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BILD 1957 b

Zwei Professoren gegen den Klima-Hype
 

Widerspruch gegen den aktuellen Klima-Hype kommt gerade von zwei angesehenen US-Klimaforschern. Skeptischer betratet die aktuellen Panikmeldungen etwa Cliff Mass, Professor für Atmosphärenwissenschaften an der University of Washington in den USA. Er sieht in den Meldungen laut „The Australian“ eine „Übertreibung“ und einen regelrechten „Hype um extreme Wetterbedingungen und Hitzewellen“. Besonders erinnerte er daran, dass sich die Erde derzeit am Ende einer Kaltzeit befinde, die als Kleine Eiszeit bekannt ist. Diese Kaltphase dauerte etwa von 1600 bis 1850.

Davor habe es in der Erdgeschichte immer wieder Warmphasen gegeben, wie etwa vor 1.000 Jahren während der mittelalterlichen Warmzeit. In dieser Phase soll die durchschnittliche Erdtemperatur deutlich wärmer gewesen sein als heute.

Auf seiner Website fasste Mass Ende Juli zusammen, dass dieser Monat „keine extreme Hitze“ hatte. Als Beleg führte er die Messwerte von fünf Stationen in den USA auf. Die hohen Temperaturen im Juli waren dort eher durchschnittlich und weit unter den bisherigen Rekordwerten.

Ebenso widersprach John Christy, Professor für Atmosphärenwissenschaften an der University of Alabama, den neuerlichen Höchstwerten. Diese seien nur „heiße Luft“.

Er erwähnte gegenüber der australischen Zeitung, dass er in diesem Sommer keine neuen Rekorde für die höchsten Temperaturen aller Zeiten an Langzeitwetterstationen gesehen habe. Seiner Ansicht nach halte weiterhin das Jahr 1936 den Rekord für die meisten Stationen mit den höchsten jemals gemessenen Temperaturen.

Aufgrund der zunehmenden Anzahl von Wetterstationen sei es weltweit schwierig, historische Daten zu vergleichen. Einige Stationen sammeln laut Christy erst seit einigen Jahren Daten. Überdies habe die Urbanisierung dazu geführt, dass bestehende Wetterstationen aufgrund der höheren Temperaturen in Städten automatisch höhere Temperaturen aufzeichnen.

El Niño sorgt lokal für höhere Temperaturen

Was in der Klimadebatte derzeit gelegentlich vergessen wird, ist, dass im Juni 2023 ein weiterer El Niño begann.

Dies gehe immer mit höheren Temperaturen an Land einher, bestätigte Anfang Mai die Weltwetterorganisation (WMO). „Das Einsetzen von El Niño wird die Wahrscheinlichkeit von Temperaturrekorden und extremer Hitze in vielen Teilen der Welt und im Ozean erheblich erhöhen“, sagte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas.

El Niño treibt die globale Durchschnittstemperatur in die Höhe, während La Niña einen kühlenden Effekt hat. Sie tauchen abwechselnd alle paar Jahre auf.

Erstes Anzeichen des El Niño ist eine starke Erwärmung der oberen Wasserschichten im Pazifik in Tropennähe entlang der mittel- und südamerikanischen Küste. Normalerweise drücken Passatwinde das warme Wasser nach Westen und kühleres strömt aus tieferen Schichten nach. Bei El-Niño-Lagen sind die Winde aber schwächer. Der schnelle Windstrom Jetstream verschiebt sich Richtung Süden und die Stratosphäre mehr als zehn Kilometer über der Erde wird wärmer, wie Bob Leamon von der University of Maryland erklärt.

Dieser Beitrag erschien zuerst in einer längeren Ausgabe bei EPOCH TIMES


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Von Redaktion

37 Gedanken zu „Klimaschwindel-Aufklärung: War der Juli 2023 der heißeste je gemessene Monat?“
  1. Muss ich jedes Mal das gleiche schreiben?

    Es gibt einen generellen Klimawandel, Erwärmung oder Abkühlung, mit verschiedenen Zyklen.
    Im Moment haben wir aber auch eine Andere Beeinflussung des Klimas oder den Klimazonen.
    Das Sonnenmagnetfeld ist schwach.
    Das Erdmagnetfeld wird pro Jahrzehnt um 5 % schwächer (20% seit 40 Jahren)..
    Der magnetische Nordpol wandert >50 km/Jahr Richtung Sibirien.
    Die magnetische Anomalie im Südatlantik schwächt sich ab.
    Der Erdkern läuft nicht mehr rund.
    Das arktische Ozonloch schliesst sich, aber die Ozonschicht über den Tropen wird dünner.

    Also im Resumee:
    Das Sonnenschutzschild und das Erdmagnetfeld als Schutz gegen hochenergetische kosmische Strahlung schwächeln.
    Hochenergetische kosmische und Sonnenstrahlung wirkt sich auf die Ozonschicht aus.
    Die Ozonschicht verdünnt sich und mehr UV-Strahlung erreicht die Erdoberfläche.

    Also verstehen Sie die Zusammenhänge:
    Schwaches Sonnenmagnetfeld.
    Magnetische Portale verbinden die Sonne mit der Erde.
    Erdkern läuft nicht mehr rund und Erdmagnetfeld schwächelt.
    Sonnen- und Erdschutzschilde schwächeln.
    Ozonschicht verdünnt sich.

    Noch dazu: Die Verschiebung des magnetischen Nordpols und die Abschwächung des Erdmagnetfeldes haben eine direkte Auswirkung auf die Ionosphere.

    Lesen Sie mal: Ancient Trees Show When The Earth’s Magnetic Field Last Flipped Out
    “Alte Bäume zeigen wie das Erdmagnetfeld das letzte Mal ausflippte.”
    Ein alter, gut erhaltener Baum, der das letzte Mal lebte, als die magnetischen Pole der Erde umgedreht wurden, hat Wissenschaftlern geholfen, den genauen Zeitpunkt dieses Ereignisses festzuhalten, das vor etwa 42.000 Jahren stattfand.
    Die Erde ist ein riesiger Magnet, weil ihr Kern festes Eisen ist und um ihn herum wirbelt, ein Ozean aus geschmolzenem Metall. Diese Aufwühlung erzeugt ein riesiges Magnetfeld, eines, das sich um den Planeten wickelt und es vor geladenen kosmischen Strahlen schützt, die aus dem Weltraum kommen.
    Manchmal, aus Gründen, die Wissenschaftler nicht vollständig verstehen, wird das Magnetfeld instabil und seine Nord- und Südpole können umdrehen. Die letzte große Wende, obwohl sie nur von kurzer Dauer war, geschah vor etwa 42.000 Jahren.
    Diese Umkehr wird Laschamp-Exkursion genannt, nach Lavaströmen in Frankreich, die Eisenteile enthalten, die im Grunde in die falsche Richtung gerichtet sind. Die Aktivität produzierte damals während des Flippens diese markante Eisensignatur, als die geschmolzene Lava abkühlte und das Eisen an Ort und Stelle verriegelte.
    Eisenmoleküle, die in Sedimenten auf der ganzen Welt eingebettet sind, erfassten auch eine Aufzeichnung dieses magnetischen Wackelns, das sich über tausend Jahre entfaltete.
    “Auch wenn es kurz war, wanderte der Nordpol tatsächlich durch Nordamerika, direkt nach New York und dann wieder zurück nach Oregon”, sagt Alan Cooper, ein Evolutionsbiologe bei Blue Sky Genetics und dem South Australian Museum. Er erklärt, dass es “endlich durch den Pazifik wirklich schnell in die Antarktis gezoomt und dort etwa 400 Jahre lang aufgehängt ist und dann wieder durch den Indischen Ozean zum Nordpol geschossen hat”.

    Diese Veränderungen gingen mit einer Abschwächung im Magnetfeld einher, sagt er, bis zu etwa 6% seiner Stärke heute.
    Durch die Erstellung einer genauen Zeitleiste konnte das Forscherteam die Schwächung des Magnetfelds mit anderen gut etablierten Zeitplänen in den archäologischen und Klimaaufzeichnungen vergleichen.

    “Wir denken wirklich, dass wir hier wirklich ziemlich erhebliche Auswirkungen haben”, sagt Cooper.
    Sie wandten sich auch der fortschrittlichen Klimamodellierung zu, um zu verstehen, wie sich die magnetischen Veränderungen auf die Bedingungen auf dem Planeten ausgewirkt hätten. Vor allem die Ozonschicht wäre angeschlagen.
    “Wenn man die Ozonschicht beschädigt, wie wir herausgefunden haben, ändert man die Art und Weise, wie die Sonnenwärme tatsächlich die Erde beeinflusst”, sagt Cooper. “Und sobald man damit anfängt, ändert man Wettermuster, weil Windrichtungen und Heizung AWOL gehen, überall hingehen.”

    Wenn die Sonne durch eine ihrer periodischen Krisen ging, als die Stärke des Erdmagnetfeldes nach unten gedreht wurde, sagte er, hätte eine Sonneneruption oder ein Sturm einen Strahlungsschub ausgelöst, der massive Folgen für die damals lebenden Menschen hätte haben können.
    “Diese hochauflösende zeitliche Bilanz ist, denke ich, ziemlich beeindruckend”, sagt Brad Singer, ein Geologe an der University of Wisconsin-Madison, der die Geschichte des Erdmagnetfeldes untersucht, aber nicht Teil des Forschungsteams war. “Dies ist nur eine kleine Anzahl von Exemplaren, die sie gemessen haben, aber die Ergebnisse sehen in den verschiedenen Bäumen ziemlich reproduzierbar aus, und ich denke, das ist ein ziemlich beeindruckender Datensatz.”

    Er glaubt, dass dieser Bericht die Aufmerksamkeit der Menschen auf Arbeit lenken wird, die diesen Vorschlag testen könnte, dass Umkehrungen des Erdmagnetfeldes sein Leben stören könnten.

    James Channell, ein Geologe an der Universität von Florida, stellte in Frage, ob andere Arten von historischen Aufzeichnungen, wie Eiskerne, die Idee einer globalen Klimakrise vor etwa 42.000 Jahren unterstützen. Er arbeitet hauptsächlich am Nordatlantik, sagt er, und ist sich dessen nichts sehr Dramatisches bewusst, was dort zu dieser Zeit vor sich ging.

    Dennoch hat er zuvor über die Möglichkeit geschrieben, dass die Abschwächung des Magnetfeldes mit dem Absterben großer Säugetiere verbunden war, so dass er “begeistert” war, jemanden zu sehen, der diese beiden Dinge verbindet. Große Säugetiere, stellt er fest, sind langlebig und anfällig für Schäden durch eine längere Exposition gegenüber der ultravioletten Strahlung, die in Zeiten, in denen das Magnetfeld schwach war, zunehmen würde.

    “Von dem, was wir über die Feldstärke durch die Zeit wissen, in den letzten hunderttausend Jahren”, sagt Channell, “scheint es eine Verbindung zwischen Aussterben und geringer geomagnetischer Feldstärke zu geben.”

    Das Erdmagnetfeld ist noch nicht so schwach wie vor 42000 Jahren, aber halten Sie im Gedächnis:
    “Wenn man die Ozonschicht beschädigt, wie wir herausgefunden haben, ändert man die Art und Weise, wie die Sonnenwärme tatsächlich die Erde beeinflusst”, sagt Cooper. “Und sobald man damit anfängt, ändert man Wettermuster, weil Windrichtungen und Heizung AWOL gehen, überall hingehen.”

    Das heisst, wie wir heute beobachten können, das sich die Wettermuster verändern und verschieben.

    Dazu auch noch der Tonga-Ausbruch und mehr Wasser in der Athmophere!

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      1. Wohl eher das schwache Sonnenmagnetfeld, welches den flüssigen magnetischen Erdkern weniger stabilisiert.
        Nicht der flüssige magnetische Erdkern dreht sich, sondern die äussere Erde dreht sich gravitionnel herum.
        Natürlich gibt es auch thermische Strömungen innerhalb dieser Magnetschicht.
        Aber würde sich der magnetische Magnetkern drehen, würde sich die südatlantische magnetische Anormalität auch bewegen.
        Das Sonnenmagnetfeld induziert das Erdmagnetfeld und durch das Taumeln der Erde wandert der magnetische Nordpol normalerweise um den geographischen Nordpol.
        Also wird der magnetische Erdkern aktuell weniger stabilisiert und wird durch die Reibung der äusseren Erde mitgezogen.
        Also weniger Drehungsunterschied zwischen magnetischem Erdkern und äusserer Erde.
        Der Generator läuft langsamer und das Erdmagnetfeld schwächelt!

      1. Muss ich wohl, da Viele nicht ältere Artikel und Kommentare nochmals lesen und nachsehen ob es Antworten auf Ihre Kommentare gibt.

        Und vergib Ishtar – Sie schwebt in anderen Filden, die uns einfachen Sterblichen unzugänglich sind. 😉

  2. Ich erinnere mich noch genau: Ich hatte mir wie jeden Morgen die BILD damals vor der Arbeit gekauft und setzte mich in der Mittagspause auf eine Bank am Marktplatz in die Sonne um sie zu lesen, als sie sich wegen der wahnsinnigen Hitze plötzlich selbst entzündete und bis auf die Wettervorhersage auf der letzten Seite komplett verbrannt ist….
    Für den nächsten Tag waren 61 Grad vorhergesagt….

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    1. Fermentierendes (nasses) Heu entzündet sich erst ab 80°C durch die entstehenden Gase.
      Holz fängt bei einer Temperatur von 280-340°C (Zündtemperatur) an zu brennen.

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  3. Vor ca. 17 Jahren (2006, sog. Fußball-Sommermärchen) habe ich eine mobile Klimaanlage gekauft, weil es in damaligen Jahren jeweils über eine Woche lang sehr heiß war. Seit ca. 12 Jahren habe ich das Gerät nicht mehr gebraucht, mangels extremer Sommerhitze.

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    1. Ein guter Sommerwetterindikator ist der Blick in den Weinkeller: 2003, 2006, 2012, 2015, 2018 gab es hierzulande üppige Rotweine, sprich überdurchschnittlich warme Sommer.
      In anderen Jahren, z.B. 2016, waren eher die Weißweine überdurchschnittlich – die mögen es kühler.

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  4. Man beachte dazukommend die ´rassistische´ Sportmeldung an der Seite des oben abgebildeten Zeitungsblattes und lache amüsiert darüber! Über den ideologisch konstruierten Klimawandel, der uns dieses Jahr immerhin den kältesten und miesesten Sommer aller Zeiten beschert, will jetzt nichts gesagt sein.

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  5. Ihr “Kampf” gegen den Klimawandel ist ein erklärter Krieg gegen die Menschheit. und im Krieg ist die Lüge ständiger Begleiter. Diesen blanken Unsinn kann man doch nicht argumentieren und nur die Lüge rettet sie vor der Blamage! Und vor dem Zusammenbruch ihrer satanischen Agenda.
    Schon die Absicht, den Klimawandel zu bekämpfen und ihn zu stoppen, zeigt doch schon deutlich das Lügengebäude. Sie wissen es besser. In dem sie mittels einer gut finanzierten Pseudowissenschaft und einer untauglichen Methode genannt Computersimulation die Naturgesetze verleugnen. Das Klima hat zu viele Freiheitsgrade, um es linear zu extrapolieren! Denn das Klima ist nicht linear!

    Das einzig stetige im Universum ist der Wandel. (Lao Tse ) Panta rei, sagte schon Heraklit. Alles fließt und das zeigt sich im Wandel.

    Man muss nicht viel Phantasie aufbringen, um es als kosmisches Gesetz zu erkennen. Alles ist in Bewegung.
    Wandel bedeutet Erneuerung und Leben. Stagnation den Tod!
    Die Natur versucht immer einen Ausgleich. Yin und Yang balancieren sich in stetigem Ausgleichen. Und der kann wesentlich länger dauern als ein Generationswechsel.
    Will der narzisstische Mensch in seiner Überheblichkeit tatsächlich die Natur und seine Gesetze anzweifeln?
    Ja er tut es, in dem er den Menschen und seine angeblichen Verfehlungen für den Klimawandel verantwortlich macht. Welch Größenwahn. Als würde sich das Kima vor der Menschheit in die Knie zwingen lassen. Vor allem in so kurzer Zeit!
    Die einzige Chance, den Klimawandel tatsächlich zu stören, ist der vielfache Overkill. Und mit einem begrenzten nuklear Krieg spielen sich vor allem die USA als Oberlehrer der Welt schon lange.

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    1. geeenau.
      alle waldbrände waren u. sind brandstiftung …von lobbyisten und ,,schutzsuchenden,, im kampf fegen christliche bäume und wälder

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    2. geeenau.
      alle waldbrände waren u. sind brandstiftung …von lobbyisten und ,,schutzsuchenden,, im kampf fegen christliche bäume und wälder

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      1. Da waren die Sommer noch Sommer – dennoch wurde diese Temperatur damals vermutlich von Büld auch schon in der Sonne und/oder dem heißen Pflaster gemessen statt wie es richtig ist im Schatten.

        Meiner Ansicht nach.

  6. In den letzten drei Wochen hat es dauerhaft geregnet bei einer Höchsttemperatur von 20 Grad Celsius. Bei dieser Hitze braucht man eine Jacke am Abend auf der Terrasse.

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    1. “Glauben Sie nicht alles, was Ihre Sinne melden. Denken Sie lieber an die künftigen Generationen.”

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      1. Stasi Schmitz
        Genau deswegen glaube ich nicht an diesen Klimaschwindel!! Es ist eine für mich verbrecherische Vorgangsweise, um durch die Klimaschutzmaßnahmen die Menschen zu enteignen und entmündigt in die NWO zu zerren!
        Das Klima muss nicht von diesen kriminellen Elementen geschützt werden, sondern die Menschen vor ihnen! Aber grenzenlose Dummheit, Informationsverweigerung und der unerschütterliche Glaube an diese Pseudowissenschaft lähmt den Widerstand gegen einen pseudowissenschaftlich verpackten Irrsinn!

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    1. Genüßlich geschmunzelt, endlich wieder mal. Danke Egon. Es gab auch schon Schrumpfköpfe, die wegen der Riesenhitze plötzlich verwelkten und schrumpften. Warum lässt der liebe Gott nicht mal die Grünen Hohlbirnen plötzlich schrumpfen?

      1. Die sind doch schon geschrumpft, denn sonst würden sie ja nicht so einen Quatsch am laufenden Band daher bringen. Die Hirne all dieser “Größen” in dieser Partei sind schon lange geschrumpft, deshalb habe ich die auch nicht gewählt, Narzissten und selbstherrliche Versager

    1. @basil

      …und die USA zählten 2022 einen Bestand von 22000 Eisbären.
      1945 zählten sie um 6000. Scjöner kann man sich kaum blamieren.

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    2. @basil
      Bitte nicht uncutnews als Quelle zitieren.
      Nur der Vergleich verschiedener wissenschaftlicher Publikationen ermöglicht eine neutrale Meinungsbildung.

      Und @Abnabomba
      Heute gibt es über 30000 Eisbären auf der nördlichen Hemisphere.
      Also ist es klar das Diese sich das Fressen teilen müssen.
      Das nennt sich natürliche Auslese.

  7. Natürlich war es der heißeste Monat seit der Wetteraufzeichnung!
    Schließlich wird ja nicht mehr die Luft, sondern die Bodentemperatur gemessen. Im Wasser wird nicht mehr in 1,5 Metern Tiefe gemessen, sondern die Oberflächentemperatur.
    Schöne Verarschung von Politik und Systemmedien! – Doch wer denen noch zuhört, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen! (-;

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    1. Wer denen noch zuhört ist selbst schuld. Schon lange schaue im mir keine Nachrichten und deren Kommentare mehr an, lediglich diese Zwangsgebühren für die Lügner ärgern mich jeden Monat und mit schöner Regelmäßigkeit bekomme ich Post, dass noch € 38,……zu bezahlen sind. Da ich denen monatlich die Zwangsgebühren überweise um sie zu ärgern.

      1. Mit meiner 86jährigen Mutter schaue ich in Frankreich jeden Morgen MOMA.
        Dann kann ich Ihr schön erklären wie wir mit Halbwahrheiten und Omissionen verarscht werden.
        Andersfalls würde Sie alles glauben.

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