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In einer Broschüre des „Diversity-Teams der Kopernikus Oberschule Steglitz“ im „fröhlich regenbogenbunten Berlin“ wurden bereits im Juli des Jahres,  Kinder aufgefordert, ihr Geschlecht in Frage zu stellen, wie auch nius.de zu berichten wusste.

 

„Werbematerial“ für Geschlechtsumwandlungen etc.

Eine Sekundarschule in Berlin-Steglitz hat eine sogenannte „queere Anlaufstelle für schwule, lesbische und transsexuelle Jugendliche“ ins Leben gerufen.

Nun wird jedoch bewusst oder auch nicht, in den Unterlagen, die von den Diversity-Beauftragten an die Kinder verteilt werden, offenbar Werbung für Geschlechtsumwandlungen, BDSM-Praktiken und Prostitution gemacht.

Die Eltern jedoch dürften dabei wohl nicht mit eingebunden worden sein.

Ein nius.de vorliegendes Foto zeigt dazu ein Plakat, das offenbar in der Aula der Kopernikus Oberschule Steglitz (KOS) ausgehangen wurde.

Dort werden die Schüler dazu aufgefordert, sich bei zwei Diversity-Beauftragten zu melden, falls sie „lesbisch, schwul, bi, trans, inter oder queer“ sein sollten.

Dabei heißt es im Text, „hast du den starken Wunsch, kein Junge bzw. kein Mädchen zu sein? Fühlst du dich, als ob du im falschen Körper geboren wurdest? Komm zu uns, wenn du Hilfe brauchst. Wir lassen dich nicht allein!“

Wohlgemerkt handelt es sich bei dem angesprochenen Schüler der KOS um eine Altersgruppe in der die Jüngsten knapp 12 Jahre alt sind.

Gefährliche Indoktrination unter „hippem Transmäntelchen“

Das Diversity-Team der „Kopernikus Oberschule Steglitz“ ruft also die Schüler auf, sich bei ihnen zu melden, falls sie sich als „trans“ identifizieren. Dies scheint allerdings mittlerweile zu einem „Trend“ unter Kindern und vor allem Jugendlichen geworden zu sein, um dazu zu gehören“ oder einfach als „hip und trendy“ zu gelten, eifrigst befeuert freilich von Mainstream und Ampel-Politik.

Es spräche ja auch nichts dagegen an Schulen Anlaufstellen für Jugendliche zu schaffen, die Probleme mit ihrer sexuellen Orientierung, mobbenden Mitschülern oder dem Elternhaus haben.

Ein fokussierter Blick auf das Diversity-Team der Schule zeigt allerdings, dass es sich hier nicht um harmlose Aufklärung, sondern um eine gefährliche Indoktrination handelt, die obendrein noch außerhalb des Einflussbereiches der Eltern stattfindet.

Narrativ der Geschlechtervielfalt kommt zur Anwendung

In dieser Broschüre des Diversity-Teams wird den Schülern, ganz „regierungskonform“ beigebracht, dass es mehr als zwei biologische Geschlechter gibt.

So werden die Kinder auf der Homepage der Schule unter der Rubrik „Diversity und sexuelle Vielfallt – LGBTIQ*“ auf die „LGBTIQA*- Seite der KOS“ geleitet. Dort werden die Jugendlichen dann aufgefordert, ihr biologisches Geschlecht in Frage zu stellen. Transsexualität, ein psychisches Leid, das häufig mit irreversiblen Operationen endet, wird dort zu einer von vielen Identitäten, wie „pansexuell“, „nicht-binär“ oder „genderqueer“, völlig verharmlosend dargestellt.

In einer Comic-Broschüre heißt es dazu etwa, „einige Menschen ändern ihren Vornamen, ihre Pronomen und ihre Kleidung. Andere Menschen ändern Teile ihres Körpers.“

Dass es de facto nur zwei biologische Geschlechter gibt, wird geleugnet, während eine Transition als eine spannende „Reise“ auf einem „Genderspektrum“ intensiv beworben wird.

Genital-Ops, Hormone und Pubertätsblocker werden „angepriesen“

Das Diversity-Team empfiehlt den Kindern auch You-Tube-Videos des ARD-Formats Funk, in der Transpersonen positiv von ihrer medizinischen Transition berichten.

Die Schilderungen von Hormonbehandlungen, Genital-Operationen und Brustamputationen werden dort indoktrinierend mit euphorischer Musik untermalt, glorifiziert und als einziger Ausweg aus der Geschlechterdysphorie beschrieben.

In einem Interview droht eine Transfrau mit dem Suizid, falls man ihr eine Genital-OP verweigert. Die Risiken und zahlreichen Komplikationen einer Transition werden hierin freilich nicht erwähnt.

In der schuleigenen Bibliothek „Queerzine“ können sich die Kindern Bücher ausleihen, in denen Fetische und Prostitution förmlich gefeiert werden.

Die KOS bewirbt auf ihrer Diversity-Seite freilich auch eben diese schuleigene queere Bibliothek mit dem Namen „Queerzine“. In einem der dort ausgestellten Bücher „How to be Gay“, werden „körperliche Totalangleichungen“ für manche Personen als „unerlässlich“ bezeichnet und die Gefahren von Pubertätsblockern gänzlich herunter gespielt.

Diese bedeuteten „nur“, dass man die Pubertät der Kinder aufhalte und „körperliche Veränderungen wie Brustwachstum und Stimmbruch“ unterdrücke. Das könne, so heißt es, den Kindern „zu einem späteren Zeitpunkt viel Zeit im OP“ ersparen, lautet das „queere“ Argument.

„Rasches Handeln“ der Jugendlichen dringend empfohlen

Prinzipiell wird den Jugendlichen „ein rasches Handeln“ dringend empfohlen, wenn es um eine medizinische Transition geht. Neben der passenden Kleidung, so heißt es weiter, sei es wichtig, dass sich die Kinder neue Namen und Pronomen aussuchen sollten.

Doch damit noch nicht genug. In den Aufklärungsbüchern „Make Love“ und „FAQ You“ (angelehnt an: „fuck you“) sind zahlreiche pornografische Darstellungen zu finden. Gleichzeitig werden die Jugendlichen über sexuelle Fetische wie Urin-Fetisch, Fekal-Fetisch oder Infantilismus, eine Praxis in der sich häufig ältere Männer als Babys fantasieren, belehrt.

Im BDSM-Fetisch ginge es „um Hingabe und Vertrauen“, so nach zu lesen im Buch „Make Love“. Die Jugendlichen werden darin aufgefordert, BDSM-Praktiken wie Fesselspiele oder „einen Klaps auf den Hintern“ auszuprobieren, um „den Sex anzuheizen“. Das könne sehr erregend sein, heißt es darin.

Zur Erinnerung, die Zielgruppe derartiger Indoktrination ist im „jüngsten Fall“ gerade einmal 12 Jahre alt.

Prostitution ist wie Krankenpflege oder Kosmetikerin

In besagtem Buch „FAQ You“ wird überdies noch Werbung für Prostitution gemacht.

Unter der Überschrift „Wie geht man mit Sexarbeit um?“ wird den Jugendlichen erklärt, dass Prostitution ein ganz normaler Beruf sei, den man mit der körpernahen Arbeit von Krankenpflegern oder Kosmetikerinnen vergleichen könne.

Frauen, die sich prostituieren, machten dies „freiwillig“, heißt es darin. Sie fühlten sich „angenommen und wertgeschätzt“, da die Freier „sehr respektvoll“ seien.

Weiters wird erläutert,  „wenn Leute gerne umsonst auf Gang-Bang-Partys gehen, wieso sollten sie das nicht beruflich machen können? Sex ist Kapital und kann als solches eingesetzt werden“, belehrt man die Kinder.

Dem nicht genug, gibt es obendrauf noch „hilfreiche“ Informationen über „Analspülung“, „Sex-Apps“, „Chem-Sex“, „abwichsen“, „blasen“ und „schlucken“ in den „zeitgeistigen“ Büchern.

Die Kopernikus Oberschule Steglitz ließ eine Anfrage von nius.de bislang allerdings unbeantwortet.


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Von ELA

39 Gedanken zu „Ohne Einverständnis der Eltern – Schulwerbung für Genital-OPs, Prostitution und BDSM-Praktiken“
  1. Es scheint so, als ob an dieser Schule der Ausländeranteil nicht sehr hoch ist. Denn ob den Moslems eine solche Ideologie gefällt, vage ich zu bezweifeln. Sind an dieser Schule etwa die Zöglinge der Rotgrünen Genossen? Es ist egal, mir scheint eher, daß diese Schule ein Hort von Pädophilen geworden ist, ein Schlupfloch unter dem Deckmantel der “Vielfalt ” und der die das Beauftragte ist garantiert eine Person ohne Bonusloch. Auch das es keine Proteste der Eltern gibt ist bedenklich, sind es die doch , die hinterher die meisten Probleme haben und bekommen, die Zerstörung der Familie inbegriffen.

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  2. In diesem Zusammenhang ist interessant, welchen Grund Aldous Huxley in seinem Buch “Brave New World” aus dem Jahre 1948 angibt, aus dem die sexuelle Freizügigkeit von der Obrigkeit unaufhörlich gefördert wird:
    “Während die politische und wirtschaftliche Freiheit ausgelöscht wird, scheint die sexuelle Freiheit… immer mehr zuzunehmen. Und der Diktator … ist gut beraten, diese Freiheit zu fördern. In Verbindung mit der Freiheit, unter dem Einfluß von Drogen, den Spielfilmen und dem Radio Tagträume zu hegen, wird sie dabei helfen, seine Untertanen mit der Knechtschaft zu versöhnen, die ihr Schicksal darstellt.”

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    1. Klaus Schwab:
      “Ihr werdet nichts mehr besitzen, aber glücklich sein!”

      Die Familie bildet die Keimzelle eines Volkes, die erste natürliche Erziehungsgemeinschaft und die Grundeinheit des Volkes und Staates, darum soll die Familie ausgelöscht werden!

      „In der Zaubermacht der Familie, die man nirgends so wiederfindet, beruht die Hauptstärke Deutschlands.“ — Konrad Telmann

  3. Das ist Kindsmissbrauch im höchsten Grade. Jeder Arzt, der dabei mitmacht, gehört in Knast und darüber sollte man nicht verhandeln.

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    1. Ärzte, leider haben viele sich die Taschen gefüllt, als es um die Genspritze ging!
      Ein Pieks brachte doch so 35 Euro?

      Was bringt den Doktor um sein Brot?
      a) Die Gesundheit,
      b) der Tod.
      Drum hält der Arzt, auf daß er lebe, uns zwischen beiden in der Schwebe.
      Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor

  4. Um das Thema jetzt einmal ernsthaft zu behandeln: Nehmen wir an, einige Kinder hätten Zweifel bezüglich ihrer sexuellen Orientierung oder gar ihres Geschlechts. Sobald diese sich outen, wären sie übelstem Mobbing bis hin zu körperlichen Angriffen seitens mancher Mitschüler ausgesetzt. Wie könnte eine Schule dies verhindern? Ich denke, sie könnte es gar nicht. Was, wenn ein Schüler (in dem Fall männlich und kein generisches Maskulinum) gerne Röcke oder sogar Kleider tragen würde? Bei Mädchen gibt es kein entsprechendes Pendant, da sie ja schon sehr lange Hosen tragen (zumindest in unserem Kulturkreis). Wie also könnte eine Schule diesem Schüler eine “geschützte Umgebung” ohne Diskriminierung, Mobbing und noch Schlimmerem schaffen? Das ist doch in der Praxis gar nicht durchsetzbar. Und selbst wenn, spätestens auf dem Schulweg wäre der Schüler auf sich allein gestellt. Wenn überhaupt, müßte man spezielle Schulen nur für solche Kinder betreiben.

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    1. In dem man Kinder Kinder sein lässt!
      Das aber war in den letzten 30 Jahren nicht mehr der Fall. Jeder Vollidiot der sich aufspielen wollte, hat dazu ein Buch geschrieben.
      Ich Jahrgang 1950 und meine damaligen Mitschüler, haben uns bis zur Lehre als Kinder gefühlt. Mit 16 Jahren dann begann eigentlich für uns der Ernst des Lebens. Allerdings wurde uns da schon die “Selbstverantwortung” beigebracht. Und die fehlt heute überall.
      Hätten wir eine richtige Demokratie, dann könnte Jeder machen was er wollte, aber er muss auch dafür den Kopf und sein Geld hinhalten. Was für heute haben ist eine schwachsinnige Gesellschaft, die meint der Staat kann alles regeln. Und wenn man den heutigen Regierungspolitikern so zuhört, dann weiß man die können absolut nichts! Außer ihren Kontoauszug lesen!

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    2. Naja, steter Tropfen höhlt den Stein. Kann man doch sehen wer dahinter steckt? Ja genau der.
      Er schickt seine kleinen Dääämonen los und vielleicht haben wir demnächst auch sowas wie ein oder mehrere Minotaurus. Ein junger Mann fühlt sich als Fuchs und gründet eine Familie mit ihm? Wäre schon gut, wenn jemand kommen würde und diesem Spuk ein Ende setzen könnte?

    3. @Jürgen R.

      Ganz gleich auf welcher Schule. Mit dem outing sind die Schüler erledigt. Auch eine spezielle Schule hat einen Heimweg.

    4. Berlin, in einer Klasse mit vielen Moslems?

      In der nicht einmal eine Lehrerin akzeptiert wird?
      Wer tut sich das an?
      Ich hoffe diese jungen Leute begreifen, was das System mit ihnen vor hat?
      Mit Wowereit, SPD fing es an, damals hatte ich noch Verständnis für Wowereit aufgebracht, doch dann konnte ich die Berliner nicht mehr verstehen, die diesen Mann gewählt hatten, diesen Partyminister?

    5. Was ist für Sie ein Kind ?? Von welchem Alter sprechen Sie ?? Wenn man ein Kind ganz in Ruhe ein Kind sein läßt, wird es eine sexuelle Orientierung weder bezweifeln noch befürworten, es hat noch gar keine Vorstellung und kein Bewußtsein von sexueller Orientierung. Das wird erst mit der beginnenden Pubertät kommen. Und nur, weil ein kleiner Junge gerne Kleider anzieht, heißt das noch lange nicht, daß er später eine Frau sein will. Das kann sich in ein paar Jahren wieder komplett drehen. Eine Geschlechtsumwandlung ist kein Spaziergang und nicht mehr rückgängig zu machen und das kann ein Kind überhaupt noch nicht entscheiden. Würden die verkommenen, perversen Erwachsenen die Kinder einfach in Ruhe lassen, gäbe es überhaupt kein Problem. Aber das ist alles von einem links-grünen,verkommenen, Ami-hörigen Politabschaum inszeniert worden. Man macht die Kinder verrückt mit einem Thema, das sie eigentlich gar nicht interessiert. Es würde mehr Sinn machen, den Kindern wieder Rechnen, Lesen und Schreiben beizubringen. Das wird ihnen später im Leben weitaus nützlicher sein, als die ganze Transgender-Schxxxxx !!

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  5. Die Antifa würde derartige Sachbeschädigungen verharmlosend “Entglasen” nennen. Nein, so etwas macht man doch nicht. Mein Rat: Die Comics, um keine Kinder auszugrenzen, einfach in Türkisch, Arabisch, Paschtu und Farsi übersetzen und diesen Kindern mit nach Hause geben.
    P.S. Eine Frage hätte ich noch: Was bedeutet “takataapui” im oberen Comic auf der linken Seite? Ich kann mich nicht daran erinnern, das Wort im Sexualkundeunterricht gehört zu haben.

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  6. Der Satan wurde schon vor rund 70 Jahren in der Senckenberganlage 26 in Frankfurt am Main eingenistet, als Institut für Sozialforschung oder sog. Frankfurter Schule.
    1789 haben Franzosen die Bastille gestürmt, 1917 Russen den Winterpalast, 1989 Deutschen die Geheimdienstgebäude. Wer treibt den Satan aus?

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  7. “In besagtem Buch „FAQ You“ wird überdies noch Werbung für Prostitution gemacht.

    Unter der Überschrift „Wie geht man mit Sexarbeit um?“ wird den Jugendlichen erklärt, dass Prostitution ein ganz normaler Beruf sei, den man mit der körpernahen Arbeit von Krankenpflegern oder Kosmetikerinnen vergleichen könne.

    Frauen, die sich prostituieren, machten dies „freiwillig“, heißt es darin. Sie fühlten sich „angenommen und wertgeschätzt“, da die Freier „sehr respektvoll“ seien.”

    Wer immer noch glaubt, hier würde der Fäminismus installiert, der hat noch nix gerafft.

    Da mittlerweile ja sogar bis in die Provinzen hinein die Schulklassen zu 90 – 100 % von müselmanischen Kindern gefüllt und dominiert sind frage ich mich, wo der Aufschrei von all deren müselmanischen Eltern bleibt.

    Oder die suchen sich für solche Aktionen die wenigen Schulen aus, in denen noch die Kids der schon immer hier Lebenden die Mehrheit stellen. – Dann sehe ich hier in den Provinzstädtchen auch, dass all die r.ichen Müselmanen ihre Kids in die Privatschulen schicken, für die den meisten schon immer hier Lebenden schlichtweg die Kohle fehlt.

    Meiner Beobachtung und Ansicht nach.

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  8. “Ohne Einverständnis der Eltern”

    Ich würde eher sagen ohne einverständnis der vater. Hat die redaktion auch angst um nicht politisch korrekt zu klingen? Sie wissen sehr genau dass das, im allgemein, für frauen egal ist. Die finde das sogar cool diese krankfhafte ideologie. Ubertrieben? Dann brauchen sie nur die letzte staffel von “I can’t stop progress” zu sehen um wieder festzustellen wenn nötig die entscheidende rolle frauen spiele in diese verrückten zeiten die wir alle erleben. Es gibt einige väter die, nach einer scheidung, kaum noch schlafen können weil sie angst haben das ihre exfrau ihr sohn fantasien einwilligen wurde sollte er in ein verwirrte zustand gerne als eine frau durch das leben gehen. Jeder weiss sehr genau das eine solche nachricht für eine frau wie ein geschenk aus den himmel geschickt ist. Sie geniessen all die aufmersamkeit die sie sich erwünscht hätte (für eine frau ist so was dass einzige das zählt) indem sie überrall eingeladen worden sowohl ihre moralische überlegenheit kundtun können etwas was frauen sehr wichtig ist.

    https://www.youtube.com/watch?v=juGc-4laz1g&ab_channel=6oodfella
    (My Thoughts On Women Vs Trans)

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-7950655/Mother-trying-transition-son-girl-loses-court-judge-orders-parents-joint-custody.html

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  9. Das ist doch nur die Spitze des politischen Müllberges.
    Wenn etwas neues geschaffen werden soll (hier: der „Neue Mensch“, der feuchte Traum aller Sozialisten), muss das alte erst zerstört werden. Biologische Identität, nationale Identität und traditionelle Familie müssen dafür zuerst zum Abschuss freigegeben werden; parallel dazu werden ja schon länger politische Souveränität, demokratische Teilhabe und Freiheit der Wissenschaft eingestampft.
    Ob das Wort „Versklavung“ verfrüht und gerechtfertigt ist wird die Zukunft zeigen, aber die „Verhausschweinung“ des Menschen ist schon mal gelungen!

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  10. Dieses Land ist nur noch krank und bekloppt!
    Mir graust es wenn ich an die Zukunft meiner Enkel, Mädchen und Junge! nur zwei Geschlechter, denke!

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  11. Unserer Sprache fehlen die Begriffe für diese satanische Schöpfungspervertierung!
    Wir können sie intuitiv erfassen, aber ohne Begrifflichkeit durch die Sprache ist eine konkrete Haltung gegenüber diesen satanischen Verdrehungen für die meisten Menschen nicht möglich. Deshalb die lähmende Reaktion darauf.
    Durch die Sprachzensur linksgrüner Gesellschaftszerstörer wird die Sprache und ihre semantische Möglichkeit einer Begriffsdifferenzierung noch weiter eingeschränkt!
    Wenn zum Beispiel das Wort “Seele” der Sprache abhanden kommt, führt es zu einem Seelenverlust. Die Wahrnehmung verliert ihren Fokus auf etwas, für das es kein Wort oder einen Begriff gibt! Der Fokus verschwimmt ansonsten, denn der Begriff ist der Anker für die Wahrnehmung!

    Wir dürfen uns die Hoheit der Begriffsdeutung nicht rauben lassen und den Diebstahl der Begriffe niemals akzeptieren. Political Correctness ist eines der fiesesten und perfidesten Strategien, um die Menschen daran zu hindern, Geschehnisse zu reflektieren und ihre Reaktion darauf zu hemmen! Ethische Werte müssen artikuliert werden!

    Benennen wir also all diese Pervertierungen mit dem einzig richtigen Begriff! Gelebter Satanismus

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    1. Unsere westliche Kultur ist gottlos geworden. Besonders Deutschland. Deshalb wäre es z.B. ganz gut wieder mal die Bibel zu lesen. Gibt es auch interessante Stories.
      Anstelle von Wahrnehmung würde ich lieber vorschlagen “Bewußtsein und Empathie Entwicklung”.
      Habe die letzten 40 Jahre mich mit fernöstlicher Meditation beschäftigt. Jetzt möchte ich wieder die Bibel lesen und beides verbinden. Bewußtsensentwicklung bzw. Aufwachen.

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  12. Das ist ein Verbrechen an Kindern. Mit Nikolaus Kopernikus hat das wirklich nichts zu tun. Den hätte man mit dieser Lehre auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
    Das sollte man heute mit dem Schrift”gut” dieser Schule öffentlich tun und die Verantwortlichen zeitlebens aus der Pädagogik ausschließen.

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  13. “Dort werden die Schüler dazu aufgefordert, sich bei zwei Diversity-Beauftragten zu melden”
    Früher hieß es noch “nehmt keine Bonbons von Fremden an”!

    “Prostitution ein ganz normaler Beruf sei, den man mit der körpernahen Arbeit von Krankenpflegern oder Kosmetikerinnen vergleichen könne”
    Bei denen die für einen Abend die ganze Woche ausgesorgt haben mag das sein. Bei Triebbefriedigung im Akkord nicht.

    Die Schule von heute zeichnerisch dargestellt:
    https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/57d675fc46c3c43b07adb974/1655485920345-M8PNVF7CPNHZZHBKBKXH/Sick+200.jpg

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  14. Bei solchen Meldungen frage ich mich immer wo die Eltern der Kinder und Jugendlichen sind, die mit einem Knueppel oder aehnlichem Brechwerkzeug die ganze Schule zertruemmern und den schwul-lesbischem “Lehrern” das perverse Fressgeschirr ordnen? Wo sind sie??

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    1. …ja, kollege die frage stelle ich mir auch -täglich. das endstadium der kollektiven verblödung / verarmung ist noch lange nicht erreicht. bis dahin heist es, sich in geduld zu üben und das ekelhaftem treiben auf abstand gegen über seines eigen fleisch & blut zu halten. nur ein im geiste gesunder körper vermag diesem ideologischen unfug zu widerstehenden.

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    2. Ich glaube nicht, dass vordergründig die Lehrer für das Verwahrlosen in den Schulen schuld sind. Sie haben sich an einen verordneten Lehrplan zu halten, der u.a. vom Schulamt vorgegeben wird. Dazu kommt, dass die Möglichkeiten eines Eingriffs (vorsichtig ausgedrückt) sehr begrenzt sind. Hat hier jemand Kinder im schulpflichtigen Alter ? Nicht die Lehrer sind schuld, auch nicht ausschließlich unfähige und gleichgültige Eltern. Das gesammte Schulsystem ist krank und die dafür verantwortlichen sitzen in der Politik und sind unfähig das Ganze zu beherrschen. In diesem Land gibt es mittlerweile kaum noch Bereiche, die nicht betroffen sind. Hier muss “GRUNDSÄTZLICH” vieles verändert werden. Noch lassen wir uns viel zu viel gefallen. Und es wird gewollt auf Nebenscheinplätze geschaut, um die Menschen abzulenken und still zu halten.

      1. Es wurden schon die Schulleiter geködert (mit mehr Geld) und nicht umsonst wurden schon meist Frauen dafür ausgewählt?
        Männer waren schon lange nicht mehr gewollt, so habe ich es im Altbundesland Bremen erlebt, der Stadt der Vielfalt seit 2009!
        Seit der Rot/Grünen Regierung von Schröder und Fischer wurden schon viele Bereiche des öffentlichen Dienstes ausgegliedert, dazu gehörte auch der Hausmeister der früher mit seiner Familie in der Schule wohnte und für Ordnung sorgte!

        Letztes gab es eine Doku über das Hakenkreuz in einer Schule in Brandenburg, klasse wie die Schulleiterin geanwortet hat! Hut ab!

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