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Asylberechtigte reisen für Urlaubszwecke in jenes Land zurück, aus dem sie offiziell geflüchtet sind. Das geht aus Recherchen der „Welt am Sonntag“ hervor.

Weiterlesen: http://www.welt.de/politik/article158052154/Fluechtlinge-machen-Urlaub-wo-sie-angeblich-verfolgt-werden.html

Videoquelle: https://www.youtube.com/watch?v=VYPEQfy31R0 (Youtube Standard-Lizenz)

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Dasselbe Phänomen ist auch anderswo, etwa in Österreich, schon seit geraumer Zeit bekannt, obwohl man sich von offizieller Seite dazu bedeckt hält:

Tausende tschetschenische “Flüchtlinge” reisen offiziell nach Hause, um Ferien zu machen

Fast die Hälfte der tschetschenischen Asylbetrüger suchen sich in Europa ausgerechnet Österreich als Ziel aus, denn nirgendwo werden sie so leicht anerkannt – in der Schweiz etwa überhaupt nicht, weil keine Verfolgung gegeben ist – und so sehr mit Steuergeld überhäuft wie in der Alpenrepublik.

Dazu kommt, dass gerade die tschetschenischen Wirtschaftsflüchtlinge große Probleme in den Gastländern verursachen. Selbst der regierungsnahe ORF attestierte ihnen erst im April (Anm.d.Red.: des Jahres 2012!) die höchste Gewaltbereitschaft aller Asylwerber.

Es ist erstaunlich, dass die Österreicher für diese Gruppe, die in ihrem Heimatland laut Innenministerium und internationalen Untersuchungen keineswegs verfolgt wird, nicht nur bezahlen müssen, sondern auch noch durch sie gefährdet werden.

Weiterlesen: http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=1987:arme-tschetschenen-fluechtlinge-auf-heimaturlaub

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