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Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte soll Medienvertretern verboten haben, sich an der Kontaktlinie aufzuhalten. De Facto wird somit jegliche Front-Berichterstattung seitens Kiews untersagt.
 

Keine ukrainischen Erfolge an der Front

Ein Grund dafür könnten unter anderem die fehlenden Fortschritte der Armee an der Front sein. Dies berichtet unter anderem auch die Schweizer Zeitung Le Temps.

Laut einem Bericht von Le Temps verbietet also der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte den Medienschaffenden, sich an der Frontlinie aufzuhalten. Wie das Blatt schreibt, habe sich diese Meldung am  20. August wie ein Lauffeuer verbreitet und viele Journalisten in der Ukraine empört.

Demnach sei die Berichterstattung an der Front jetzt völlig verboten, sofern keine schriftliche Genehmigung des Oberkommandierenden der ukrainischen Streitkräfte, Waleri Saluschny, vorliege.

Le Temps erklärt dieses ohne Vorankündigung verabschiedete Dekret damit, dass es bei der Anfang Juni gestarteten ukrainischen Gegenoffensive zahlreiche Verluste gegeben habe und das ukrainische Militär es bislang nicht geschafft habe, die russischen Verteidigungslinien zu durchbrechen.

Die Regierung in Kiew verweise zwar auf „Geländegewinne”, so die Zeitung, aber diese seien „liliputanisch” im Vergleich zu den Gebieten, die Kiew „befreien” wolle.

Gleichzeitig verweist die Zeitung darauf, dass der ukrainische Generalstab zuletzt die gleiche Maßnahme Anfang September 2022 kurz vor der sogenannten Blitzoffensive der ukrainischen Armee im Gebiet Charkow schon einmal ergriffen habe.

Unter Berufung auf eine anonyme Quelle schreibt Le Temps, dass die militärische Spitze des Landes auch versuchen könnte, hierdurch Informationen über eine größere Offensive vor der breiten Öffentlichkeit zu verbergen.

Soll Offensiv-Vorbereitung verschleiert werden?

Wie es weiter heißt, setze die Militärführung der Ukraine auf jüngst rekrutierte Kräfte sowie Personal mit Kampferfahrung, um die Verluste ausgleichen, wie auch die Schlagkraft der Armee, stärken zu können. Zur Ausbildung seien die Einberufenen nach Polen, Deutschland und Großbritannien geschickt worden. Einer der Soldaten, die in Polen geschult wurden, soll gegenüber Le Temps erklärt haben, dass die kommenden Wochen „entscheidend und brutal” sein würden.

Das Blatt zitiert den Armeeangehörigen dahingehend, „es ist sehr wahrscheinlich, dass wir dort stationiert werden, wo es den heftigsten Angriff geben wird. Ein Teil unserer Ausbildung in Polen bestand genau darin, uns darauf vorzubereiten. Wir treten in eine entscheidende Phase ein.”

Zugleich soll er die Befürchtung geäußert haben, dass die Regenfälle und dann der Winter kommen könnten, bevor es den ukrainischen Truppen gelingt, die russischen Verteidigungsanlagen zu durchbrechen und bedeutende Gebietsgewinne zu erzielen.

Eben genau dieses Schicksal würde die Ukraine dann mit anderen „historischen Heerführern“ teilen, sofern man eben auch hier offenbar aus der Geschichte nicht zu lernen bereit ist.


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Von ELA

13 Gedanken zu „Verbot der Front-Berichterstattung durch Kiew“
  1. Warum gehen die Medienvertreter nicht einfach auf die russische Seite der “Kontaktlinie”? Dort geht’s doch sicher völlig zensurfrei zu.

  2. Russland bombardiert scheinbar ohne grosse Qualitätskontrollen. Warum Russland so oft zivile Einrichtungen trifft, könnte dem Militärexperten David Sharp zufolge nicht unbedingt Absicht sein, sondern, dass menschliches und technisches Versagen ein Grund sein könnte.

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  3. Mit dem Hintern nach vorne werdet ihr fluechten. Eure letzte Möglichkeit wie zivilisierte Menschen sich zu verhalten, habt ihr in Istanbul voriges Jahr gestoppt. Russland wollte nur die Autonomie im Donbass und das ihr euer rassistischen Geist beendet. Nun heisdt es, Ciao, ciao Bambina. Hoch lebe Russland

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  4. Es geht dem Ende zu Drecksnazis aus Kiew. Alle Toten gehen auf eure Kappe. Die russische Walze ist nicht zu stoppen. Im Geschichtsunterricht wohl geschlafen..Selenski du entkommst nicht, Moerder und perverser Sklave

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    1. ..eine schöne braune Gesichtsfarbe hat Selinski… er könnte sich aber doch einmal nach seinen laufenden Mastdarmakrobatien sein Neonazifratze waschen!!!
      Da muß es ja stinken, wenn man sich in seiner Nähe aufhält!

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  5. Angeblich sind 70 % der Elitegarde (Dandarden) vernichtet worden.
    Ist das eine Hoffnung für Frieden?
    Niemals Elendkeyi will weiter in Blut baden, macht auch Sinn mit Landsleuten.
    Merz verlangt Langsteckenbomber nach der Ukr.
    Sitzt er hoffentlich drinnen. Gleich mit Black Rock Koffer.

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  6. Ich würde den Schreiberlingen sagen, geht auf die andere Seite, zu den Russen, das würde zur Wahrheitsfindung auch besser sein. Gruß, Helmuth

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  7. Ziel von Globalisten ist die Verringerung und Ausrottung von Völkern, physisch und mental. In der BRD wurden dazu u.a. die Grünführer gekapert (seit 25 Jahren, Nato-Angriff auf Serbien), in der Ukraine lässt ein Selenski Menschen für die Globalisten verheizen, was möglich ist, ethnische Roma, Ungarn, Polen, Russen, Tataren und andere Osteuropäer. Ob und wieweit es eine ukrainische Ethnie gibt, kann ich nicht beurteilen.

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  8. nur noch ukrainsche kokspropaganda
    mit unrasierten, nach mafia stinkenden
    halbstarken keifministern erreicht den
    westmainstream…

    sesam-nato fürs zugedröhnte deppenvolk!

    nur diesmal hat sich das anglo kriegsdepartment
    schwer verkalkuliert…man steht mit dem rücken
    zur wand und von hinten kommen die antinato
    brics_mächte mit nullbock auf eine ami oder brit
    nwo, noch auf die ramsteintante bärbock oder
    diese instalierte nobody…brüssler föhnhirn frisur

    diese eu verschläft gerade ihr enstehen, man
    taumelt so tief im ami und brexit)))..ja im BREXIT
    arsch das anscheinend kein funken licht ins EU
    vorhirn durchdringt…traurige zeiten für eu europa

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    1. Amerika dürfte für ca. 800 Mio. trotz Sanktionen Uran aus Rußland kaufen.
      € schwächelt der $ hat gewonnen, ist das nicht schön?
      Selbstzerstörung Nr. X und der 2. nach Can. Freigabe.
      Gute Arbeit.
      Jetzt will die EU sogar nochmal 50 Mrd. € Hilfe an Ukr. geben.
      Machen wir das mit?

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    2. Sehr schwer verkalkuliert. Sie dachten in ihrer anmassenden Arroganz, das Russland der Irak sein. Es gibt keine Gegenoffensiven mehr, der Ofen hat kein Holz mehr. Ich hoffe das die deutsche Nazi-Regierung ihre verdiente Strafe bekommt

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