – meine ich mal einfach so vernünftiger- und gerechterweise.

    Meiner Ansicht nach.

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  5. Ich spende regelmäßig Blut beim DRK. ich habe aber verfügt, dass niemand mein Blut bekommen darf, der nicht selber Spender ist, es sei denn, es gibt Hinderungsgründe.

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    1. “Ich spende regelmäßig Blut, habe aber verfügt, dass es nur aufrechten Altgenossen und gesinnungsgeprüften Antifaschisten zugutekommen darf. Auf diese Weise kann ich mich moralisch aufs hohe Ross setzen und dabei immer noch im Sinne Ulbrichts und Honeckers agitieren.”

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  6. Ich hab da mal eine Frage:

    Wer spendet eigentlich das ganze Blut?
    Sind es nur die eingeborenen Original-Schweden oder spenden auch die Zugewanderten?

    Wenn, dann könnte man ja sagen: Ok, die Zugewanderten spenden nur x Liter pro Monat, also bekommen sie auch nur x Liter pro Monat.
    Und wenn einer von denen Blut braucht, dann fragt man seine Familie. Wenn da keiner spendet, sorry, Pech gehabt.

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    1. Die Zugwanderten sind mehrheitlich zu versifft und außerdem alle viel zu traumatisiert…
      Da hilft nur strikte Triage: Mihigru > queer > weiblich > männlich.

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  7. Mir kommt die Tierfabel in den Sinn, vom Esel, dem es zu gut ging und der aufs Eis tanzen ging. So haben sich die Schweden verhalten, die völlig ohne Not Migranten sonder Zahl ins Land ließen

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    1. Und der Spinner von der Polizei faselt, die Lage ist ernst!
      Da hat er aber schon mindestens die letzten 30 Jahre verschlafen und sein Geld umsonst bekommen! An der Aussage kann man sehen, das sie schon seit Langem alles herunter spielen und verheimlichen !

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  8. Der deutsch schwedische Rechtsanwalt Henning Witte hat schon vor ungefähr 10 Jahren in einem Vortrag erzählt, dass schwedische Geheimdienstmitarbeiter ihm versichert hätten, dass es in Schweden Waffendepots gibt, mit denen später die moslemischen Migranten ausgerüstet werden sollen, um den Kampf gegen Europa zu führen.
    Viele der von der EU eingeladenen Gäste waren und sind IS Kämpfer. Warum sind sie alle ledig und bringen keine Familie mit? Das machen nur Soldaten oder Kämpfer, die einen terroristischen Auftrag haben!

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    1. Bei diesem Auf1 Beitrag vermisse ich die Frage, ob die Rechtsanwältin und ihre Kollegen noch den GEZ Beitrag bezahlen? Für mich sieht es nach einer Verdienstmöglichkeit für Rechtsanwälte aus.

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    1. Die schon immer hier Lebenden haben zunehmend diesen ganzen W.hnsinn satt – allerdings reichen 23 % noch lange nicht – es müssen immer mehr zur Besinnung kommen.

      Meiner Ansicht nach.

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    2. Dann kann ja bald verboten werden.
      Bei dem Verfassungsschutz-Maskenball namens NPD war das, man erinnere sich, der Grund, dass kein Verbot verhängt wurde: Die NPD sei zu unbedeutend.

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    1. Das ist in diesen Ländern gang und gäbe:

      https://www.youtube.com/watch?v=6qNRv3USfR0

      Es gibt nur eines – ‘raus mit der ganzen Bagage. Was die in ihren Ländern machen ist deren Sache, aber hier haben die nix zu suchen. Und wenn diese Banden sich untereinander gegenseitig abkn.llen, dann sollten dafür keinerlei Hilfen zur Verfügung stehen und schon gar keine Blütkonserven – man kann im Grunde nur hoffen, dass diese m. A. n. mehrheitlich Nichtgespritzten dann hoffentlich alle spritzversoichten Blütkonserven erhalten haben und erhalten. – Die gehören schlichtweg aus allen europäischen Ländern geworfen und zwar hochkant, alle Leistungen sofort gestrichen, Kinderg.ld gestrichen und das mit allen vereinten m.litärischen und pöliz.ilichen Kräften, die sich mal gut überlegen sollten, was mit ggfs. ihren Frauen, Töchtern und auch Söhnen geschehen würde, würden diese Kreaturen hier die Macht übernehmen. Und es ist mir auch egal, ob da ein paar Nette darunter sind – am Ende sind sie alle unter Öllah verschworen gegen die Ongläubigen und es gibt auf ihren Kontinenten genug Länder, wo weder Kr.eg noch Armut herrschen, wo sie mit anständiger Arbeit in ihrer Räligion, Kultür und Tradition ihren Lebensunterhalt verdienen können.

      Genug ist genug und egal, ob die Massen der naiven EuropäerInnen diese P.rteien, die diese Kreaturen hier ins Land holten und holen, gew.hlt haben oder nicht – deshalb müssen diese schwerstverbr.cherischen räligionsfanatischen m.rderischen Kreaturen trotzdem ‘raus aus Europa – denn mindestens die unschuldigen Kinder der hier schon immer Lebenden können nix dafür, dass diese Brüt hier den Dsch.h.d dabei ist zu vollziehen.
      Nichtw.hlen nützt nix – solange es hierzuland die Blauen gibt, sollten sie jetzt geschlossen gew.hlt werden, sonst wäre es dann möglicherweise endgültig zu spät für die schon immer hier Lebenden.

      Meiner Ansicht nach.

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