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Wehrpflicht-Korruption für Reiche

Tausende ukrainische Männer zahlten hohe Bestechungsgelder, um so nicht eingezogen zu werden – wie die „Financial Times“ am Samstag berichtete.

Mittlerweile hat auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj aus diesem Grund, mittels einer militärischen Säuberungsaktion, alle regionalen Stellungskommandeure entlassen. Sie werden nun durch Veteranen ersetzt, die bereits an den Kämpfen teilgenommen haben.

Exodus von Männern

Tausenden von Ukrainern soll es so gelungen sein, sich innerhalb der ukrainischen Korruptionskultur der Wehrpflicht zu entziehen. Zwar hatte Kiew allen Männern zwischen 18 und 60 Jahren die Ausreise aus dem Land verboten, als es im Februar 2022 das Kriegsrecht verhängte. Was allerdings aber nur die Korruptionspraktiken verfeinerte: Am beliebtesten war es, sich durch ein medizinisches Attest für durchschnittlich etwa 6.000 US-Dollar frei zu kaufen- so die „FT“ unter Berufung auf Untersuchungsergebnisse der ukrainischen Antikorruptiondbehörden

Etwa 13.600 Wehrpflichtige wurden in der Nähe von Grenzübergängen und weitere 6.100  mit gefälschten Papieren an Kontrollpunkten aufgegriffen.

Regierungsbeamter: 5 Millionen Dollar an Schwarzgeld

Besonders korrupt ging dabei der Leiter des regionalen Rekrutierungszentrums in Odessa, Jewhen Borissow, der letzten Monat verhaftet wurde, vor: Der Beamte soll mehr als 5 Millionen Dollar an Schmiergeldern kassiert haben, indem er zwischen 2.000 und 10.000 Dollar pro Person für verschiedene “Optionen” verlangte, um der Einberufung zu entgehen.

Damit erwarb er sich im vergangenen Dezember eine 4,2 Millionen Euro teure Villa in Spanien und andere Luxusgüter.

Brutale Rekrutierungs-techniken

Doch sind Wehrpflichtige auch Gewalt durch ihre Vorgesetzte ausgesetzt. In den letzten Monaten zeigen eine Reihe von verstörenden Videos abschreckende ukrainische Rekrutierungne, wobei Kiew so versucht, die schweren Verluste auf dem Schlachtfeld zu kompensieren.

UM berichtete: “Ethnische Säuberung an Ukraine-Ungarn: Brutale Zwangsrekrutierungen auf der Straße (VIDEOS)

Dabei jagen Offiziere wahllos Männer auf der Straße, um ihnen Einberufungsbescheide zu übergeben, um sie dann gewaltsam zu verhaften und sogar zu verprügeln. Berichten zufolge sollen viele dieser Wehrpflichtigen nur wenige Tage später an der Front, gestorben sein.

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8 Gedanken zu „„FT“: Bis zu 10.000 Dollar Bestechung, um ukrainischer Wehrpflicht zu entgehen“
    1. Das wird der schon wissen, aber er denkt, dass seine Machenschaften nicht so leicht aufgedeckt werden. Zumal er ja von der halben Welt als “Freiheitskämpfer” gefeiert wird. Einfach nur zum ko…en.

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      1. Nur das die Ukrainer schon immer korrupt waren, warum sollte sich da was ändern, die kennen es nicht anders. Ist doch ein wirklich liebenswertes und ehrliches Volk, -nur noch zum kotzen, dass wir für diese Verbrecher aufkommen müssen ohne gefragt zu werden

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  1. Ihre Haut zu Markte tragen in diesem Krieg in der Ukraine wohl auch wieder nur die Ärmsten des Volkes, die diese Summen nicht haben. Da weiß man ja jetzt, auch wenn man die teuren Autos außen vor lässt, welche ukrainischen Männer hier mit unserem Steuergeld gepampert werden.

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  2. währe ich ein Junger Mann, so würde ich mein Volk Verteidigen, im falle eines Krieges. Aber nicht diese brd. Regierung die den Krieg wollen.

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